Festplatte im Wechselrahmen

Warum ist ein Festplattenwechsel auf einmal so kompliziert???
Seit Jahren jonglierte ich mit Festplatten ohne die geringsten Probleme.
Ich arbeitete immer mit mindestens 3 bis 4 Festplatten. Auf jeder war das Betriebssystem ( XP ) installiert.
Für meinen Beruf brauchte ich immer eine absolut cleane Platte, nur XP, Office und wenige arbeitsbedingte Programme wurden installiert.
Eine zweite Platte gab es für Experimente, Internetsurfen, Programme testen und ähnliches, dann noch eine für Spiele und Zockerei, eine weitere für Archive und Datensicherungen und mindestens noch eine weitere für andere Anwender des Computers wie unser Kind.
Einmal XP mit nur den wichtigsten Grundlagen installiert, wurde es dann mit Partition Magic auf die weiteren Festplatten verteilt und nach Bedarf ergänzt. Dabei spielte es nie eine Rolle, wie viele Laufwerke jeweils auf einer Platte sind, auch konnte ich beliebig verschiedene Platten einzeln oder gemeinsam mit Wechselrahmen kombinieren um z.B. Daten abzugleichen, XP Installationen zu aktualisieren ( SP ) u. ä. Das deutsche Alphabet war beim Einsatz mehrerer Platten manchmal bis zur Grenze mit möglichen Laufwerksbuchstaben ausgenutzt, aber dank Partition Magic hatte ich immer den problemlosen Überblick was auf welcher Platte ist und es gab keinerlei der unten beschriebenen Probleme. Ohne nennenswerte Probleme gelang auch ein beliebiger Wechsel von SATA zu IDE und umgekehrt.
Bis vor wenigen Tagen arbeitete ich mit einem KX 600 Bord und AMD 3,2 GHz,
das wurde mir zu langsam und ich leistete mir einen Intel -Quad auf Gigabyte GA-EP35-DS3 gleichzeitig aktualisierte ich mein XP auf SP3.
Seitdem bekomme ich graue Haare!!!
Nichts geht mehr wie gewohnt. Bei der ersten Kopie von IDE auf eine SATA Platte, hat es sogar noch funktioniert, aber eine weitere Kopie auf die nächste SATA Platte geht schon nicht mehr. Beim Startvorgang bleibt der PC hängen am hellblauen Schirm mit dem Windows Logo.
Der Versuch die Prozedur zu wiederholen ( alles neu installiert und nochmals von IDE auf SATA kopiert) funktionierte zunächst erfolgversprechend, aber dafür lässt sich die erste ursprünglich funktionierende Kopie auf der anderen Platte nicht mehr starten .
Eine erste Installation, die zunächst reibungslos funktionierte, lässt sich nicht wieder beleben, bleibt mit schwarzem Schirm kurz nach erstem XP-Logo hängen.
Warum kann ich nicht mehr einfach wechseln zwischen Platten, die jede für sich mal funktioniert haben? Kann im RAM oder BIOS irgendwo etwas gespeichert werden, was dem Rechner verrät, dass ich zwischenzeitlich mit einer anderen Platte „ fremdgegangen“!!!http://www.pcwelt.de/forum/images/smilies/rolleyes.gif bin?

 

Da die Firma PowerQuest vor einigen Jahren von Symantec übernommen wurde, wurden die Programme DriveImage und PartitionMagic natürlich nicht weiter entwickelt. Sie sind einfach zu aktueller Hardware nicht mehr kompatibel.

 

Da die Firma PowerQuest vor einigen Jahren von Symantec übernommen wurde, wurden die Programme DriveImage und PartitionMagic natürlich nicht weiter entwickelt. Sie sind einfach zu aktueller Hardware nicht mehr kompatibel.

