1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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allround mp3 tagger

Discussion in 'Software allgemein' started by MrBraindead, May 20, 2002.

Thread Status:
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  1. hi kennt ihr ein programm dass id3 v2 infos schreibt und diese von der cd datenbank aus dem internet holt und wenn nebenbei das prog auch noch tag zu dateiname und umgekehrt schafft wäre das super
     
  2. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    hehe, macht ja nix. Ich spamme dich ja quasi auch zu :)

    Burst Modes ist das beste was Audiograbber hat. *g* Ne, ich verwende Burst nur zum testen der CD, also quasi noch eine Sicherheitsschaltung :) . Das eigentliche Auslesen geschieht im Secure-Mode mit dem Brenner.

    Die Frage mit den Laufwerken kann ich eigentlich nur ans r3mix oder exactaudiocopy Forum weiterleiten. Du solltest es einfach mal testen... welches Laufwerk schneller ist und wie zuverlässig das C2 funktioniert. Falls der Brenner viel langsamer ist, kann man ja mit dem Creative auf voller Geschwindigkeit mit C2 auslesen, und falls Probleme auftreten mit dem LiteOn auslesen. Oder mit dem LiteOn dann im Burst Mode testen.

    Hehe... 500 MP3s... das sind einige CDs, oder? Naja, ich würde sagen die CDs mit Kratzern noch mal machen, und die ohne sollten ja problemlos ausgelesen worden sein (was fürn Satz... :) ).
    Hehe... was soll jetzt noch verbessert werden? Der Codec ist klasse, die CDs werden perfekt ausgelesen... :) Wenn jetzt so ein überding erscheint beiss ich mir auch in den A**** :)

    Naja, was Fehlerkorrektur angeht. Ich denke mal die dachten damals nicht das Fehlerkorrektur so wichtig ist, die Qualität war viel besser als Kassette, und wenn die dann ein wenig wegen den Kratzern gesenkt wird... die meisten Kratzer werden ja einfach ignoriert... es gehen zwar ein paar Daten verloren, die aber nicht so wichtig sind. Beim auslesen mit dem PC sieht das leider anders aus (afaik). Bei Daten-CDs ist es natürlich ganz anders, da sind kleinste Fehler schlimm. Audio CDs wollten sie wohl auch die Kapazität... damit auch längere Alben möglich sind (wobei die das wohl jetzt ärgert :) So erscheinen Alben entweder leer (sind halt nur 40 Minuten von den 74 gefüllt) oder müssen mit irgendwelchem Füllmaterial aufgefüllt werden, das meist nicht so besonders ist :) Bei 50 Minuten CDs... :)

    VBR vs. CBR
    Naja, es gehen schon Daten verloren, aber dafür nur dort, wo sie auch nicht wichtig sind. An Stellen wo sie gebraucht werden gibts sogar noch mehr Daten... Naja, ich sehe aber schon das einiges vom Hörspektrum unwichtig ist... sonst würde MP3 auch nicht so gut funktionieren... eine 256k Lame Datei ist nunmal (fast?) gar nicht vom Original unterscheidbar. Nur Menschen mit einem ganz sonderbarem Gehör werden wohl was merken...

    Naja, die 37 Minuten beziehen sich auch NUR aufs Encoden. Da sieht man glaub ich den Unterschied zwischen Celeron 458 und Athlon TB 1.33 :) RAM hab ich sogar noch etwas mehr... 412 MB, Platte dafür weniger (26 GB :( rappelvoll). Und Betriebssystem ist XP. Ich weiss net, meine Seagate kommt nicht gerade an ihre Grenzen beim MP3 encoden. Was mich an EAC stört ist das es immer zuerst auf Festplatte rippen will (oder direkt encoden), Audiograbber konnte die WAV wenn möglich in den RAM laden und dann daraus encoden... spart Plattenplatz (manchmal fehlen die 200 MB für eine WAV). "Obwohl ich Anfang 2000 noch einen P1-133 mit 48 MB RAM betrieben hatte. Selbst der brauchte beim Fraunhofer-Codec nur 15 Minuten bei CBR. " Wa? Mein Celeron wäre dann ja auch einem P133 unterlegen *seinenaltenpcrauskram* Naja, es geht sicher auch schneller... aber dann ist es halt nicht in High Quality und VBR. Der rc3mix braucht relativ viel Prozessorleistung (die es aber wert es sollte). Und bei deinem Prozessor sollte das kein Problem sein. Noch schlimmer ist die Default Setting für VBR mit sehr guter Qualität. Auslesen ist kein Problem... das geht wie gesagt mit 3.6 facher Geschwindigkeit recht reibungslos... Aber hey, nach ner 3/4 Stunde oder so ist es auch vorüber... und damit hab ich schliesslich schon ca. 55 CDs gerippt und noch 20 damit machen werde... ist ja kein Problem. Taggen geht auch ganz gut.

