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Empfehlung zur WinXP-SP1 installation!

Discussion in 'Windows XP / Server 2003/2008 / Vista' started by Zaeggu256, Oct 17, 2002.

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  1. Zaeggu256

    Zaeggu256 Halbes Megabyte

    Ein grosses hallo an alle die probleme nach der installation des Servicepack 1 haben!
    Meine empfehlung die ich euch geben kann benötigt eine komplette Neuinstallation des PCs.
    1. Löschen der Festplatte am besten mit dem kleinen Programm s0kill.exe, und zwar folgendermasen:
    a: Eine Dos Bootdiskette erstellen und von dieser diskette alle Dateien ausser COMMAND.COM, IO.SYS, MSDOS.SYS entfernen und dann s0kill.exe einfügen.
    b: Von diskette booten programm s0kill.exe ausführen, aber vorsicht nicht etwa anzahl Zylinder usw. ändern!
    danach habt Ihr eine sozusagen Ladenneue Platte!
    2. PC ausschalten und C-Mos lehren am besten dazu die Batterie für 30 bis 45 minuten entfernen.
    3. Windows XP neu installieren aber nur Windows nichts anderes!
    4. SP1 installation starten, der ablauf muss ich hier glaube ich nicht noch gross erklären da wirklich zu einfach!
    4. Chipsatz-Treiber installieren, danach bei Intel Chipsätzen für P3+P4 den aktuellen UATA-Treiber.
    5. Und jetzt die anderen Treiber wie Grafik,Sound usw Installieren!
    6. Wenn eine Internetverbindung besteht Windows-update durchführen, jetzt ist Windows XP SP1 betriebsbereit!!

    So habe ich bis jetzt jeden PC installiert, und nicht einer hat bis jetzt irgendwelche störungen.

    s0kill.exe könnt ihr über eine Suchmaschiene finden!

    Gruss Zaeggu....
     
  2. Toby

    Toby Halbes Megabyte

    Warum kam den von ihm nichts brauchbares? Er hat Dir doch erklärt, wie sich das mit der Lizenz wirklich verhält, oder nicht?

    Viele Grüße,
    Toby
     
  3. Zaeggu256

    Zaeggu256 Halbes Megabyte

    Hallo socknaduff

    s0kill Ueberschreibt die ganze Platte inkl. MBR mit Nullen somit ausser dem Platteneigenen Bios nichts zurückbleibt und zudem nur wenigen Sekunden dauert, hatte auch schon eine Platte mit einem Defekten Sektor damit Reparieren können, zudem löschen Festplattehersteller nach dem Funktionstest die Platten mit diesem Programm.

    Es ist mir auch klar, dass diese vorgehensweise umständlicher ist als die herkömmliche aber die sicherere, denn ich hatte mal das Problem, dass nach einigen malen die Installation immer schlechter wurde trotz Partitionen entfernen und Bios setup defaults, muss noch dazu sagen, dass die Beta-version damals sicher noch einige mängel aufzuweisen hatte gegenüber der Final-version, von daher zutzen ich und meine Kumpels die mich zwar zwischendurch auch mal als angefressenen PC-Freak bezeichnen und wenn das falsch wäre würden die mich ganz sicher zu sich einladen um das oder andere problem auf ihrem PC zu lösen.

    Natürlich hast du mit der NTFS Partition recht, habe ich vergessen zu erwähnen, denn von einer Fat32 Partition kann mann wirklich nur abraten da XP unter Fat32 nicht stabiler und sicherer ist als zum beispiel Win98/ME.

    Natürlich muss nach dem löschen des CMOS im Bios die Systemzeit neu Eingestellt werden, da man ja sowieso ins Bios Startet um das Bios setup default durchzuführen ist die Systemzeit einzustellen eine frage von ein bis zwei minuten also nicht so schlimm oder doch.

    Die WinXP-SP1-Datei ca.132Mb habe ich heruntergeladen und auf CD-R gesichert, sicher mann kann die exedatei entpacken und noch dies und das aber wozu.

