1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

Einfach, spannend und lehrreich ? Längst

Discussion in 'Smalltalk' started by HaraldL, Sep 19, 2002.

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  1. HaraldL

    HaraldL Byte

    Eine für die meisten User ungewohnte Art den PC zu nutzen ist mit Hilfe seiner Soundkarte Radiowellen mit Frequenzen unter 24 kHz zu empfangen.
    Dabei kann man hiermit durchaus interessante Entdeckungen machen, über die man in einschlägigen Foren (http://www.lwca.org/mb/index.htm) diskutieren kann...
    Und vor allem: er ist sehr einfach durchzuführen. Die Installation eines Druckers bereitet mitunter mehr Probleme als seinen PC zum Empfänger für Frequenzen unter 24 kHz (auch Längstwellen oder VLF genannt) "umzurüsten".
    Als zusätzliche Hardware ist lediglich eine geeignete Antenne, die man sich leicht selbst bauen kann, als Software ein Spektralanalyseprogramm, welches man kostenlos vom Internet herunterladen kann, erforderlich!
    (Weitere Informationen: http://www.vlf.it , http://lwca.org/mb/index.htm, http://www.vlf.it/harald/strangerec.htm . Eine komplette Frequenzliste aller Sender, die auf Frequenzen unter 24 kHz arbeiten, findet man auf http://www.vlf.it/trond2/list.html )

    Antenne

    Als Antenne für den Längstwellenempfang empfiehlt sich ?wie für den Empfang von Lang- und Mittelwellen auch- eine induktive Antenne zu verwenden.
    Diese Antenne sollte aus einer Spule mit möglichst großem Querschnitt und/ oder großer Windungszahl bestehen.
    Die elektrischen und mechanischen Eigenschaften. der verwendeten Spule, wie ihre Induktivität, ihr ohmscher Widerstand, ihre Zahl der Windungen, usw., sind nur von geringer Bedeutung und können in einem weiten Bereich variieren. Deshalb ist ihre Anfertigung sehr einfach.
    Man braucht hierzu nur eine Rolle isolierten Schaltdrahts, welche über ein mindestens 2 Meter langes Kabel mit dem LINE- oder MIC - Eingang der Soundkarte verbunden wird.
    (Als Kabel ist jedes zweipolige Kabel geeignet).
    Da im einschlägigen Fachhandel schon fertig verlötete Stecker für alle gängigen Typen von Soundkarteneingängen erhältlich sind, kann man sich sogar die Arbeit sparen, den Stecker selbst zusammenzulöten.
    Für einen optimalen Empfang sollte die Empfangsspule in möglichst großem Abstand (nach Möglichkeit über 2 Meter) vom PC und anderen elektrischen Geräten in liegender Position aufgestellt werden.
    In Stahlbetonbauten ist ein Ort in Fensternähe die beste Wahl.
    Für eine höhere Empfindlichkeit ist es auch möglich, mehrere Spulen in Reihe zu schalten. Hierbei ist auf den Windungssinn zu achten, da sich sonst die in den Spulen induzierten Signale gegenseitig auslöschen.
    Ich verwende als Empfangsantenne für VLF eine Reihenschaltung von 4 Drahtrollen (ohne Ferrit- oder Eisenkern), von denen sich je 2 auf einer gemeinsamen Achse befinden. Jede dieser Drahtrollen hat einen Durchmesser von 10,3 Zentimetern und besitzt 309 Windungen. Für VLF ? Empfang ist diese Anordnung sehr gut geeignet, für den Empfang von ELF ? Sendern sollte man mindestens die zehnfache Windungszahl vorsehen.