    So, jetzt hab ich glaub ich alles beantwortet :)

    cu, kada
     
  3. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Yupp, um dich vollends zu verwirren zum Thema CBR/VBR:

    Ich könnte jetzt ganz "mutig" daherkommen und wieder einen
    ganz anderen Aspekt anführen: Die Files sind bei VBR klar kleiner,
    enthalten also auch definitiv weniger Daten.

    Komprimierung zieht ja bei allen Files, nur nicht bei Audio.
    Irgendwas fliegt immer raus. Und je mehr rausfliegt, desto
    schlechter muß letztendlich auch das Signal sein.

    Problem bei Audio-Files ist ja immer, das eigentlich ja nichts
    vom CD-Hörspektrum unnütz ist. Das ist ja das "verdammte"
    an CD-WAVs. Das Signal muß ja einfach schlechter werden,
    bei MP3-Codierung. Dasselbe bei JPEG-Bildfiles am Monitor (hier
    begrenzt allerdings schon die Auflösung des Schirms, weswegen
    höher codierte BMP Echtfarb-Files keinen Vorteil haben, außer
    beim "Reinzoomen".)

    Die 5-6 Minuten beziehen sich natürlich NUR AUF DAS Encodieren
    der WAV-Files. Also wenn diese (wie auch immer von der CD geholten) Daten schon auf Platte liegen. NT5-Kern und speziell
    optimierter Encoder (LAME beherrscht natürlich MMX, auch speziell für ATHLON-CPU und P4-CPUs), viel (zwar bei mir lahmer) Speicher (384 MB) und eine IBM-Platte sorgen für den nötigen Durchzug bei mir.

    Die Kombination von 32-Bit Software und BS mit viel Speicher und relativ flottem Prozessor (1,33 GHz)wird es wohl ausmachen. Primär hilft natürlich eine gute CPU, wenn diese optimal angesprochen wird. (Der P4 mit SSE2 wird hier wohl ungeschlagen sein, wenn man ihm "entgegen kommt").

    Thanx, aber 37 Minuten fürs Encodieren - Nein, danke. Das brauche
    ich bei aller Qualitätsliebe dann auch wieder nicht.

    (Obwohl ich Anfang 2000 noch einen P1-133 mit 48 MB RAM betrieben hatte. Selbst der brauchte beim Fraunhofer-Codec
    nur 15 Minuten bei CBR. Was hast Du für einen PC ??
    Entweder liegen zwischem Deinem und meinem Rechner
    generationstechnisch Welten (dann verstehe ich es), oder Du
    übertreibst es dann doch ein wenig mit den Auslese-Kontrollen.
    Wie gesagt, ich rede hier nur von der reinen Encodier-Zeit.
    Auslesen ist natürlich extra. Der Rest geht ja relativ problemlos
    von der Hand.

    Gruß
    Robert
     
  4. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Um dich entgültig mit Postings vollzumüllen...(sorry :-) )

    Burst-Modes würde ich allein schon wegen Ihres Namens
    nicht verwenden. Wenn schon ein Spezial-Tool zum "exakten"
    Auslesen, dann soll es auch seine Fähigkeiten einbringen
    können.

    Die Frage ist nur: wo ist die Grenze bei noch erträglichen
    Wartezeiten, und was kommt netto hinterher dabei heraus ?