    Ich habe schon meinen Kumpel angerufen damit er nachschaut um welche Dateien es sich bei WinXP handelt die sich im CMOS einnisten, denn diese angaben haben wir in unserem Trefflokal gelagert und noch nie benötigt also könnte eventuell einige Tage Dauern aber ich werde die dann sofort hier mitteilen.

    Bei j2x möchte ich mich auch entschuldigen, bin da wohl etwas über die Kannte gesprungen tut mir Leid.

    Gruss Zaeggu
     
  4. Toby

    Toby Halbes Megabyte

    Moin franzkat,

    das ist schon richtig, aber häufig habe ich den Eindrück, daß viele Leute unerklärliche Probleme auf die Chipsatztreiber oder den Wochentag :-) zurükführen. Eine allgemein gültige Empfehlung kann man nicht geben, da das von Fall zu Fall unterschiedlich sein kann. Es gibt viele Fälle, bei denen es (außer bei VIA-Treibern, die wirklich buggy waren, das hatten wir ja auch schon) keine Probleme gab. Andere haben Probleme festgestellt und auf die Treiber zurückgeführt. Woran es lag, können wir jetzt (im nachinein und in der Ferne meine ich) nicht mehr beurteilen.

    Daß es aber auch wichtig sein kann, aktuelle Chipsatztreiber aufzuspielen zeigt sich sehr deutlich an dem PCI-Latency-Problem, daß die VIA-Chipsätze haben und welches sich nur mit einem Patch von VIA etwas lindern lässt (nicht wirklich beheben, siehe Bericht in TecChannel).

    Viele Grüße,
    Toby
     
  5. Jörn Stadelmann

    Jörn Stadelmann Viertel Gigabyte

    Jetzt klär uns endlich auf welche Systemdateien sich im CMOS befinden :D

    J2x
     
  6. franzkat

    franzkat CD-R 80

    Hallo Toby !

    Was die Chipsatz-Treiber anbetrifft, sollte man insbesondere bei den VIA-Chipssatz-Treibern bei XP vorsichtig sein.Man liest immer wieder von Instabilitäten bei bestimmten XP-Funktionen(z.B. beim Brennen).Vieles spricht dafür,hier die originären XP-Treiber für den Chipsatz zu verwenden.

    franzkat
     
  7. Toby

    Toby Halbes Megabyte

    Guten Morgen Zaeggu,

    einigen wir uns doch einfach darauf, daß Du es gut gemeint hast und eben Wert auf Gründlichkeit legst, ok? ;-)

    Meinen Informationen nach handelt es sich bei "s0kill" um ein Programm, welches einen Lowlevel-Format durchführt. Das ist insbesondere bei einigen IDE-Platten manchmal etwas problematisch. Daher sollte man nur dann auf dieses Tool zurückgreifen, wenn der eigene Festplattenhersteller keines zur Verfügung stellt. Vorher sollte man aber abklären, ob man mit seiner Platte auch wirklich ein LLF (sorry, bin schreibfaul) durchführen kann. In einigen Fällen kann das die Platte nachhaltig schädigen, wenn man das mit dem falschen Tool macht (deswegen haben die Hersteller-Tools hier den Vorzug). Früher (ich meine jetzt zur Steinzeit, also Platten kleiner als 512 MB) war bei IDE-Platten ein LLF der Todesstoß.

    Du hast natürlich trotzdem Recht, ein restloses Enternen von Betriebssystemen ist auf diese Weise am einfachsten vorzunehmen. Trotzdem sollte man auch auf diese Gefahren hinweisen, da gerade die etwas unerfahreneren User wohl Probleme haben dürften. Installationsprobleme beim Update von WinXP auf Restinformationen einer alten Betriebssysteminstallation zurückzuführen, halte ich persönlich zwar für etwas gewagt, grundsätzlich für absolut möglich.