    Festlegung des Soundkarteneingangs

    Nachdem die Antenne an den Soundkarteneingang angeschlossen wurde, muß am PC der Signaleingang eingestellt werden
    Hierzu wird mit der rechten Maustaste auf das Lautsprechersymbol am rechten Ende der Taskleiste geklickt.
    Daraufhin erscheint ein Popup ? Menü, auf dem die Option ?Lautstärke? auszuwählen ist.
    Auf dem sich dann öffnenden Dialog, sind der Menüpunkt ?Optionen? und der Untermenüpunkt ?Eigenschaften? auszuwählen.
    Es erscheint ein zweiter Dialog, auf dem ?Aufnahme? auszuwählen ist und der ?OK? ? Knopf anzuklicken ist.
    Nun kann der gewünschten Soundkarteneingang festgelegt werden. Der diesem Eingang zugeordnete Lautstärkeregler sollte für VLF ? Empfang voll aufgedreht werden und der Balanceregler in Mittelstellung gebracht werden.
    Selbstverständlich können diese Einstellungen auch zu einem späteren Zeitpunkt geändert werden, falls z.B. eine Spektralanalyse eines Schallsignals, welches über einen anderen Soundkarteneingang in den PC eingespeist wird, durchgeführt werden soll.

    Allgemeine Betrachtungen zur Empfangstechnik und zur Analysesoftware

    Es gibt mehrere Programme zur Spektralanalyse von Signalen, die über die Soundkarte in den PC gelangen (siehe http://www.vlf.it/harald/strangerec.htm).
    Ich persönlich verwende hauptsächlich ?SpecPlus? denn diese äußerst mächtige Software bietet die Möglichkeit die empfangenen Signale in Form von Frequenz ? Zeit ? Intensitäts ? Diagrammen (sogenannten Spektrogrammen) automatisch als jpg ? Dateien platzsparend abzuspeichern.
    Außerdem läuft dieses Programm sehr stabil unter Windows 95, Windows 98 und Windows ME. (Wie gut dieses Programm unter Win NT4.0, Windows 2000 und Windows XP läuft ist mir nicht bekannt. Unter Windows 3.x ist ?SpecPlus? nicht lauffähig!)
    PC ?Monitore erzeugen starke Störsignale im VLF ? Bereich. Aus diesem Grund ist es sehr sinnvoll, die Spektrogramme nicht direkt am Monitor zu betrachten, sondern als Grafikdatei auf Festplatte zu speichern und erst zu einem späteren Zeitpunkt anzuschauen.
    Daher ist zeitgesteuerter automatischer Betrieb mit ausgeschalteten Monitor die beste Betriebsart. Zwischen 0:00Uhr und 6.00Uhr ist erfahrungsgemäß die beste Zeit für VLF - Empfang, da zu dieser Zeit die meisten Elektrogeräte ausgeschaltet sind und der Störpegel in diesem Frequenzbereich dann auch am geringsten ist (und da der PC in dieser Zeit meist nicht genutzt wird, könnte er doch auf VLF ? Empfang gehen).

    Die Software ?SpecPlus?