    Zumindest mit LAME 3.92 als Encoder scheine ich ja die Zustimmung der meisten hier noch zu bekommen. Der lässt
    sich ja auch in EAC einbinden.

    Nur das Grabben ist halt so eine Sache...

    Zusätzliches Entscheidungs-Problem bei mir: nehme ich jetzt
    das (bei CD-ROMs) schlechtere Creative 12/40x-DVD Laufwerk
    (mit C2-Korrektur) oder den wesentlich laufruhigeren Brenner LTR 12101B von LiteON ?? (dafür dann aber ohne C2)

    Was meinst Du denn ? In der EAC-Datenbank sind übrigens beide!

    Schxxx auch, das ich mich wohl habe "umerziehen" lassen auf
    EAC nach knapp 500 bereits fertigen MP3s. Ich habe zwar einen
    schnellen Rechner, aber das ist halt doch eine Menge Arbeit
    gewesen. (ATHLON-TB 1,33, 384 MB RAM, und 85 GB HD-Space auf 2 Platten verteilt (ca. 60/30) + Win2k/SP2 und LAME)

    Wat nu ?? Evtl. kommt hier demnächst noch ein anderes "Über"-
    Tool und das Projekt ist wieder im Sand verlaufen.

    Allmählich wirds stressig. Aber die AUDIO-CDs wurden ja ohne
    Fehlerkorrektur eingeführt (Sony/Phillips anno \'80) Tja, da war
    von PCs halt nicht die Rede. Heute würden die es wahrscheinlich
    auch nicht mehr tun. Wegen der diversen Mp3-Tauschbörsen,
    die so noch besseres Material erhalten würden)

    Gruß
    Robert
     
  5. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    bin ich doch auch... aber auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Scheint aber logisch... muss ich auch mal probieren :) Fettflecken und Staub sind mit Atemhauch auch kein Problem... man muss halt nur schnell genug sein das es noch nicht verflogen ist bevor man wischt.
     
  6. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Da ich Brillenträger bin (yup, "geoutet") wüßte ich evtl.
    einen besseren Weg um deine CDs zu "putzen". Brillenputztücher
    scheinen da meiner Meinung nach ganz nützlich. Weiches Vlies,
    arbeiten schonend, festlösend und zudem noch antistatisch.

    Hilft bei allen Kunststoffflächen (also auch Digi-Cams, Helmen oder
    auch Monitoren) und sind auf jedenfall (meiner Meinung nach)
    wesentlich sanfter zur Oberfläche als irgendein Stoff dies sein
    könnte.

    Frag doch mal im Bürobedarfs-Handel nach "Kunststoff-Reiniger".
    Das Material von CDs ist ja Kunststoff (Polycarbonat).

    So habe ich schon viele CDs so wieder hingekriegt, das sie
    auch im Licht betrachtet wie neu aussehen.

    Besonders Fettflecken und winzige Staub-Krümmel kleben ja ziemlich lästig und hartnäckig auf der CD-Oberfläche.

    Gruß
    Robert
     
  7. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    Das stimmt wohl... nur man sieht halt das einige Songteile mehr als 192k brauchen... naja, und da fehlt halt einiges bei dir. Dein Punkt kann aber auch stimmen... wobei ich die Sprünge nicht bemerke :) Naja, der r3mix ist eigentlich bereits sehr fein eingestellt, aufgrund ner Menge Hörtests mit audiophilen mit perfekter Ausstattung ;) Ich glaube denen kann ich trauen :D Wahrscheinlich ist die Meinung mit den Sprüngen noch aus Xing Zeiten gefestigt... Lame sollte aber besser sein.
    Aber 5-6 Minuten für 74 Minuten Musik... BOAH!!! Mein Rechner encoded VBR (ist ein wenig aufwendiger) mit knapp 2facher Geschwindigkeit, also ca. 37 Minuten.
    Ich hab zwar auch normale Boxen (aber lang nicht so gut wie deine), allerdings meckern da immer die Nachbarn... *grrrr* Und bevor ich da Ärger bekomme... naja, mit Kopfhörern kann man ja auch leise hören... das ist kein Problem... Naja, und bei dem Komfort einer CD-480 (obwohl die 780 noch viel bequemer sind... und die 2000er wohl erst.... *g*) kann man das schon 8 Stunden am Stück bequem mitmachen.
     
