1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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12,8 Millionen Euro für BenQ-Opfer

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by Tikky, Oct 1, 2007.

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  1. Tikky

    Tikky Byte

    Schick! Für das, was Siemens und BenQ verbockt haben, darf jetzt der Steuerzahler aufkommen (egal in welchem Land der EU).

    Selbstverständlich gönne ich jedem der Entlassenen seine Fortbildung - kein Thema, aber richtig finde ich die ganze Aktion nicht. Die Transfergesellschaften verdienen, Siemens und BenQ verdienen nur die ehemaligen Arbeitnehmer und die Steuerzahler sind mal wieder die Gelackmeierten.

    Es wird Zeit, dass Manager mal für ihre "Sanierungen" zur Verantwortung gezogen werden.

    Irgendwie sauer
    Tikky
     
  2. unserkleiner

    unserkleiner Kbyte

    Den Satz würde ich auch unterschreiben.
     
  3. Wenn ein Arbeitnehmer in einem kleinen oder mittelständigen Unternehmen seinen Arbeitsplatz verliert, darf er sich in die lange Schlange bei der Arbeitsagentur einreihen. Ich gönne den Betroffenen ebenfalls diese jetzt beschlossene Hilfe, aber es ist wirklich nicht fair.

    Bei solchen Unternehmen werden immer gleich riesen Wellen geschlagen, der Staat oder die EU machen ein paar Millionen locker, um die Anderen kümmert sich niemand. Diese Leute sind dann wieder auf das "Gutdünken" vom Amt angewiesen.

    Wie wärs wenn die Manager, die diesen Mist verbockt haben, dafür gerade stehen müssten? Genug verdient haben sie ja.
     
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