    ?SpecPlus? ist als Freeware in Form einer zip ? Datei auf http://www.qsl.net/dl4yhf/spectra1.html
    erhältlich. Nach erfolgreichen Download und Entpacken mit WinZip in ein Installationsverzeichnis erfolgt die Installation der Software, die erfahrungsgemäß ohne Probleme funktioniert.
    Nach erfolgter Installation sind allerdings einige Einstellungen zu treffen.
    Zuerst sollte die Farbpalette festgelegt werden. Es stehen zahlreiche Falschfarbendarstellungen zur Verfügung.
    Auch wenn Falschfarbendarstellungen recht poppig aussehen können, ziehe ich aus guten Grund für die Anzeige einen Modus vor, bei dem die Signale schwarz und der Hintergrund weiß erscheinen.
    Denn eine solche Darstellungsform ist auch ohne Kenntnis der verwendeten Farbpalette leicht interpretierbar und man kann, falls man möchte, die erhaltenen jpg ? Dateien mit anderen Programmen weiter komprimieren ohne Informationen zu verlieren (wenn man Falschfarbendarstellungen verwendet, können sich bei diesem Vorgang leicht die Farben ändern, was absolut unerwünscht ist, denn die Farben geben die Intensität des Signals wieder!).
    Zur Einstellung der Farbpalette wird über den Menüpunkt ?Option? und dem Untermenüpunkt ?Load Color Palette? eine Datei mit einer geeigneten Farbpalette geladen.
    Nun wird die Samplingrate eingestellt. Hierzu wird über den Menüpunkt ?Option? der Untermenüpunkt ?Audio Settings? aufgerufen.
    Die Samplingrate bestimmt die höchste empfangbare Frequenz. Ihr Wert beträgt:
    F = Samplingrate / (2 *Input Sample Rate Divisor).
    Für eine maximale Empfangsfrequenz von 24 kHz (handelsübliche Soundkarten können keine Eingangssignale mit höherer Frequenz verarbeiten) muß man also die Samplingrate auf 48000 Hertz und den Input Sample Rate Divisor auf 1 setzen.
    Dann müssen die Eigenschaften der FFT festgelegt werden. Hierzu ist unter ?Option? der Menüpunkt ?FFT Settings? auszuwählen.
    Für VLF ? Empfang muß der FFT ? Output auf ?Logarithmic? gesetzt werden und es sollte als FFT - Typ ?Real Number FFT Starting at 0? gewählt werden.
    Zuletzt wird der Anzeigemodus eingestellt. Hierzu wird über den Menüpunkt ?Option? der Untermenüpunkt ?Display Spectrum display Settings? aufgerufen.
    In dem daraufhin erscheinenden Dialog ist der anzuzeigenden Amplitudenbereich für VLF ? Empfang zwischen ?130 dB und -60 dB einzustellen.
    Dieser Bereich hat sich erfahrungsgemäß als sinnvoll für die Darstellung von VLF ? Signalen erwiesen, denn stärkere Signale sind nicht zu erwarten und das Rauschen der Soundkarte liegt bei ca. ?110dB bis ?120dB.
    In diesem Fenster können noch weitere Einstellungen bezüglich der Anzeige getroffen werden .
    Zum Schluß ist noch im Hauptfenster mit den beiden Schiebereglern B (für ?Brightness?) und C (für ?Contrast?) unter ?Color Palette? die optimale Empfindlichkeit einzustellen. Hierzu wird die Empfangsantenne abgesteckt oder kurzgeschlossen und der Regler B so lange verschoben bis gerade noch ein weißer Hintergrund zu sehen ist. Mit dem Regler C wird der Kontrast der Anzeige eingestellt.
    Er kann so eingestellt werden, dass man feine Intensitätsunterschiede wahrnehmen kann oder auch nicht. Zu seiner optimalen Einstellung sollte die Antenne wieder in Betrieb genommen werden.
    Da sich die Einstellungen der Regler B und C gegenseitig beeinflussen, sind die hier beschriebenen Schritte u.U. mehrfach zu wiederholen, bis man mit der Anzeige zufrieden ist.
    Der PC ist jetzt als Längstwellenempfänger betriebsbereit..
    Um automatischen Betrieb durchzuführen ist unter dem Menüpunkt ?File? der Untermenüpunkt ?Periodic Actions? auszuwählen.
     