    Daß im CMOS Rückstände einer Betriebssystem-Installation bleiben, ist allerdings ein Irrtum. Das Betriebssystem darf nichts ins BIOS schreiben. Die Windows-NT-Systeme von Microsoft sind schon immer abgekoppelt vom BIOS. DOS sowie der DOS-Unterbau bein den Win9x-Reihe ist noch auf BIOS-Funktionen angewiesen gewesen. Aber Schreibzugriffe ins BIOS sind nicht gestattet (und waren aufgrund technischer Merkmale früher BIOS-Bausteine auch garnicht möglich). Erst als die Flash-Bausteine in Mode gekommen sind, durten die BIOS-Chips neu programmiert werden um die Updates durchzuführen. Nach wie vor hat aber das Betriebssystem im BIOS nix verlohren.

    Du meinst vielleicht die Einträge in der ESCD-Table? Dort stehen die IRQ, DMA und I/O-Adresseinstellungen, die die PnP-Einheit des Betriebssystems bzw. des BIOS (bei PnP-OS=disabled) vornimmt. Diese kann aber durch Optionen wie "Reset ESCD" zurückgesetzt werden. Das Entfernen der Batterie ist nicht ganz unproblematisch, da man durch elektrostatische Entladungen das Mainboard beschädigen kann.

    Auf welche Lieferanten beziehst Du Dich denn eigentlich? Fachhändler werden in aller Regel durch Distributoren (Ingram Micro, C2000, Actebis usw.) beliefert, nicht direkt durch den Hersteller. Das machen die wenigsten mit (AVM z.B.), da die abgenommene Menge meistens in keinem Verhältnis zum Aufwand steht. ASUS-Mainboard z.B. werden in Irland gefertigt, die meisten anderen in Taiwan. Die Kosten den Versand kleiner Mengen sind einfach viel zu hoch. Außerdem erhalten Fachhändler beim Distri in aller Regel bessere Preise, da der Distributor in ganz anderen Größenordnungen einkauft. Die daraus resultierenden Rabatte werden an den Fachhändler weitergegeben. Endkunden beziehen ihre Artikel entweder vom Fachhändler oder aus einem Hersteller-Shop.

    Wie gesagt, Deine guten Absichten stelle ich nicht in Frage und bei unterschiedlichen Systemkonfigurationen sind selbstverständlich auch die gemachten Erfahrungen unterschiedlich. Das ist es ja erst, das die Sache interessant macht.

    Viele Grüße,
    Toby
     
  8. socknaduff

    socknaduff Halbes Megabyte

    An den Systemdateien, die sich im CMOS befinden, wäre ich auch mal interessiert!!

    Absoluter Quatsch.
     
  9. socknaduff

    socknaduff Halbes Megabyte

    Punkt 1. Bei mir kommt kein Programm an die Platte, das ich nicht kenne. Ich wüßte gern mal was das Programm mit dem vielsagenden Namen s0kill.exe so alles macht. Anhand der vorangegangenen Diskussion gehe ich davon aus, daß es ein Low-Level Format durchführt. Wozu???
    Punkt 1: überflüssig

    Punkt 2. CMOS-Speicher wird geleert. Wozu??? Man kann genausogut ins BIOS gehen und BIOS Setup Defaults einstellen. Hat _exakt_ denselben Effekt mit dem Unterschied, daß ich eine halbe bis dreiviertel Stunde gespart habe und meine Systemzeit noch richtig geht.
    Punkt 2: überflüssig

    Punkt 3. klingt vernünftig

    Punkt 4. Was, keine Slipstream-CD bei Punkt 3? Nachbesserungsbedarf ...

    4.2. okay

    5. logisch

    6. ja

    Im übrigen: Du scheinst ein kleines bißchen sehr paranoid zu sein, was die Vorkehrungen vor einer Windows-Installation zu betreffen scheint ;) Dein Rechner muß anscheinend klinisch rein sein. Mit ein wenig Handarbeit lassen sich mit Sicherheit noch bessere Ergebnisse - mit weniger Aufwand - erzielen.

    So lassen sich durch Umstecken der Steckkarten in IRQ-Sharing-freie Positionen viele ACPI- und allgemeine Ressourcenprobleme beheben, durch Änderung der Standard-BIOS-Einstellungen desgleichen.

    Wäre auch nicht schlecht, wenn Du auf das Dateisystem eingegangen wärst (auf jeden Fall NTFS für ein stabiles Windows XP).