  8. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Besser als die Laufwerke von Creative meinte ich natürlich!
     
  9. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Ich schätze bei "Variable Bit Rate" scheiden sich die Geister.
    Die Einstellungen kann man in LAME auch noch weiter ver-
    feinern. (Also wie hoch oder tief maximal die Sampling-Raten
    gehen sollen). Ich meine aber schon mehrmals gelesen zu haben,
    das CBR letztendlich besser sein soll.
    (Oh Gott, was habe ich jetzt "gewagt" zu schreiben!) -> Scherz :-)

    Erklären kann ich mir das auch nur dadurch, das das evtl. an
    der Linearität liegt wenn man mit CBR encodiert. Vielleicht sind
    es diese "Sprünge" in der Auflösung die manche Leute besser heraushören, als andere... (??)

    Ich benutze zum encodieren meist 192/44,1 und CBR mit LAME 3.92. Eine volle ALBUM-CD (also ca. 75 Minuten) packe ich
    bei (ansonsten nur Qualitäts-getrimmten Einstellungen) in
    knapp 5-6 Minuten. (Rechner: AMD-ATHLON TB 1,33 GHZ, 384
    MB SD-RAM (133), VIA-686B-Chipsatz und Win2000/SP2.

    Im übrigen höre ich natürlich nicht ausschließlich über Kopfhörer.
    Ich habe hier ein 5.1-BoxenSet (die sind eindeutig besser als die
    Laufwerke :-) ) DTT-2500. Hat speziell einen Digital-Eingang
    für SoundBlaster-Karten! Das ist auch meine "Haupt-Schallquelle".

    Aber mit Kopfhörern kann man sich mehr abkapseln beim Hören.
    (Und die Ohren belasten, deswegen höre ich meist nach einer
    Weile auf damit)

    Gruß
    Robert
     
  10. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    s dir einfach an :)

    "So ganz taub kann ich also auch nicht sein. Allerdings habe ich
    (bis jetzt, neuere CDs sind jetzt demnächst an der Reihe) haupt-
    sächlich POP-Sounds aus den 80ern gesampelt. (Wie gesagt,
    nicht nur aber zumindest viele) Vielleicht liegts auch daran,
    das mir beim Auslesen und Encodieren noch nicht die Qualität
    missfallen hat. Aber LAME ist halt auch prima " Hehe :) Deine Ausstattung ist doch vergleichbar mit meiner... SB Live 5.1 Player, Sony MDR CD-480 Kopfhörer... wahrscheinlich ist der AKG Sound besser... dafür sind meine aber wahrscheinlich bequemer *g*. Naja, alte Pop-Songs hatten noch einen eigenen Klang und waren net so "billig" wie was es heute so gibt. Die Fehler beim auslesen sollten durch klicken und still usw. auffallen... bei den Feinheiten ist eher die Komprimierung schuld... Aber einige Fehler sind auch gar nicht hörbar... die will ich aber trotzdem nicht *g*
    Der r3mix verwendet afaik Joint Stereo und auf jeden Fall VBR. Warum? Lame\'s Joint Stereo ist doch ganz brauchbar und VBR sorgt halt dafür das immer so viel Platz gebraucht wird wie auch wirklich nötig... was nur 96kbit braucht bekommt auch nur 96, und Stellen die 320 brauchen bekommen das auch. Ergo: Optimaler Sound bei geringem Platzbedarf. Nachteil ist halt das etwas längere Encoden (was beim Lame aber nicht sonderlich schlimm ist da doch recht schnell :) ).

    cu, kada
     
  11. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Ich habe auch eine SB Live! 5.1 Player zusammen mit einem
    AKG K-200 Kopfhörer (war auch nicht gerade ein Ohrstöpsel-
    Sonderangebot!)

    Daran sollte es also beim Probehören auch nicht scheitern.
    Bin gespannt auf meine ersten Ergebnisse....