  2. HaraldL

    HaraldL Byte

    Ich glaube die Leute, die hier geantwortet haben, haben von HF keine Ahnung! Mit der Soundkarte kann man (wenn die maximale Samplingfrequenz 48 kHz beträgt) nur Sender empfangen, die auf Frequenzen unter 24 kHz arbeiten.
    Der Langwellenrundfunkbereich erstreckt sich von 148,5 kHz bis 285,5 kHz, der Mittelwellenrundfunkbereich von 526,5 kHz bis 1606,5 kHz (obwohl es noch einige Stationen bis 1620 kHz gibt).
    Wie will man denn dann direkt mit der Soundkarte Lang- und Mittelwellenrundfunksender empfangen?
    Unterhalb des Langwellenrundfunkbereichs, also auf Frequenzen unter 148,5 kHz gibt es keine Funkdienste, die Sprache übertragen, obwohl dies technisch möglich wäre, früher auch gemacht wurde, aber heute aus diversen Gründen nicht mehr stattfindet. Die niedrigste Frequenz auf der Sprachübertragung stattfindet, ist die Langwellenfrequenz 153 kHz des Deutschlandfunks (der Sender steht in Donebach, [Bild auf http://lwca.org/miscimg/donebach-tower.jpg , Beschreibung der Anlage auf http://lwca.org/mb/msg/1737.htm ] das liegt auf halben Weg zwischen Aschaffenburg und Heilbronn).
    Unterhalb des Langwellenrundfunkbereiches arbeiten Navigationsfunkdienste, wie LORAN-C auf 100 kHz und Zeitzeichendienste auf 77,5 kHz. Außerdem werden auf diesen Frequenzen auch von den Militärs codierte Meldungen an getauchte U - Boote geschickt (wie zum Beispiel über den Sender DHO38 auf 23,4 kHz).
    Im Frequenzbereich unter 24 kHz trifft man fast ausschließlich auf solche Sender. Es dürfte praktisch unmöglich sein, die ausgestrahlten Meldungen zu decodieren. Man kann praktisch nur deren Sendeaktivität verfolgen und sich an den manchmal lustigen Signalformen, wie sie vor allem GBZ auf 19,6 kHz produziert, erfreuen (siehe http://www.vlf.it/harald/strangerec.htm ). Daneben trifft man auf Frequenzen unter 24 kHz noch das russische Navigationssystem ALPHA ( http://www.vlf.it/alphatrond/alpha.htm )und einige russische Zeitzeichendienste ( http://www.vlf.it/russianvlf/russianvlf.htm )an, die aber nur zu bestimmten Zeiten senden.
    Eine komplette Liste aller Sender, die auf Frequenzen unter 24 kHz arbeiten, findet man auf http://www.vlf.it/trond2/list.html .
    BITTE LEST MEINE ARTIKEL SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR IHR ANTWORTET!
     
  3. mroszewski

    mroszewski Viertel Gigabyte

    aha, dem entnehme ich, daß du dir eine Antenne gebastelt hast und das schon ausgiebig getestet hast und die Feststellung gemacht hast, daß das Radioprogramm auf diesen Frequenzen nicht erheblich spannender ist als auf den anderen Radiosendern.
     
  4. socknaduff

    socknaduff Halbes Megabyte

    Du hast vollkommen Recht - und ich achte und respektiere "Eigenheiten" anderer Leute - dabei ist dieser Begriff nicht abwertend gemeint!
     
  5. HaraldL

    HaraldL Byte

    Im Übrigen muß ich feststellen: wo bleibt die Toleranz mancher Forumsteilnehmer?
    Man darf doch nicht einfach abfällig über irgendwelche etwas ungewöhnlichen Nutzungen des PCs reden, nur weil man selbst mit dieser Form der PC Nutzung nichts anfangen kann und auch kein Interesse hat seinen PC auf diese Weise zu nutzen!
    Dies hier ist ein Forum rund um den PCs, und es sollen in diesem Forum ALLE Themen die irgendwie mit PCs zu tun haben vorgestellt und durchdiskutiert werden dürfen!
    Hierzu gehören halt auch einmal Anwendungen wie Längstwellenempfang mit der Soundkarte oder auch wissenschaftliche Programme!
    Außerdem kann man das gleiche Verfahren auch dazu benutzen, um Geräusche aller Art zu analysieren. Man muß schlicht und einfach an Stelle der Spule ein Mikrofon an den Soundkarteneingang anschließen!
    Wenn man mehrere Soundkarteneingänge hat (und dies ist bei den meisten PCs der Fall!), kann man an einen eine Spule für Längstwellenempfang und an einen anderen ein Mikrofon anschließen. Dann kann man wahlweise (leider nicht gleichzeitig) Geräusche oder Längstwellensignale analysieren!
    Und das vollautomatisch, ohne Anwesenheit einer Person vor dem Rechner!
     
  6. Schugy

    Schugy Viertel Gigabyte

    Naja, mir hat in Schweden schon Stimme Russlands gereicht, was über Mittelwelle und einer Sendeleistung jenseits eines Kleinkraftwerks zu mir kam.

    Megaradio, was man abends in Schonen empfangen konnte, war auch recht nervig.