    Im Übrigen tust Du j2x sehr unrecht mit Deinen Behauptungen am Ende des Threads ... da solltest Du nochmal stark drüber nachdenken. Aber bitte, Dein Bier.
     
  10. chrissebaeck

    chrissebaeck Kbyte

    Was soll bitte XP ins CMOS reinschreiben? Das klingt recht abenteuerlich...

    Wenn ich alle Partitionen lösche und neu anlege, reicht das im Normalfall doch, außerdem gabs (früher jedenfalls) die Empfehlung, IDE-HDDs eben nicht Low-Level zu formatieren - was das mehr bringen soll als das Löschen der Partitionen mit der XP-Boot-CD versteh ich nicht. Und davon, dass von der Platte dann zu 100% nichts mehr wiederhergestellt werden kann, hab ich ja auch nix, es kommen ja eh nur wieder meine Daten drauf, die vorher auch schon drauf waren.

    LG,

    Christoph
     
  11. Zaeggu256

    Zaeggu256 Halbes Megabyte

    Ja Hallo

    Hätte mir ja denken können, dass nichts besseres von dir herüberkommt, denn ich habe vorher etwas im Forum rumgstöbert und festgstellt, dass du einer von der Netten sorte bist der an allem und jedem etwas auszusetzen hat anstelle nützliche Ratschläge zu geben, und zudem kannst du ja meine Empfehlung mal ausprobieren und nicht "Kritisieren ansonnsten Tschüss!!!!!!

    Gruss Zaeggu
     
  12. Jörn Stadelmann

    Jörn Stadelmann Viertel Gigabyte

    >Und drittens befindet sich im CMOS nicht nur Datum und Uhrzeit
    >sondern auch Systemdateien, also ist die Löschung nicht unnötig.
    _____________XXXXXXXXXX_______

    Das erklär mir mal genauer ;-)

    >[...]jedesmal pro Lizenz eine neue CD herstellen und ich habe
    >auch noch nicht abgeklährt ob dies überhaupt Rechtlich erlaupt ist
    >[...] mit Microsoft Aerger zu bekommen!

    Die Lizenz bezieht sich auf das Produkt als solches. Von welcher CD dieses installiert wird ist völlig egal. Wichtig ist in dem Zusammenhang nur, das eine Lizenz für den Rechner AUF den installiert wird vorhanden ist. Ob der Kunde sich nun selbst eine aktualisierte Setup-CD erstellt oder du die gleich mitlieferst ist in diesem Sinne egal.
    Am Rande mal so, wie die Firma Microsoft 1995 reagierte, als meine 5te Setup Diskette von Win3.1 nicht mehr funzte. Man bot mir allen ernstes ein Neues Paket für 8DM unter Straßenpreis an und den Hinweis: Für Backups ist der Kunde verantwortlich :(

    J2x

    [Diese Nachricht wurde von j2x am 18.10.2002 | 09:44 geändert.]
     
  13. Zaeggu256

    Zaeggu256 Halbes Megabyte

    Hallo j2x

    Dazu kann ich dich beruhigen, denn eine Neuinstallation nach stunden zu berechnen ist und bleibt eine Schweinerei!

    Zum zweiten punkt muss mann sagen hast du nicht gerade unrecht, aber ich hatte bis jetzt noch nicht die Zeit gehabt mich darum zu kümmern, und zudem müsste ich ja jedesmal pro Lizenz eine neue CD herstellen und ich habe auch noch nicht abgeklährt ob dies überhaupt Rechtlich erlaupt ist, denn ich habe keine Lust und Interesse daran mit Microsoft Aerger zu bekommen!

    Und drittens befindet sich im CMOS nicht nur Datum und Uhrzeit sondern auch Systemdateien, also ist die Löschung nicht unnötig.