    Ehrlich gesagt höre ich von anderem immer "sprich lauter".
    (Ziemlich oft sogar)

    So ganz taub kann ich also auch nicht sein. Allerdings habe ich
    (bis jetzt, neuere CDs sind jetzt demnächst an der Reihe) haupt-
    sächlich POP-Sounds aus den 80ern gesampelt. (Wie gesagt,
    nicht nur aber zumindest viele) Vielleicht liegts auch daran,
    das mir beim Auslesen und Encodieren noch nicht die Qualität
    missfallen hat. Aber LAME ist halt auch prima :-)

    Gruß
    Robert
     
  12. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Ach, noch was. 128 kbps verwende ich gar nicht.

    LAME 3.92 bei 192 kbps und 44 kHz ("Stereo"-Mode und auf Qualität getrimmt. Nichts mit VBR oder Joint Stereo oder
    etwaigen andere Geschichten. 128 kbps halte ich qualitäts-
    technisch noch (ein wenig) für zu lau, wenn man am archivieren
    ist. Bei 192 ist dann also wirklich kaum noch was zu hören
    von Verlust. Auch die CD sollte natürlich vorher nicht total
    zerkratzt sein, sonst nützt das Beste Grabber und Encodierer
    natürlich wenig. Es gibt zwar Spezialtools zum Auslesen,
    aber eine intakte CD erspart hier eine Menge Arbeit)

    Gruß
    Robert
     
  13. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Falls Du das letzte nicht verstanden hast (mein Problem und so)

    ICH HATTE SELBST noch ein Topic mit einem MP3-Tagg Problem
    hier ins Forum gestellt. Direkt nach Dir. Deswegen.

    Ich war schon Gedanken wieder bei meinen eigenen Geschichten.
    Vielleicht löst aber dieses andere id-Tagg Tool mein Problem...

    Gruß
    Robert
    [Diese Nachricht wurde von tpf am 21.05.2002 | 19:29 geändert.]
     
  14. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Eine Gemeinsamkeit haben wir hier ja schon mal: :-)

    Ich lese AUCH MIT MEINEM BRENNER. (Mein 12x-DVD Laufwerk
    von Creative kann zwar angeblich noch C2-konform auslesen,
    aber es macht schon im normalen CD-ROM Modus eher eine
    schlechte Figur bei Fehlern auf den Scheiben. Da habe ich
    aus Qualitäts-Gründen gleich auf ihn verzichtet. Ich achte also
    auch durchaus noch auf ein bestimmtes Maß an Qualität.

    Der Lite-On-Brenner (LTR 12101B) hat zumindest einen Anti-
    Vibratonsmechanismus und kann auch RAW lesen und schreiben.
    So schlecht sollte die Lesefunktion also nicht sein.

    Bei diesem jetzt schon viel geschmähten Audiograbber 1.8x
    lese ich meistens so mit 7-8 facher Geschwindigkeit aus (bei
    gleichzeitiger Prüfsummenkontrolle. Ich verstehe bei der
    Geschwindigkeit ja auch nicht, warum die bei mehreren Durchläufen immer gleich ist. Vielleicht liest er ja zumindest
    "konstant schlecht" aus. :-) Naja, das kann es natürlich auch nicht
    sein.

    Ich schaue mir EAC (Exact Audio Copy, wenn ich das richtig
    in Erinnerung habe) auch noch mal an, und lasse mein Laufwerk
    auch noch ein paar "Problem-CDs" lesen.

    Schauen wir mal.

    Irgendwie kommen wir von meinem eigenen Problem immer
    weiter weg. Ich wollte eigentlich nur wissen, wie man automatisch
    in einen ID3v2-Tagg (und ein spezielles Feld) einen String
    hineinbekommt, ohne dafür jedes Teil einzeln aufzurufen.

    Geht das nicht auch ohne Umweg über die einzelnen CDs
    und der CD-DataBase ??

