Da lacht die Geldbörse: Gratis-Software schlägt teure Kaufprogramme

Man man man .. Photoshop mit Paint.net zu vergleichen grenzt schon an Wahnsinn. Btw. werte Kollegen... wir sind schon bei CS5

 

MS Paint hat auch Funktionen die Photoshop hat. Trotzdem liegen dazwischen Welten. Würde wenigstens The Gimp erwähnt... unbedienbar, aber recht umfangreich und oft eine recht ernstzunehmende Alternative zu Photoshop. Aber Paint.NET?

Aber der absolute Hammer ist ja der Vergleich VirtualDub/Premiere. Ich mag VirtualDub und verwende es häufig selber, aber nur zum Trimmen EINES Videos und zum komprimieren. Evtl. noch für deinterlacing und sowas. Aber schneiden, im Sinne von Videos aneinanderschneiden etc. kann man damit echt so gut wie gar nicht bzw. nur extrem kompliziert, was mit dafür gedachten Programm wie Premiere in wenigen Sekunden erledigt ist braucht bei VirtualDub Minuten. Da ist auch der Windows Live Movie Maker oder wie er heißt besser. Mit professionellem Videoschnitt hat VirtualDub jedenfalls rein gar nix zu tun, dafür ist es nicht mal gedacht.

 

Na ja, es kommt eben immer darauf an, was man als Nutzer in Sachen Bildbearbeitung machen möchte.

Bis zu einer bestimmten Grenze sind für so manchen Nutzer sicher auch Gratis-Tools die richtige Auswahl.

An diese Grenze stößt man allerdings sehr schnell, je höher die Ansprüche und Anforderungen gesetzt werden, desto schneller stößt man an besagte Grenze.

Ich finde es aber grundsätzlich gut, dass es auch kostenlose Alternativen zu kostenpflichtigen und oft sehr teuren Programmen gibt.