1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Eine Frage an H.Eggeling

Discussion in 'Heft: Fragen zur aktuellen PC-WELT' started by Mrs.Software, Dec 8, 2012.

Thread Status:
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  1. Ist der Thread "Das neue Mini Windows", selbst praktisch durchexerziert worden anhand der Anleitung, oder nur zusammengeschrieben worden, auch ein Tool das die Versionsnummer 1.0 trägt nicht gerade zum Vertrauen bei.
    Bei dem Konkurenzblatt "COM" stellten sich im Nachhinein auch "vergessene Infos " heraus, ohne die das Project nicht abgeschlossen werden konnte.
     
  2. piggy

    piggy Freigeist

    Ich hätte das Tool auch mit der Versionsnummer 3498.12.345 versehen können.
    Wäre das besser gewesen?
    1.0 ist schon viel. Normalerweise fange ich bei 0.1 an;-)

    Sicher habe ich das ausprobiert. Sonst hätte ich das Tool ja nicht erstellen können. Probleme sind allerdings beim Einsatz von Winbuilder nicht auszuschließen, weil hier alle Randbedingungen stimmen müssen. Das Tool muss beispielsweise etliche Programme aus dem Internet laden. Wenn sich hier eine URL ändert, gibt es Schwierigkeiten. In diesem Fall sind Anpassungen durch den Nutzer nötigt. Auch installierte Sicherheitsprogramme könne in Einzelfällen zu Fehlern führen. Daher besser vorübergehend abschalten.

    Wie immer bei Software gilt auch hier: Es wurde alles nach bestem Wissen und Gewissen erstellt und getestet.
    Eine Garantie für die einwandfreie Funktion auf jedem PC und mit jeder Konfiguration kann niemand geben.
    Das schaffen selbst Größen wie Microsoft oder IBM nicht.
    Und die haben ein paar mehr Mitarbeiter als wir...
     
  3. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Richtig - insbesondere wenn man bedenkt, welchen OEM-Schrott (von der Footkette bzw. vom Elektronikmarkt) so mancher zu Hause stehen hat und welche "angeblich taugliche" Schutzsoftware so mancher einsetzt.

    Wer dann auch noch sein Windows System mit oft überflüssigen Tuning-Tools (die u. a. sogar Systemdateien verändern) verändert hat, muss sich nicht wundern, wenn manche "kostenlose Tools" bei ihm nicht funktionieren.
    Wie ich die Programmierer kenne, testen sie ihre Windows-Tools immer auf einem "aktuellen Original Windows System".

    Für die Tests eingesetzte Rechner Hardware:
    Nur Original Hersteller Produkte und kein billiger OEM-Schrott wie z. Bsp. die "angebliche MSI-Hauptplatine" im von der PC-WELT getesteten "Footketten Rechner Akoya P5220 D - entgegen der Aussage des Testers (ob er Original von OEM unterscheiden kann?) ist eine nicht für den normalen Handel vorgesehe Hauptplatine - sie ist im Gegenteil im Auftrag des "Billigrechner Herstellers" von einem MSI-OEM Partner nur für ihn gefertigte OEM-Hauptplatine, d. h., mit verändertem Layout zum "Original MSI-Grundmodell", z. Bsp. nur 2 Speicherbänke anstatt 4, nur "bis zu 16 GB RAM" (2 x 8 GB) anstatt "bis zu 32 GB" (mit 4 Speicherbänken), spezielle aufgelöteter Pfostenstecker zum Anschluss des "Rechner Hersteller spezifischen Multimedia Panel" usw. usw.

    Wenn es der PC-WELT Tester nicht glaubt:
    Auf der MSI-Homepage nach MS-7797 suchen.
    Ergebnis: Fehlanzeige.
     
  4. kazhar

    kazhar Viertel Gigabyte

    sollen sie statt dessen ein raubkopiertes win95 zum testen nehmen? :confused:
     
  5. wowische

    wowische Byte

    Ich hatte gestern Windows 8 To Go gemäß der Anleitung der PC-Welt 1/2013 auf einem USB-Stick installiert.
    Es funktionierte alles problemlos, wenn es auch ziemlich lange dauerte. (So etwa 3 Stunden.)
    Nur ließ sich die ISO-Datei der Windows 8 Enterprise-Demo auf meinem Notebook (Windows 7 Home Premium) nicht entpacken, weshalb ich sie auf DVD brannte.

    Nun funktioniert aber das Windows Update des USB-Stick-Windows-8 nicht. Liegt das in der Natur der Demo oder gibt es da eine Lösung?