    Nochmal

    Gruß
    Robert
     
  15. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    *lol* erwischt :) Eine spontane Reaktion auf Audiograbber :)

    Naja, wegen der Geschwindigkeit. Nur in Ausnahmefällen liesst EAC die ganze Nacht durch... allerdings muss die CD dafür aber auch schon einen ordentlichen Schaden haben. Bei guten CDs schafft mein Brenner 8.3fach unter Audiograbber bzw. im Burst Mode von EAC. Im Secure Mode sinds glaub ich 3.5fach. Reicht immer noch. Hingegen schafft mein normales Laufwerk 5-12fach unter Audiograbber, aber nur 1fach mit EAC (begleitet von andauernden Hochfahrgeräuschen). Liegt daran das es einen Audiodaten auch cached... also Laufwerk ständig neustarten... nervig. Wenn man allerdings ein Laufwerk hat, das ZUVERLÄSSIG C2 Daten liefert, kann man mit Vollgas grabben. Wenn er Fehler erkennt liesst er den Sektor ich glaub 16 mal aus und schaut ob 8 versuche die selben Ergebnisse brachten... sonst macht er noch ein paar mal so weiter. Daher dauerts bei defekten CDs etwas länger.

    Achso, was ich noch schön finde ist auch das man sieht wenn Fehler auf der CD sind, man hat auch eine schöne Prozentzahl mit Trackquality und kann sich möglicherweise fehlerhafte Stellen anhören um zu prüfen ob da wirklich ein Fehler ist und dann mit dem Audioeditor (ist dabei) korrigieren usw. Sollte aber normalerweise nicht nötig sein.

    Naja, meine Grabprozedur ist normalerweise das ich mit meinem Brenner im Secure Mode auslese und encode und die CD dann im normalen CD Laufwerk teste (Burst Mode). Die Prüfsumme sollte die selbe sein, sonst lass ich den nochmal auslesen etc. Das testen kann man ja auch beim Encoden machen. (wichtig damit es funktioniert ist natürlich das die Laufwerke die richtigen Offsetwerte haben, sowas kann man entweder anhand einer Laufwerksliste oder mit einer Test-CD (irgendeine CD die der Programmierer bereits eingelesen hat mit seinem Laufwerk) machen.
     
  16. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Ich benutze einen extra Tagger, yup.

    Ich meine auch mal gesehen zu haben, das AudioGrabber 1.8x
    Tags in WAV Dateien schreiben kann, um diese hinterher für
    die MP3s zu benutzen. Das habe ich bis jetzt noch nicht gemacht.
    (Da die Infos die teilweise auf den CD-DB Servern zu finden sind
    oftmal nicht zu gebrauchen sind. Ich sample hier erstmal Original CDs (meine eigenen) und habe so auch bessere Informationen
    über die CDs. (Und kann evtl. Fehler leichter erkennen und verbessern - Also was Produktionsjahr, Remixes usw. angeht)

    Und solange ich bei meinen "Original"-Mp3s bin, werde ich also
    auch nicht "vollstädnig" die Infos aus der CD-DB übernehmen.
    Als Startpunkt sind sie ganz gut, es erspart eine Menge Tipparbeit.
    Da fallen einige nachträglichen Korrekturen nicht ins Gewicht.

    Und diese nachträglichen Korrekturen kann man eben (meiner Meinung nach) mit diesem Tool "Tag & Rename 2.0x" ganz gut
    und komfortabel hinterher erledigen. Also außerhalb von Audiograbber. Das meinte ich.

    Das Problem bei CD-DB ist ja, das jeder der eine Audio-CD dort
    einträgt, eine etwas andere Vorstellung von richtigem und aus-
    reichendem Taggen hat. Mit diesem Spezial-Tool kann ich wenigstens "mein" System leicht umsetzen, und habe nicht
    ständig inkonsequente File-Namen und Taggs. (z.B. die Großschreibung bei Titel-Bezeichnungen)

    Gruß
    Robert
     
  17. tpf

    tpf Halbes Megabyte

    Yup, stimmt auch wieder.

    Es gibt aber noch einige Funktionen in Audiograbber 1.8x
    die die Fehler in Grenzen halten. Nebenbei habe ich mir
    (natürlich!) auch mal Prüfsummen ermitteln lassen, und
    diese mehrmals verglichen. Bei mehreren Tests stimmten
    diese überein. Zumindest ist hier wohl eine Konstanz zu
    erkennen.