    Gruss Zaeggu
     
  14. Jörn Stadelmann

    Jörn Stadelmann Viertel Gigabyte

    Das löschen des CMOS bringt ansich wenig bis gar nichts. Datum und Uhrzeit wirst du anschließend sowieso wieder auf den richtigen Stand bringen, die Festplattenparameter wird das Bios anschließend auch nicht anders erkennen. Bei einer ACPI Installation ignoriert XP übrigens sowieso die meisten Bioseinstellungen. Das sieht man schon daran, das die "berühmte" Plug and Play OS Installed Option bei einem ACPI System laut Microsoft empfehlung auf NO stehen sollte. Und warum machst du dir die mühe, wenn du schon Neu Installierst erst ein veraltetes OS zu installieren und dieses dann zu patchen? Wenn du sowas öfters machen würdest hättest du dir schon das SP1 in die Installationsdateien integriert. Oder bist du etwa son abzocker der nach Stunden abrechnet?

    J2x
     
  15. Zaeggu256

    Zaeggu256 Halbes Megabyte

    Hallo Toby

    Also um eines vorweg zu nehmen, ich habe auch nicht behauptet, dass dieser weg einfach wäre und desshalb habe ich in der Ueberschrift nicht "Anleitung" sondern "Empfehlung" geschrieben!

    Aber ich habe dies nicht einfach so gepostet, denn wir, das heisst meine Kumpels und ich hatten diesbetzüglich eine ganze Testreihe durchgeführt und hatten von einem unsrer Lieferanten verschiedene Mainboards zur verfügung und zwar Intel, Via, Sis und Amd Chipsätze!

    Ein anderer sagte hier auch "wozu soll s0kill gut sein" also das Programm wurde eigentlich dafür entwickelt um eine gebrauchte Festplatte so zu löschen, dass nachher 100% sicher keine Daten mehr zurückgeholt werden können, also zudem noch ein sicherheitsplus!

    Und um eines klar zu stellen, die Festplatte zu löschen alleine reicht nicht da auch im C-Mos rückstände der alten Installation zurückbleiben, und mann muss nicht noch erst den MBR löschen, das sich zudem unter XP nur mangelhaft ausführen lässt!

    Ich möchte hierzu nur noch sagen, ich brauche lieber etwas länger für eine neue Installation dafür läuft nachher der PC auch ohne probs, und Ich und meine Kumpels geben hier ja nur unsere erfahrungen weiter, da sehr viele user diesbezüglich probleme haben.

    Gruss Zaeggu....
     
  16. jonnyr

    jonnyr Kbyte

    Hi

    Verändert denn Sp1 die Festplatte????????????
    Also ich hatte keine Probs nach der Installation.
    Und wenn doch:
    Mit Fdisk und Format komme ich genau so ans Ziel wie auf Deinem Weg der mir sehr umständlich erscheint

    Gruß Jonnyr
     
  17. Toby

    Toby Halbes Megabyte

    Hallo,

    bitte versteh das jetzt nicht als böswilligen Angriff! Deine guten Absichten stellt niemand in Frage, aber Du musst doch selbst zugeben, das dieses Verfahren ziemlich umständlich ist.

    Es ist nicht nötig, einen Lowlevel-Format durchzuführen. Außerdem verstehe ich nicht, warum Du das BIOS löschen willst. Das ist auch nicht nötig, auch nicht sinnvoll.

    Es ist wahr, das es bei nachträglichen SP1-Installationen offensichtlich zu verschiedenen Fehlfunktionen kommen kann. Über die Gründe, welche auch immer das sein werden, brauchen wir uns nicht streiten. Aber ein solches Heckmeck ist ein bischen zuviel des Guten. Es ist meiner Meinung nach viel sinnvoller, eine XPSP1-CD via Slipstream zu erstellen. Dabei werden die Windows XP-Installationsdateien auf den neusten Stand gebracht, sodass sich das Update nach der Installation erübrigt.

    Auf die bootbare CD braucht man auch nicht zu verzichten, verschiedene Quellen im Internet bieten Anleitungen, wie man vom Original-Datenträger den Bootblock extrahieren kann und eine selbsterstelle bootbare WinXP-SP1-CD erstellt.

    Allerdings hast Du recht, es ist wichtig, die passenden und vorallem aktuellen Chipsatztreiber zu installieren, egal ob Intel- oder AMD-Chipsatz.

    Viele Grüße,
    Toby
     
  18. Ultrabeamer

    Ultrabeamer Halbes Megabyte

    Geht auch mit format.exe :D
     
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