    Gruß
    wowische
     
  6. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    @kazhar:
    Klar - warum nicht gleich unter DOS 6.0 und NT 4.0?
    Quatsch -
    war für den TO gedacht und sollte darlegen, womit getestet wird.
    Was glaubst du, wie viele illegale Windows Systeme sich auf "Privatrechnern" befinden? Womit ich natürlich nicht behaupten will, dass der TO solch eines einsetzt.

    Das in geknackten Versionen fast immer wichtige "Systemdateien" verändert werden ist bekannt? Das bei diesen Versionen fast immer (weil Angst des Users) auf Installation von wichtigen und oft System relevanten Updates verzichtet wird ist bekannt? Das so ein System mitunter Probleme hat einfachste Aufgaben durchzuführen (z. Bsp. das beschriebene Mini-Windows erstellen) ist daher nicht verwunderlich. Das so manch eine "Sicherheitssoftware" nicht das gelbe vom Ei ist, sagt schon einiges. Siehe Anmerkung des Autors im Kasten bei
    Wenn ein Virenscanner dies tut, taugt er nicht viel - weil er auch sonst das System merklich aus bremsen wird, z. Bsp. beim Download.

    Meine Sicherheitssoftware (Kaufversion) hat beim Erstellen (in einem virtuellen Windows 7 Ultimate System) des beschriebenen Mini-Windows weder ausgebremst, gemeckert noch sonst einen Fehler verursacht. Lief alles wunderbar ab.

    @piggy:
    Zunächst ein Lob für deine Arbeit - die ich ohne Probleme nachvollziehen konnte.
    Bitte nicht sauer sein, wenn jetzt ein paar Fragen und Anmerkungen dazu kommen.

    Frage:
    Warum die Erstellung des Neuen-Mini-Windows, insbesondere des "angeblichen" Windows 8 To Go Sticks soooo kompliziert durchgeführt?

    Das es für Erstellung eines an (fast) jedem Rechner bootfähigen "Windows-8-USB-Stick" viiiel einfacher geht, erklärt die PC Praxis 12/2012 (ab Seite 36) und die Netzwelt. Wobei da wohl eher einer vom anderen abgeschrieben haben muss - denn beide führen im Artikel den gleich lautenden Fehler auf.
    Fehler:
    PC Praxis in Schritt 12: Geben Sie hier den Befehl
    bcd f:\windows /s f:
    ein

    Netzwelt im Online Artikel ab Punkt 6.
    Geben Sie dann in einer neuen Kommandozeile ein:
    bcd f:\windows /s f:

    Der bcd Befehl ist an den genannten Stellen überflüssig und kann schon alleine wegen dem noch nicht auf USB-Stick (angenommenes Laufwerk f: ) vorhandenen Ordner Windows nicht funktionieren - abgesehen davon, dass die Ausführung mit dem bcd Befehl eh nicht möglich ist.

    Was alle nicht erwähnen:
    Mit dem Windows-8-Upgrade (egal ob auf DVD oder als ISO) funktioniert die Anleitung nicht - weil sich im "Upgrade-Sources-Ordner" keine "install.wim" befindet.

    PC-WELT 1/2013, Seite 40
    Leider nicht ganz korrekt - ein "echtes Windows To Go" (ohne Laufzeitbegrenzung) kann nur mit der Windows-8-Enterprise-Version und den dazu gehörenden "Volumen-Lizenz-Keys" erstellt werden - wobei der in der Enterprise-Version enthaltene "Microsoft To Go Assistent" vor der Installation prüft, ob am USB-Anschluss ein von Microsoft für To Go zertifizierter USB-Stick mit mind. 32 GB angeschlossen ist (was an Hand des Treibers erkannt wird).

    Zertifizierte Sticks haben momentan meines Wissens nur 2 Hersteller im Programm - der günstigste 32 GB USB 3.0 Stick (nicht der billigste - weil das Wort sonst ein Schimpfwort wäre) liegt bei ca. 40 EUR.
    Ob die "OEM-Hersteller" mit der Zertifizierung nachziehen werden ist mehr als fraglich - denn die Produkt-Zertifizierung kostet richtig Kohle - die sie dann auf deren OEM-USB-Sticks umlegen müssten - ob "billigst gewohnte Endverbraucher" dies akzeptieren würden? Mehr als fraglich.

    Otto normal Anwender werden nie auf legalem Weg an eine Windows-8-Enterprise" Version inkl. gültiger Volumen-Lizenz herankommen und die wenigsten davon würden 40 EUR für einen USB 3.0 Stick hinblättern.