    Insgesamt interessiert mich doch mehr DAB-Terrestrisch auf langen Wellen, so dass man CD-Qualität über weite Entfernungen hat. Nur mit diesem altem Flair hat das wenig gemeinsam.

    Insgesamt kann ich die Faszination für alles, was mit Radio und Funk zu tun hat, verstehen.

    Viel Spass damit

    Schugy
     
  7. socknaduff

    socknaduff Halbes Megabyte

    Hey Wood Du Spaten - auch wieder da? Hab\' Dein Dummgesülze schon lange vermißt - aber freut mich, daß Du Deinem Stil nicht untreu geworden bist!
     
  8. anakin_x4

    anakin_x4 Megabyte

    Hi,

    hab}vorbeigeschaut. Dein Engagement in allen Ehren - aber für mich ist es nix. Trotzdem Dir weiterhin viel Spass mit Deinem Hobby und mir mit meinen - frei nach dem Motto "Jedem Tierchen sein Pläsierchen !" ;-)

    In diesem Sinne,

    Gruss,

    anakin_x4
     
  9. HaraldL

    HaraldL Byte

    Korrektur: der Link lautet http://www.lwca.org/mb/index.htm
     
  10. HaraldL

    HaraldL Byte

    Es ist schon sehr spannend mit seinen PC Signale zu entdecken, deren Ursprung man nicht kennt!
    Wo bleibt Euer Forschergeist?
    Schaut einmal auf http://www.lwca/mb/index.htm vorbei!
     
  11. Mr. Wood

    Mr. Wood Byte

    Nichts gegen deine Interessen... aber wen interessiert diese gequirlte Sch***** ?
     
  12. anakin_x4

    anakin_x4 Megabyte

    Aha ... sehr spannend ...

    anakin_x4
     
  13. HaraldL

    HaraldL Byte

    Da nicht jeder weiß, welche Sender man in diesem Frequenzbereich empfangen kann, folgt hier eine Liste der wichtigsten Sender, die auf Frequenzen unter 24 kHz arbeiten:

    Rufzeichen Frequenz Standort Bemerkungen
    - 11,905 kHz Rußland (verschiedene Standorte) ALPHA - Navigation
    - 12,649 kHz Rußland (verschiedene Standorte) ALPHA ? Navigation
    - 14,881 kHz Rußland (verschiedene Standorte) ALPHA ? Navigation
    ? 15,8 kHz ?
    GBR 16,0 kHz Rugby (Großbritannien)
    JXN 16,4 kHz Helgeland (Norwegen)
    SAQ 17,2 kHz Grimeton (Schweden) Nur zu besonderen Anlässen aktiv
    ? 17,8 kHz ?
    RDL/UPD/UFQE/
    UPP/UPD8 18,1 kHz Rußland (verschiedene Standorte)
    HWU 18,3 kHz Le Blanc (Frankreich) Häufig längere Zeit inaktiv
    RKS 18,9 kHz Russland Selten und nur kurzzeitig aktiv
    GQD 19,0 kHz Anthorn (Großbritannien)
    GBZ 19,6 kHz Criggion (Großbritannien) Großes Repertoire an Betriebsarten
    ICV 20,27 kHz Tavolara (Italien)
    RJH63/RJH77/
    RJH99,u.a. 20,5 kHz Rußland (verschiedene Standorte) Zeitzeichen
    ICV 20,76 kHz Tavolara (Italien)
    HWU 20,9 kHz Le Blanc (Frankreich)
    RDL 21,1 kHz Rußland (verschiedene Standorte) Selten und nur kurzzeitig aktiv
    HWU 21,75 kHz Le Blanc (Frankreich)
    RJH63/RJH77/
    RJH99,u.a. 23,0 kHz Rußland (verschiedene Standorte) Zeitzeichen
    DHO38 23,4 kHz West - Rhauderfehn (Deutschland)
    NAA 24,0 kHz Cutler (USA)

    Eine komplette Übersicht findet man auf http://www.vlf.it/trond2/list.html
     
  14. megatrend

    megatrend Guest

    reg\' Dich nicht über den Mr. Wood auf - der war schon immer so!:)
     
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