1. Liebe Forumsgemeinde,

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Analysten: Intel entlässt zu wenig Mitarbeiter

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by jojo14, Sep 7, 2006.

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  1. jojo14

    jojo14 Halbes Megabyte

    Tja Analysten sind eben beschränkte Leute, hätten die Hirn wüssten sie wie Intel nicht die Kosten senken soll sonder wie Intel mit der selben Mannschaft den Gewinn erhöhen könnte. Kosten senken mit entlassungen kann wirklich jeder Trottel.
     
  2. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Das Problem eines Analysten ist es, dass er immer etwas empfehlen muss. Auch wenn es nichts zu empfehlen gibt.
     
  3. 100Ampere

    100Ampere Halbes Megabyte

    Der Schlüssel liegt wie immer beim Verbraucher.
    Müssten die Analysten fürchten, dass der Verbraucher auf Massenentlassungen mit Boykott reagiert, würde nach anderen Lösungswegen gesucht als einfach nur die Mitarbeiter zu feuern.

    So lange der Verbraucher aber gleichgültig und/oder hilflos reagiert, wird das immer so weiter gehen.

    Die deutsche Bank unter Ackermann:kotz: darf hier als eines der besten Beispiele genannt werden.
     
  4. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    Auch nach den Entlassungen bietet Intel immer noch 90.000 Leuten Lohn und Brot. :)

    Das ist doch etwas sehr positives über das man reden kann. 90.000 Leute, die ohne Intel eventuell arbeitslos wären.

    Und wie ich schon anderswo schrieb, die Manager sind da, um Gewinne zu erzielen.

    Stellt Euch mal vor, Ihr habt einen mittelständischen Betrieb und stellt einen Geschäftsführer ein. Was erwartet Ihr von dem Geschäftsführer an erster Stelle? Dass er möglichst viele Leute beschäftigt, oder dass er Eueren Gewinn steigert?
     
  5. mattzeh

    mattzeh ROM

    also ich muss sagen...bei 450 Mitarbeitern in Deutschland können davon nicht so viele betroffen sein - also, stört mich nun nicht so sehr!!!
    da würde mich so ne Entlassung bei AMD (jetzt schon über 3000 Mitarbeiter in Deutschland) schon mehr ärgern!!!
    aso kopf hoch - intel entlassungen weltweit zeigen, dass AMD mehr verkauft...und das is dochn gutes Zeichen für die komplett in Dresden gefertigten Prozessoren... *ggg*
     
  6. angelshelter

    angelshelter Kbyte

    Hier sieht man mal wieder, wer die wirklichen Vernichter der Arbeitsplätze sind.

    Die Aktionäre - auch die Kleinaktionäre - wollen Rendite sehen. Das geht aber nur, wenn die Herstellungskosten gedrückt werden - sprich Arbeitsplätze abbauen - und weniger Arbeiter das erhöhte Arbeitspensum leisten müssen.

    Darunter leidet zwangsläufig auch die Qualität,

    Hoffentlich sind bald alle arbeitslos, so das die großen Bosse auf einmal feststellen, es wird einmal nichts mehr gekauft und zweitens stehen alle Maschinen still und es wird nichts mehr produziert.

    Ich bin neugierig, wie diese Diese dann reagieren würden
     
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