    Es ist eher nicht damit zu rechnen, dass Microsoft so besche... ist, und die "To Go Funktion" irgendwann einmal mittels kostenlosem Update für alle Windows-8-Versionen zur Verfügung stellt - warum auch? Business Kunden zahlen ordentlich Kohle für ihre Volumen-Lizenzen und gehen davon aus, dass ihnen Funktionen zur Verfügung stehen, die für Hinz-und-Kunz weder vorgesehen- noch geplant sind.

    Mit dem PC-WELT Multi-PE hattest du eher keinen bootfähigen Windows To Go-, sondern einen bootfähigen Windows-8-USB-Stick erstellt.
    Und, was ist nach Ablauf der Testphase? Sie müssen danach (auch als PE-System) Aktiviert werden - gilt auch für die von dir weiter hinten genannte Windows-8-Enterprise-Demo, für die es allerdings erweiterte Microsoft Bedingungen gibt - also doch nicht ganz so einfach, wie angenommen.
    7-Zip wäre dafür auch nicht zwingend erforderlich - geht auch mit einem CMD-Befehl.
    Voraussetzung:
    Das kostenlose Windows AIK (Automated Installation Kit) ist installiert und darin der Ordner "Tools\x86" vorhanden und ein mind. 16 GB großer USB-Stick - vorzugsweise USB 3.0.
    Genaue Vorgehensweise:
    Siehe PC Praxis 12/2012 (ab Seite 36) oder Netzwelt Online Artikel.

    Je nach Systemausstattung (z. Bsp. anstatt USB 3.0 ein USB 2.0 Stick) dauert das Entpacken der "install.wim" und Speichern auf den Stick unter Umständen mehrere Stunden - Fortgang und ungefähre Dauer wird durch Prozentangabe angezeigt.

    Tipp:
    Wenn auf dem Hauptsystem NIS 2012 / 2013 installiert sein sollte - dessen Silent-Mode einschalten.

    Nach Boot mit dem fertigen Windows-8-USB-Stick könnten zusätzliche Programme, z. Bsp. die von dir vorgeschlagenen portable Anwendungen, eine gescheite und für Windows-8 geeignete Sicherheits-Suite (der in Windows-8 sollte man, wie ein aktueller AV-Test zeigt, nicht voll vertrauen), Datenrettungs-Tools usw. usw. installiert werden. Wem der Platz nicht reicht, besorgt sich einen 32 GB USB-Stick.

    Tipp:
    Im USB-System das automatische Defragmentieren abschalten (Dienst beenden), über die Erweiterte Systemeinstellungen die Auslagerungsdatei auf "keine" festlegen (USB-System verwendet dann die des anderen Systems) - auf dem Stick wird mehr Speicherplatz frei.

    Fragen:
    Warum wird in deinem Vorschlag die "schro.. Avira Software" aufgeführt?
    Welche Version ist es denn nun, die 2012er (siehe Seite 42 oben) oder die 2013er (siehe Seite 42 Mitte - im Text von 3. Windows 7 PE für USB-Stick oder DVD.

    Ist nicht bekannt, dass diese "beschie... Software" (die leider immer noch von vielen PC-Zeitschrift Autoren empfohlen wird) u. a. das System verlangsamt? - was sich beim USB-System noch gravierender auswirkt - und was bringt ne "angebliche Sicherheitssoftware", wenn sie sich nur alle 24 Std. (ab Zeitpunkt der Installation) aktualisiert und obendrein sich selbst erst nach 7 Tagen - geschweige denn, dass bei "Standard Einstellung" der angelegte Scann-Task aktiviert ist? Dann lieber gar keine und auf das in Windows-8 enthaltene „Defender“ hoffen.

    Seite 42:
    Dies trifft auch auf den Windows-8-USB-Stick zu. Für beide gilt:
    Handelt es sich um OEM-Netzwerkgeräte (wie auf den meisten OEM-Mainboards verbaut oder um OEM-WLAN-Geräte, wird es oft problematisch - und im besonderen unter Windows-8.
    Findet Windows-8 in seiner Datenbank für diese nicht mal einen kompatiblen = Pech des Anwenders.

    Siehe oben - ein echtes "Windows To Go" gemäß Microsoft Vorgabe nur mit "To Go" zertifizierten USB-Sticks möglich. Und mit einem "Windows-8-USB-3.0-Stick" kann es auch an der USB 3.0 Schnittstelle zu Problemen kommen, z. Bsp. dass der Stick trotzt korrekter BIOS-Einstellung nicht booten will - was u. a. wohl mit dem für den USB 3.0 Bootvorgang kurzfristig angeforderten, erhöhten Strombedarf zusammenhängt - oder schlichtweg damit, dass es sich um eine billige "OEM-USB-3.0-Schnittstelle" - wie sie auf vielen OEM-Mainboards der OEM-Kisten verbaut sind - handelt. Abhilfe kann (muss aber nicht) ein aktiver USB 3.0 Hub bringen - was aber bei einem meiner Bekannten (hat leider ne OEM-Kiste) auch nichts gebracht hat.

