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Discussion in 'Heimnetz und WLAN' started by hans10, Nov 12, 2017.

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  1. hans10

    hans10 CD-R 80

    Die Frage zuerst:
    Aus welchem Grund muss man sich bei einer App zur Steuerung von WLAN-Steckdosen
    mit der Mailadresse und dem Passwort registrieren?
    Nachdem 2 Funk-Steckdosensets innerhalb kurzer Zeit defekt sind,
    dachte ich, probiere es mal mit WLAN-Steckdosen.

    Um das "Lehrgeld" für die WLAN-Steckdosen gering zu halten,
    habe ich mir beim Feinkost-Discounter 2 dieser WLAN-Steckdosen gekauft.

    Funktion = O.K.
    Die App (YD-Home) für die Steuerung = eher miserabel,
    ganz schlecht ins deutsche übersetzt und die Logik ist nur schwer zu verstehen.
    Die Einzelheiten erspare ich mir an dieser Stelle.

    Nach der Logiksuche in dieser App funktioniert die Ansteuerung der Steckdosen.

    Mir ist der Sinn der Anmeldung (Registrierung) in dieser App nicht verständlich.
    Vielleicht kennt im Forum jemand die Antwort?
     
  2. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Hausautomation ist eine Geldvernichtungsmaschine mit Ansage.
    Auch wenn man ohne die Cloud auskommt, ein eigenes Netzwerks dafür unterhält, so sorgen die Hersteller mit kurzen Produktzyklen und inkompatibler Software nach einer gewissen Zeit, die ihnen in den Kram passt, dass man bei Ersatzbedarf möglichst viel neu kaufen muss.
     
  3. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Smart Home von der Telekom wird auf Dauer nur per monatlicher Gebühr funktionieren. Da würde ich die Finger von lassen. Wer aktuell nur ein paar Steckdosen steuern will und vielleicht schon eine Fritzbox mit DECT-Basis hat, ist mit den passenden AVM-Steckdosen am besten bedient. Die Apps gibt es kostenlos und die Verwaltung erfolgt über die eigene Box ohne externe Zusatzdienste, die Geld kosten. Zudem hat man die Daten- und Zugriffssicherheit selbst im Griff.
     
  4. hans10

    hans10 CD-R 80

    ... das passt zum Zeitgeist von heute.
    Kurze Produkt-Zyklen und alles wieder ganz schnell entsorgen
    weil es nie richtig Funktioniert und von der nächsten Produktgeneration schnell überholt wird.

    Die Zeit der langlebigen Produkte ist wohl vorbei.

    .... die Fritz-Steckdose hatte ich schon in der engeren Wahl.

    Der hohe Preis und auch die kritischen Rezensionen zu dem Produkt
    haben mich vom Kauf der Fritz-Steckdose zurückgehalten.
    Das war vielleicht auch eine falsche Entscheidung.
     
  5. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Ich habe jetzt seit rund drei Jahren welche zum Testen (Fritz!DECT 200) im Einsatz (war ebenfalls misstrauisch). Bis jetzt keine Ausfälle. Eine Dose läuft sogar auf dem Balkon, obwohl sie dafür nicht gedacht ist. Es gibt aber mittlerweile ein Spritzwasser geschütztes Modell. Ich hatte mich seinerzeit dafür entschieden, da wir ebenfalls ein paar Fritz!Fon im Haus haben und die Dosen darüber direkt steuerbar sind. Großer Nachteil der Geschichte: Die Anzahl pro Fritzbox ist begrenzt (10 Stück oder so) und damit taugt es nicht für größere Installationen. Schön sind die umfangreichen Programmierungen - z.B. nach Sonnenauf- und -untergang. Nachteil: nicht jede Programmieroption ist minutengenau wählbar. Wenn du eine passende Fritzbox hast, hole dir einfach ein Dose zum testen. Wenn es nicht passt, lassen die sich bei ebay mit minimalem Verlust wieder verkaufen.
     
  6. hans10

    hans10 CD-R 80

    ... danke für die Info.

    Fritz-Box und Fritz-Phone ist vorhanden.
    Verwendet werden die Steckdosen im Innenbereich und mehr als 4-5 Stück werden nicht benötigt.
    Dass die Schaltung nicht minutengenau ist, ist auch kein Problem. Ich werde es probieren.
     
  7. Dogeater

    Dogeater Halbes Gigabyte

  8. hans10

    hans10 CD-R 80

    .. nee, die von Norma (PowerTec Electric WiFi-Steckdose).

    Die deutsche Übersetzung ist etwas misslungen, z.B. ist das Wort "Meldung" mit "Mahnung" übersetzt.
    Die Verbindung ist eine WPA2-Verbindung,
    Von unterwegs funktioniert die Verbindung über die App mit einer E-Mailadresse und Passwort.

    Ob das sicher ist kann ich nicht beurteilen.
     
  9. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Momentan sind so gut wie alle Smart-Home-Geräte sicherheitstechnisch problematisch. Das CT-Video beschreibt es ganz schön: Sicherheit ist immer ein Stück weit unbequem. Wie gesagt: mit den DECT-Lösungen kann man als Übergang gut leben, da sie ein paralleles Netz mit anderen Eigenschaften und Zugriffsmöglichkeiten darstellen und sie so von den Nutzdaten des eigentlichen "Computernetzes" getrennt sind. Zudem sind die Missbrauchsmöglichkeiten selbst bei theoretischen Szenarien eher gering. Die einzige wirkliche Angriffsfläche bietet die Schnittstelle zwischen DECT-Router-Apps. Aber die lässt sich mit den integrierten Techniken (VPN, separate Benutzer für den Zugriff) sehr klein zu halten (man sie nur nutzen, was in der Bedienung 2 Klicks mehr erfordert) so dass man sich aktuell keine Sorgen machen muss. Alles was mit normalen Netzwerkschnittstellen daher kommt, ist zur Zeit für den normalen Anwender sicherheitstechnisch nicht zu stemmen.
     
  10. hans10

    hans10 CD-R 80

    ... das Anmelden an der Fritzbox funktioniert genau so, als würde man ein Smartphone oder W-LAN-Radio Verbinden.

    So einfach wie die Aldi-Steckdose in dem Video ging das nicht.
    Zuerst musste man in der App die Anmeldung mit Mailadresse und Passwort registrieren, danach eine Verbindung (WPS) zu Fritzbox herstellen und mit dem WLAN-Schlüssel die Steckdose an der Fritzbox anmelden.

    Eine AVM-Steckdose habe ich bereits bestellt.
     
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