1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

Australien: Linux-freundliches Gesetz beschlossen

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by dirk-b, Dec 12, 2003.

Thread Status:
Not open for further replies.
  1. dirk-b

    dirk-b Byte

    Ich kann nicht verstehen daß in D noch im Beamtenbereich mit MS Office gearbeitet wird. Ich dachte es gäbe ein Gesetz indem klar geregelt ist daß der günstigste Anbieter genommen werden soll. Und die Auflagen die die haben um ein Office zu benutzen dürften auf jeden Fall von Openoffice abgedeckt werden.
    Warum werden daher wie vor kurzem noch Unsummen ausgegeben um MS Office zu kaufen??

    P.S. die Gründe Alte Vorlagen, vorhandene Exceltabellen usw. kann ich eigentlich nicht akzteptieren. Denn wenn man das tut brauch nie mehr eine Aussschreibung stattzufinden, dann wird bis ans Ende MS benutzt - da man sich ja abhängig gemacht hat.
    Daher wäre eigentlich als Auflage für ein Office ein OFFENER Dokumenttyp Pflicht,
     
  2. chodo

    chodo Byte

    Ich glaube schon, dass ein Politiker unter Sparzwang ein wenig sachlicher an das Thema herangeht... ;)
     
  3. RaBerti1

    RaBerti1 Viertel Gigabyte

    Wenn Du hier häufiger mal reingeschnuppert hättest, wär Dir längst aufgefallen, daß es hier zwei Fraktionen gibt:
    Die pathologischen MS-Promoter und andererseits freiheitsliebende OpenSource- und/oder Linux-User.

    Und bei jeder sich bietenden Gelegenheit meinen die einen, den anderen die jeweiligen Nachteile des von jenen befürworteten Systems aufs Buttebrot schmieren zu müssen.

    Es kann nicht ausdiskutiert werden. Es ist offenbar eine Glaubensfrage. Und da interessiert leider die Haushaltslage nicht.

    MfG Raberti
     
Thread Status:
Not open for further replies.

Share This Page