    Ich lese natürlich auch nicht gerade mit Fullspeed aus. Das
    muss ja zu Fehlern führen, da RedBook-CDs keine Fehlerkorrektur
    wie CD-ROMs haben.

    Der Zeitfaktor spielt natürlich auch eine Rolle. Ich will mein
    Laufwerk (LiteOn mit Anti-Vibrations-Mechanismus) natürlich
    auch nicht überstrapazieren und stundenlang warten.
    Gegen etwas längere aber noch angemessene Wartezeiten habe ich allerdings auch nichts. Deswegen werde ich auch noch mal andere Grabber mir anschauen,
    wie Du meintest.

    Danke für die Tipps und

    (Ach ja, wieso fangen soviele Leute im Forum bei Einwänden gleich an mit gewissen Ausdrücken (Zitat: "bah..." herumzuwerfen)...
    Sowas auch... ;-)

    Ich wünsch Dir was...

    Gruß
    Robert
     
  18. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    easy cd da extractor... nun, der kostet aber Geld. Und EAC ist noch besser, soweit ich weiss kann der sogar brennen... Probier ihn einfach mal aus... Quasi-Standard. Zu Recht.
     
  19. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    na ganz einfach. TONQUALITÄT!!! Spätestens mit ner SB Live und vernünftigen Kopfhörern sollte man den Unterschied merken... außer es ist Hip Hop oder Pop oder man ist bereits taub. MMJ basiert afaik ja auf dem Fraunhofer Codec... und naja, der ist halt net so gut wie der Lame... und es kommt ja auch auf gutes auslesen und die richtigen Einstellungen an. Deswegen halt lieber ein paar Spezialtools... außerdem glaube ich nicht das du mit MMJ so viele Tags beschreiben kannst wie mit ID3TagIT... (Frage ist womit man die, außer mit besagtem Programm, auch wieder auslesen kann... soll mich aber nicht stören :)

    Ps: www.r3mix.net
     
  20. kadajawi

    kadajawi Megabyte

    bah... Audiogrammer. Kostet Geld. Liesst schlecht aus bei Kratzern auf der CD. Nimm lieber EAC (www.exactaudiocopy.de). Der kann auch CDDB Abfragen machen und macht das auch automatisch. Dafür ist er Freeware und liesst mehrfach aus um eine perfekte Kopie zu erzeugen (auch mit vielen Kratzern etc.). Um das noch zu verbessern kann man für die einzelnen Ausleselaufwerke die richtigen Offsetwerte einstellen... somit ausgelesen kann man perfekte Kopien (von den Daten her...) erstellen, der Ton fängt an der exakt selben Stelle an usw. Als Codec kann man Lame auch als DLL Variante oder EXE verwenden, als Einstellung -r3mix verwenden. Damit kriegt man Quasi perfekte Qualität hin, und die Dateigröße kann sich auch noch sehen lassen. Der Vorteil ist halt ganz einfach das die Qualität besser ist als bei Audiograbber, und außerdem taggt EAC schon von selbst. Und die richtigen Dateinamen generiert er auch. Und für alles andere beim Taggen kann man ID3TagIT verwenden, das kann so ziemlich alles und ist super bequem. Wenn man mehr zum richtigen Grabben und encoden wissen will sollte man mal bei www.r3mix.net vorbeischauen...
    Achso... Nachteil von EAC ist das das auslesen im Secure Mode (von Paranoid will ich erst gar nicht sprechen... das könnte sogar schädlich fürs Laufwerk sein) etwas länger dauert... was aber nicht stören sollte... dafür hat man halt gute Kopien. Jetzt weiss ich auch woher all diese schlecht klingenden 128k MP3s herkommen... ;)

    Achso... und warum EAC? Weils von den meisten "Profi"s empfohlen wird und auch nicht schwerer zu bedienen ist als Audiograbber... aber bei fehlerhaften CDs einiges noch rausholen kann. Achso... und die Auslesemodi von Audiograbber kann EAC natürlich auch, für alle die\'s schnell mögen :)
    [Diese Nachricht wurde von kadajawi am 21.05.2002 | 18:31 geändert.]
     
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