Downloads frieren immer ein

Hallo liebe Community,

also mein Problem, wie schon im Titel: Downloads aller Art, ob über Browser oder Spiele-Clients frieren quasi random ein. Mal nach 10MB, Mal nach 100MB... . Ich habs an 2 verschiedenen Routern mit 2 verschiedenen Kabeln probiert, wobei das Problem an beiden besteht und an meinem alten Rechner funktionierts einwandfrei. Internet ist stabil und über W-Lan (mit Stick) läuft alles einwandfrei. Bei Onlinespielen gibt es über die Lan-Verbindung keine Probleme. Keine Netzwerkkarte vorhanden, das Lan-Kabel ist am Mainboard-Steckplatz angeschlossen.
Mein System: i7 2600, 8GB Ram, GTX580, 7 Home Premium 64bit (x86), Mainboard - keine Ahnung - unbekannte Everest ID.

Danke für eure Antworten

 

Everest ist uralt. Nimm Aida64 oder CPU-Z.

 

update zum Mainboard: Packard Bell ixtreme M5860.

 

Ist also ein Fertig-PC?
Wurde die Grafikkarte nachgerüstet oder wurde der so wie er ist, verkauft?

Ich würde erstmal versuchen, alle Treiber auf den neuesten Stand zu bringen. Das könnte allerdings etwas schwierig werden, wenn Packard-Bell keine eigenen Treiber anbietet, ist schließlich nur ein Label-Draufkleber, kein echter Hersteller. Aber vielleicht findest Du bei denen trotzdem Treiber oder das Windows-update bekommt das hin.

 

das geht ja fix hier
Also ja es war ein Fertig-PC, Grafikkarte und +4GB RAM sind von mir, da war so ne komische gt 530 drin. Welche Treiber sind das denn dann, weil ich kann mir nicht vorstellen, dass es an dem Grafiktreiber liegt.

 

Hast Du die Grafikkarte denn schon mal ausgelastet?
Was für ein Netzteil (Stromversorgung) ist drin?
Es macht schon einen Unterschied, ob man eine 50W-Grafikkarte drin hat oder eine die 300W schluckt.
Hat zwar primär in der Tat nix mit dem Netzwerk zu tun, aber kann durchaus irgendwann Probleme bereiten, wenn der Rechner die 450W, die er insgesamt schlucken kann, vom Netzteil abverlangt und das dann nur 400W oder weniger hat.

Vom RAM bräuchten wir dann auch noch konkrete Angaben, am besten mit CPU-Z die Namen der Riegel auslesen. Ein Test mit memtest86+ kann auch nicht schaden.

 

Also die RAM hatte ich direkt nach dem Einbau schon getestet und wegen des Netzteils, war 550W oder 650W, auf jeden Fall hab ich vor Grafikeinbau mit dem Kundendienst (Kosten:17€) telefoniert um nachzufragen, wie stark das Netzteil tatsächlich ist. Ich hab noch im Hinterkopf, dass wenn man in den Turbomodi Prozessor + Grafik + 100W rechnete blieb noch einiges (>100W) übrig. Das kanns ansich auch nicht sein.
Zu den RAM: 2x 4GB DDR3 Single-Chan PC3-10700H/1333MHz.
Namen hab ich da keine gefunden.

 

Hm, also NoName und vermutlich auch noch falsch gesteckt (beide im gleichen Kanal, darum Single-Channel).
Aber zum eigentlichen Problem hab ich auch keine weiteren Ideen.

 

Ähm also ich wusste gar nicht, dass man RAM falsch stecken kann wie steckt man die richtig? Am Mainboard gibt es 2 Zweierslots. Ich hab beide Sticks in einem Zweierslot. Also soll ich die auf die beiden Zweierslots verteilen?

 

Also wenn Tools wie CPU-Z oder Aida64 den RAM nur als Single-Channel bzw. 64bit anzeigen (auch beim Booten müßte dann mal kurz eine entsprechende Nachricht auf dem Bildschirm zu sehen sein), dann würde das bedeuten, dass der nur im Single-Channel-Modus läuft.
Normalerweise steht das im Handbuch erläutert. Bei manchen Boards müssen die beiden Module in gleichfarbige Slots, bei anderen wiederum je ein Modul in eine Farbe.