    Seite 44:
    Was u. U. bis zu 20-25 Minuten dauern kann - der nächste Boot dauert je nach USB-Anschluss unter 30 Sek.
    Aber:
    Kommt der eingerichtete Windows-8-USB-Stick danach an einen Rechner, dessen Hardwaregeräte noch nicht in der in Windows-8 enthaltenen Treiberdatenbank (für digitalisierte und Windows-8 zertifizierte Geräte) enthalten ist - was auf die meisten, "in den OEM-Kisten vom Elektronikmarkt oder Footkette verbauten Hardware" zutreffen dürfte, dauert der erste Bootvorgang wiederum recht lange - weil sich das System erneut einrichten muss.

    Dies zeigt meine Praxis-Erfahrung nach intensiven Tests mit einem Windows-8-Pro-USB-Stick an unterschiedlichen Rechnern (mal an OEM-Kisten vom Elo-Markt, mal von der Footkette.
    Wo es bisher (bei 4 Test-Einsätzen) keine gravierenden Probleme gab:
    An Rechnern, die über den "echten Fachhandel" bezogen wurden, d. h., an Geräten, wie sie in der Produktdatenbank (mit Original Hersteller-Artikel-Nr. und Produktbezeichnung) des jeweiligen Marken-Hersteller dargestellt werden.

    Ganz wichtig:
    Ein Windows-8-USB-System muss, wie jedes Windows, ordentlich heruntergefahren werden - sonst kann es bei dessen nächstem Boot ebenfalls zu Problemen kommen, z. Bsp. dass dessen Bootmanger nicht so will, wie er soll.
    Reparatur dann:
    Stick an ein funktionierendes Windows System - Konsole (cmd) öffnen - Befehl bcdboot <Laufwerksbuchstabe>:\windows /s <Stick Laufwerkbuchstabe>:\ .
    Wurde dem Stick vorher kein Buchstabe zugewiesen:
    Datenträgerverwaltung öffnen - Stick suchen (ist an der Speichergröße zu erkennen) - Buchstabe zuweisen - dann wie bei bcdboot.

    Das soll's erst mal gewesen sein - wenn du möchtest:
    Weiteres gerne per PN.
     
    Last edited: Dec 10, 2012
  7. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Sorry, wer das Bsys knackt, ist beknackt.
    Komisch.
    Meine Win 8 Pro Dateien haben nur ein paar Minütchen zum Entpacken gebraucht.
    Die verkaufen digitale Fußkettchen?
    Hui, da haben wir ja noch mal Glück gehabt.
     
  8. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Hatte auf meinem NB (Samsung RC730) gerade mal 35 Minuten (Windows 8 Pro ISO (Vollversion)) gedauert
    Womit wolltest Du entpacken? - was nicht zwingend erforderlich ist. Das kostenlose UltraISO besorgen - die Windows-8-Enterprise-ISO in das virtuelle UltraISO-Laufwerk laden.
    Frage: Wurde die Netzwerk- und oder WLAN-Karte erkannt? Wenn WLAN: Wurde der korrekte WLAN-Schlüssel eingetragen?

    Ob die Laufzeit beschränkte (90 Tage) "Enterprise Demo" überhaupt ein Update durchführt, kann ich leider (noch)nicht beantworten - mein erstes Windows-8-Testsystem (als virtuelles installiert) war das zwischenzeitlich ausgelaufene Windows 8 Release Preview.

    Schau mal im Microsoft TechNet Center vorbei - eventuell findest du dort entsprechende Infos.
     
  9. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    @chipchap;
    Welche Info fehlt zu deiner Feststellung? Wie der Windows-8-USB-Stick erstellt wurde - gemäß PC-WELT Anleitung oder über die Windows Konsole wie in PC PRAXIS 12/2012 und Netzwelt beschrieben? Ich vermute gemäß PC-WELT Anleitung.

    Mittels Konsole - und genau darauf habe ich mich bezogen - dauert es etwas länger - ob dann ein USB 2.0 oder 3.0 Stick wird, spielt keine Rolle.
    Aha, da kennt einer den u. a. auch auf bestimmte Hardware zutreffenden Begriff OEM anscheinend nicht. Schaue hier und da ganz besonders weiter unten bei "OEM-Hardware".

