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3D Drucker und der Umweltgedanke

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by Silvester, Jan 18, 2014.

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  1. Silvester

    Silvester Viertel Gigabyte

    Hat sich schon mal einer um den Umweltgedanken gemacht. Jetz schwimmt schon
    Tonnen von Plastik in den Gewässern, sogar in der Nahrungskette findet man kleinst Platikteile.

    Jetzt kommt noch mehr davon. Wie siehts mit der Wiederverwertbarkeit aus ?
     
  2. Falcon37

    Falcon37 Ganzes Gigabyte

    Wenn man sich ansieht was weltweit aber auch in der eigenen Umgebung so passiert, wird
    man zu der Erkenntnis gelangen, dass den meisten völlig egal ist was mit der Umwelt bzw. der Natur geschieht.
     
  3. T-Liner

    T-Liner Viertel Gigabyte

    Hi
    Gibt ja schon für 130,-Euro Maschinen , die aus Plastik Peletts , den Druckfaden für 3D Drucker herstellen.
    Hatte auch schon gelesen was für ne enorme Preisersparnis dabei rauskommt (leider finde ich die Artikel nicht mehr)
    Hier eins was ich auf die Schnelle gefunden hab :
    http://3druck.com/nachrichten/makib...er-erzeugt-170mm-filament-aus-pellets-518146/
    http://makezine.com/projects/guide-to-3d-printing-2014/diy-filament-extruder/

    Bald brauchst du nur noch nen Schredder , der aus deinem Plastikmüll , Peletts macht , ab in die Maschiene , und schon gibts Druckmaterial.

    MfG T-Liner
    Und da Barilla ja nen 3D Nudeldrucker entwickelt , gibts den dann bestimmt auch für SALZTEIG zum basteln .
     
  4. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

  5. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Ich wette, dieser Gedanke war bei der Erfindung der Drucker durchaus mit im Spiel.
    Man nehme eine x-beliebige komplexe Maschine, bei der ein Plastik-Teil abgebrochen ist, wodurch sie unbrauchbar wurde.
    Mit dem Drucker kann man das Teil nun einfach drucken, wenn der Hersteller der Maschine nix liefern kann oder will.

    Plastik, was dem normalen Recycling-Prozess zugeführt wird, ist doch normalerweise kein Problem.
    Das entsteht erst, wenn der Müll unkontrolliert in die Umwelt/Meere gelangt oder wenn der Hersteller der Zahnpasta bewußt sein Produkt damit verunreinigt, um den Profit zu steigern.
     
  6. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Richtig.
    Und wofür braucht man 200 Sorten Kunststoffe?
    Was für eine Verschwendung.
    Unsere Enkel werden hart mit uns ins Gericht gehen, wenn das Öl alle ist.
    Hoffenlich verbrennen sie es nicht auch in ineffizienten Motoren.
     
  7. zwilling

    zwilling Viertel Gigabyte

    gehst du mit deinen urgroßeltern hart ins gericht, weil sie mit ihrem verrückten nationalismus in europa und der welt millionen menschen gemetzelt haben? eigentlich haben wir nur ein müdes lächeln für sie übrig. (sorry für die kleinschreibung. linke hand verletzt und vorübergehend nicht einsatzfähig)
     
  8. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Mein Opa ist am 3. Kriegstag in Polen gefallen.
    Der hat sicher nicht gerufen: "Ich will sterben!".
    Was ich vom den Faschismus halte, kann man sich da denken.

    Es kommt sicher auch auf die Angebote der Industrie an.
    Wenn es mal ein E-Auto gibt, was bezahlbar, schnell aufladbar und nicht so häßlich, wie die heutigen Gurken (BMW, Toyota, Renault, ...) ist, werden die Menschen massenhaft umsteigen.

    Wenn man überlegt, wie viele Teile durch den E-Motor wegfallen (Getriebe, Auspuff, Zündung, ... ) und dann auch noch die Umwelt bei entsprechender Stromerzeugung geschont wird, gibt es eigentlich kein Argument dagegen.

    Nur den heutigen Augenkrebs (bis auf Tesla) kaufen sich nur extreme Enthusiasten.
     
  9. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Noch ist das Laden der E-Autos nicht ganz so effektiv. Und wenn ich dann schon von Plänen lese, das ganze noch ineffizienter durch Induktion zu machen, dann ist Öl womöglich noch die bessere Variante...
     
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