DoNotSpy10 1.1.0.0 Einstellungen

Hallo Experten

Um Spionageaktivitäten unter WIN 10 einfach abschalten zu können, wird im Netz das Programm DoNotSpy10 1.1.0.0, das auch Computerbild anbietet, empfohlen.

Beim Start des Programms wird gefragt, ob ein Wiederherstellungspunkt angelegt werden soll, um wohl die Einstellungen im Nachhinein rückgängig machen zu können.
Ich habe dazu unter Wiederherstellung/Systemwiederherstellung konfigurieren/Computerschutz/Konfigurieren/ den Computerschutz aktiviert. Das ist wohl auch notwendig, um überhaupt einen Wiederherstellungspunkt setzen zu können. Ist das so richtig von mir gedacht und gemacht?

Nun frage ich euch, ob eine Einstellung nicht auch rückgängig gemacht werden kann, wenn ich den Haken im Netz das Programm DoNotSpy10 1.1.0.0 im entsprechenden Kästchen wieder herausnehme?
Oder klappt das nicht?
Aber warum dann die Möglichkeit im Programm Haken zu setzen und wieder herauszunehmen?

Wer von euch hat sich schon einmal mit dieser Problematik beschäftigt und weiß darauf eine Antwort?

Danke für eure Antwort.

 

Ich schalte einfach damit unter WIN10 alles weg. Und nichts negatives festegestellt. Somit war das nie ein Thema.

 

> Um Spionageaktivitäten unter WIN 10 einfach abschalten zu können, wird im Netz das Programm DoNotSpy10 1.1.0.0, das auch Computerbild anbietet, empfohlen.

hast Du Dir dazu auch mal die Kommentare angeschaut? dieses tolle Tool bringt die Adware OpenCandy mit!
http://www.computerbild.de/download/review/DoNotSpy10-12554793.html

und wenn Du Dich mit den Einstellungen mal beschäftigst, brauchst Du es auch nicht - siehe http://www.deskmodder.de/wiki/index...stellungen_deaktivieren_aktivieren_Windows_10

 

Wurde das Update schon gemacht?
http://www.pcwelt-forum.de/forum/showthread.php?511468-Win-10-update-Pack
Win10 verstellt die Einstellung ja gerne mal wie es das braucht.

 

Diese Antispytools sind praktisch nach jedem kumulativen Windows Update veraltet und bedürfen eine Überarbeitung.
Das ist ein Hase und Igel Rennen. Wenn es nach dem Original der Gebrüder Grimm läuft, bricht der Hase beim 74. Rennen erschöpft zusammen und stirbt.

 

Hallo und Frohe Pfingsten an alle

Gerade habe ich eine Antwort auf eine entsprechend Anfrage bei den Machern des Tools "DoNotSpy10" erhalten:
"... die Einstellungen lassen sich durch das Entfernen der Häkchen und erneute Speichern komplett rückgängig machen. Eine Wiederherstellung über die Systemwiederherstellung ist nicht erforderlich."

Ich verwende das Tool "COMPUTER BILD Spionage-Stopper für Windows 10", das auf "DoNotSpy10" aufbaut und wunderbar zu tätigen ist - meine Empfehlung gegen die Spy-Wut von MS, die es übrigens schon unter WIN 7-8.1 gab, und wahrscheinlich auch vorher schon, wenn vielleicht auch nicht so ausgeprägt und offensichtlich!!!

 

Ihr habt Sorgen ... .

 

... die lediglich in den Medien wirklich existiert, da ziemlich übertrieben und aufgebauscht.

Offensichtlich hat sich kaum ein User jemals die Arbeit gemacht und nachgesehen, welche Informationen denn OHNE diese Anti-Spy-Tools rein nur mit Bordmitteln von Windows abschaltbaren Optionen denn überhaupt an MS gesendet werden.
Anfragen zu verfügbaren Updates?
Anfragen, die man zu Bing schickt?

Ich glaube, dass die meisten User freiwillig mehr Informationen über ihr Privatleben auf Social-Media-Plattformen ausplaudern, als MS jemals über Windows einsammelt. Ergo: Reine Panikmache...

 

Man kann sich auch die Frage stellen, ob diese Tool`s nicht (bald) das grössere Übel darstellen.

 

Bald? Ich sage: das ist bereits seit Jahren der Fall. Ich kann es zwar nicht mit Statistiken belegen, aber zumindest gefühlt sind die Hilferufe von Leuten, die sich mit solcherlei Power-User-Mist ihre Kisten vermurkst haben gegenüber denen mit echten Malware-Problemen in der Überzahl.

 

Du arbeitest an einem PC mit sensiblen Daten und Windows, bzw,. ein Programm (App) stürzt ab. Dann werden Telemetriedaten an MS-Server, bzw. Partner übermittelt. Dabei kann auch der RAM-Inhalt analysiert werden, in dem zur Zeit des Absturzes sensible Daten enthalten waren. Interessant wird es für Angreifer, wenn diese Daten auf einem Server in der Cloud zentral gesammelt werden, wo sie abgegriffen werden können.

 

Ein Server mit Windows 10?
Der Admin könnte sich aber schnellstens die Papiere holen.