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Campus-Fertig-PC oder Eigenbau? 800-1000€

Discussion in 'Kaufberatung [Hardware]' started by puma71, Apr 4, 2016.

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  1. puma71

    puma71 Kbyte

    Hallo zusammen,

    ich möchte meinem Vater gerne eine Freude mit einem neuen PC machen. Der alte Aldi-Fertig-PC hat wohl langsam ausgedient (zu langsam und sobald der PC Strom bekommt, unternimmt er sekündlich Startversuche. Wenn man im richtigen Moment den Startknopf drückt, fährt er auch hoch :bse:).

    Jetzt frage ich mich, ob es günstiger ist, einen Fertig-PC aus Campus-Programmen zu nehmen oder einen PC mal wieder komplett selbst zusammen zu stecken :D .

    Bei den Campus-Fertig-PCs habe ich mir schon einen ausgeguckt:
    Lenovo Campus ThinkCentre M900 Mini-Tower (i5-6500, 1.0TB HDD, 8GB RAM, Intel® HD 530)

    Der Mini-Tower hat halt leider nur einen weiteren 3,5"-Slot frei. Da würde ich dann mit Adapter eine SSD (850 Evo 1TB) reinbauen und das OS darauf installieren. In den 5,25"-Slot stecke ich auch mit Adapter wohl eine HDD aus dem alten PC.
    Den RAM würde ich auch aufrüsten: Auf 16GB. Ich hab da allerdings noch keinen 8GB-Riegel im Sinn.

    Zu den Ansprüchen:
    Er spielt definitiv keine Spiele. Von daher ist eine dedizierte Grafik nicht erforderlich. Office, Surfen und Videobearbeitung erfordern allerdings mehr Investitionen in CPU und RAM. Daher auch mein Wunsch nach einer SSD.
    Ich denke, dass USB3 und 802.11 ac selbstverständlich sind.
    Alles in allem sollten wir bei 800 bis 1000€ liegen.

    Besten Dank und viele Grüße
    Euer Puma :)
     
  2. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Ein Selbst zusammengestellter PC wird günstiger kommen.
    Der kann dann auch USB 3.1 haben und da das Mainboard 4 RAM Steckplätze hat, sollte der RAM immer im DualChannel laufen können. Ein einziges 8GB Modul ist da eine Fehlbestückung in dem Fertig-PC.
    Ist WLAN überhaupt notwendig?
     
  3. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

  4. puma71

    puma71 Kbyte

    Guten Abend und vielen Dank für die unglaublich schnelle Antwort!
    So schnell bin ich jetzt leider nicht dran.

    Die Unterschiede des i5-6500 im Benchmark zum i5-6600K und zum i7-6700K sind im Praxisgebrauch ohne Games vermutlich kaum sichtbar, oder?

    Hat es einen bestimmten Grund, dass du zum GA-B150M-DS3P Gigabyte GA-B150-HD3P rätst? Liegt das echt nur an dem einen USB3.0-Port mehr am Back-Panel?
    Dafür hat das HD3P halt auch 3 PCI-Slots, mehrere Lüfteranschlüsse, einen SATAexpress und auch 6 Klinke-Buchsen.
    Okay, wahrscheinlich braucht er das alles nicht, aber den sechsten USB-Slot?

    Hältst du für den schnelleren Chipsatz auch den Aufpreis zum MSI Z170A-G43 Plus nicht gerechtfertigt?

    Ich finde es immernoch beeindruckend mit welcher Geschwindigkeit du so schnell zu einem fertigen System kommst :)

    Vielen lieben Dank!
    Puma
     
  5. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Das B150 reicht völlig und mehr als 16GB RAM wird auch nicht benötigt.
    Bei den üblichen Anwendungen ist der i5-6500 so schnell wie der teure i7.
     
  6. puma71

    puma71 Kbyte

    Darf ich noch fragen, warum du zum B150M-DS3P und nicht zum B150-HD3P geraten hast? Es würden doch beide mehr als 16GB RAM handeln können.

    Okay, bei der CPU bin ich ja schon überzeugt :PatPat:
     
  7. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Weil ins Cooler Master Silencio 352M Gehäuse maximal ein mATX-Mainboard geht und das ist von den beiden das B150M-DS3P.
    Beim B150-HD3P müsste man unten etwas absägen, damit es rein passt. :D

    Wenn du das B150-HD3P haben willst, dann ist das Cooltek Antiphon eine Alternative.
     
  8. puma71

    puma71 Kbyte

  9. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Dagegen spricht von meiner Seite absolut nichts. :D
     
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