1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Datenrettungs-Stick mit Aomei PE Builder erstellen

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by mike_kilo, Feb 9, 2015.

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  1. mike_kilo

    mike_kilo Ganzes Gigabyte

    Die INF-Datei alleine nützt nichts, denn sie beinhaltet nur die Infos welcher Treiber wo und wie installiert und registriert werden muss. Man muss zunächst innerhalb der boot.wim in %Windows%\System32\drivers den erforderlichen Treiber suchen, ob er überhaupt existiert, auf den die zugehörige INF-Datei verweist. So geschehen be einem WinPE-Boot, bei dem ein wichtiger Systemtreiber (viaide.sys) als nicht vorhanden, bzw. beschädigt gemeldet wurde. Kein Wunder, da der Treiber gar nicht in boot.wim integriert war, wie sich herausstellte. Ist er nicht vorhanden, muss er aus dem Treiberpool im Hauptsystem kopiert und in die boot.wim integriert werden. Das kann mit 7-zip oder ImageX erledigt werden.
    Ggf. muss auch die INF-Datei editiert werden, am besten mit Notepad++.
    Hier fehlt im Artikel der Hinweis, - falls es sich um ein UEFI-System handelt - dass Secure Boot und Fast Boot im UEFI-Menü zwecks USB-Booting deaktiviert werden muss, sonst wird der USB-Sick nicht erkannt und es werden Bootfehler gemeldet. USB-Bootpriorität ist natürlich zu beachten. Evtl. muss noch CSM und/oder UEFI im Menü aktiviert werden und ein Neustart ist erforderlich.
    Auf MBR-basierenden Systemen kann jedoch der UEFI-Hickhack außer Acht gelassen werden.
     
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