    Mit "Kisten" waren die bei der blauen Footkette angebotenen "OEM-Brüllkisten" einer Essener Computer-Firma gemeint (die seit Oktober 2012 eh zu 79,9% dem chinesischen Unternehmen Lenovo gehört - jetzt klar?

    Warum auch der im November 2012 bei der blauen Footkette angebotene "Desktop PC", der fast nur aus "billigster OEM-Hardware" besteht, eher als "Brüllkiste" betitelt werden kann, kann im PC-WELT Test (letzter Satz) nachgelesen werden. Die gemessenen 2,2 Sone unter Last ist eine Frechheit des Herstellers - weil es auch viiiel leiser möglich ist - wozu dann u. a. hochwertigere und leisere Lüfter verbaut werden müssten - was den Rechner (die jetzige Brüllkiste) teurer macht, d. h. aus "billigst" könnte eventuell "günstig" werden. Jetzt müsste man wissen, wodurch sich die Begriffe "billigst" und "günstig" unterscheiden - eine Suchmaschine könnte dafür hilfreich sein - z. Bsp. hier für "billigst" oder hier für "günstig"
    Hast du auch was produktives zum Thema/zu Themen beizutragen oder kannst du nur sticheln und Provozieren?:mad:

    Zum letztgenannten:
    Halte dich an die Forenregeln und unterlasse deine Provokationen und Spitzfindigkeiten, besonders, wenn sie gegen mich gerichtet sind.

    Wenn es nochmal vorkommt, gibt es saures und du bist hier eventuell schneller draußen als dir lieb sein kann.:mad:
     
  10. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Sagt jemand, der einen Fuß nicht vom Essen unterscheiden kann und das mehrfach?
     
  11. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Wieder nichts produktives (was nicht anders zu erwarten war) zum eigentlichen Thema beitragen - dafür Krümel Suche betrieben und mit der in Foren verpönten Fettmarkierung die Regel verletzt.

    Dein Verhalten ist, gelinde gesagt, reinster Kinderkram und gehört in die "unterste Schublade".

    Werde den "Billigst-Laden mit blauem Logo" in Zukunft "Blaue Foot Kette" oder "Blaue Fast Foot Kette" oder "Blauer Lebensmittel Discounter" nennen. Jetzt beruhigt?

    Zum Glück gibt's ne "Ignorier-Liste" - Glückwunsch - wurdest gerade aufgenommen.:baeh:
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Solltest du in meinen Postings irgend wann einmal Schreib- oder Satzfehler finden:
    Die schenke ich dir - so bin ich nun mal - immer Nett zu Mitmenschen - zu "speziellen" ganz besonders.
     
    Last edited: Dec 11, 2012
  12. KPlatzer

    KPlatzer ROM

    Hallo Herr Eggeling,
    ich habe ihrer Aufstellung folgend ein Win 8 to go erstellen wollen...

    Der Ablauf erfolgte ohne Probleme wie beschrieben, lediglich der letzte Befehl "...erstellen" erzeugte im Komandozeilenfenster die Aussage "Error Code = 0xc1" (im Begleittext mit Hinweis auf fehlenden BootMGR)

    Was muss ich ändern um doch noch Erfolg zu haben?

    Danke
     
  13. wowische

    wowische Byte

    @Kantiran (bzgl. deiner Fragen vom 10.12.)

    Das Entpacken hatte mit dem PC-Welt-Tool MultiPE nicht funktioniert.

    Die Netzwerkkarte wurde erkannt. Surfen und Downloads funktionierten normal. Nur eben das Windows Update nicht. Es kam der Hinweis mit der Fehlernummer 80070005.
    Meine diesbezügliche Recherchen im Internet verliefen ergebnislos.

    Gruß
    wowische
     
  14. Ich weiß nicht auf welcher Hardware die Scripte ausgetestet werden, aber wenn ein Unberdarfter den Anleitung folgt und kein nicht unbeträchtliches Vorwissen hat, erleidet dieser meist Schiffbruch, weil z.B. elementare Informationen weggelassen wurden, und dadurch einige Fehler produziert werden, die hätten vermieden werden können.
    Gerade bei Rettungs-DVDs kommt es darauf an dass dieser auch nicht mit brandneuer Hardware zurecht kommt. Denn 90% der User haben nicht die neueste hardware (Mainboard und hier Chipsatz), dann wird kein Netzwerk erkannt usw.
     
Thread Status:
Not open for further replies.

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