Hallo und Dank für den Tip.
Aber was nun?? Bin ohnehin verärgert, dass die so geniale Software: Partition Magig ( ich hatte sie vor vielen Jahren mal als V 8.0 erworben ) nicht weiter entwickelt wird und alles andere was es seit dem gab wie Acronis etc., der ganze Northon Kram und ähnliches jämmerliche Stümperei ist, im Vergleich zu dem was vor vielen Jahren die Genies von Powerquest konnten.
Acronis will immer die ganze Festplatte kopieren, nicht einfach nur die Partition, die ich möchte, ansonsten gibt es immer wieder nur die langweiligen Backupsysteme. Warum nicht so simpel wie es Powerquest konnte, einfach Partitionen nach Belieben kopieren.
Nothon Ghost Version 2002 war zwar umständlicher als Partition Magic aber es hat wenigstens noch annähernd funktioniert. Mit Folgeversionen konnte ich mich auch schon nicht anfreunden.
Aber was bedeutet der Hinweis mit aktueller Hardware??????
Was ist so neu seit ca 3 Jahren ? Damals kaufte ich mir ein KX600 Bord mit AMD 3,2 Ghz, gewöhnungsbedürftig war der Umstieg auf SATA, aber das funktionierte immerhin bis vor wenigen Tagen, als ich meinte die nächste Prozessorgeneration ( Intel Quad ) sei erschwinglich. Das KX 600 war vor 3 Jahren auch annähernd Stand der Technik, aber was ist jetzt so anders???? ,dass simpelste Dinge nicht mehr gehen sollen??

 

Ist es das? Seit SATA HotPlug kann ist es doch einfacher geworden....
Du hast einfach nur ein paar Denkfehler:
1.) Zum Beispiel kann man ein installiertes Windows nicht einfach von einem System auf ein völlig anderes übertragen. Das mag zu DOS-Zeiten (und deren bunten Aufsätze Win9x) noch möglich gewesen sein, aber unter NT und Nachfolger (W2K, XP, Vista) eben nicht
2.) Norton Ghost ist bis jetzt immer noch die beste Software (und mittlerweile die einzig brauchbare von Symantec) zum duplizieren und erstellen von Images von Platten und Partitionen und sehr einfach zu bedienen. Ich nutze dazu grundsätzlich die DOS-Version. Zum erstellen eines Images brauchts da gerademal 5 Mausklicks (ja, die DOS-Version hat Maus-Unterstützung).
Zum extrahieren einzelner Dateien aus einem Image nutze ich den Windows basierenden Ghost-Explorer. Mit Ghost kannst du Partitionen während dem Clone-Vorgang verkleinern oder Vergrößern - alles schnell und einfach. Ghost kann sogar von defekten Platten noch lesen wo andere Tools CRC-Fehler melden und aufgeben.
3.) SATA-Platten kann man zur Not auch in einem IDE kompatiblen Modus betreiben, da braucht man dann noch nicht einmal einen Chipset Treiber.
Nutzt du AHCI kannst du per eSATA und solche einer SATA-Dockingstation mehrere Platten mit unterschiedlichen Betriebssystemen nutzen - einfach die entsprechende Platte einsetzen, booten und das ohne viel Fummelei.

Also, was war jetzt kompliziert? Dein Denken?

 

> Acronis = jämmerliche Stümperei

da Images und deren Wiederherstellung auch von einzelnen Partitionen kein Problem sind, musst Du Dich wohl selbst als "jämmerlicher Stümper" beschimpfen (lassen)!

 

Also, was war jetzt kompliziert? Dein Denken? [/QUOTE]



also zu 1. :
Bis vor wenigen Tagen hat es wie beschrieben mit XP funktioniert. Neu ist nur das Bord und der Prozessor. Ich will doch nicht ein System auf einen anderen Rechner Kopieren, sondern innerhalb des Systems das betriebssystem auf eine andere Platte kopieren, die dann unabhängig startet.
2. Noton Ghost ist mir nur noch bekannt als Backup Stratege. Dabei werden komprimirte Verzeichnisse angelegt, die bei Bedarf wieder rekonsatruiert werden können. Das ist doch komplizierter als einfach die Festplatte zu kopieren!!!! oder was denke ich da falsch??
Was müsste ich mir da kaufen?? In der Beschreibung zu N-Ghost V14 lese ich nur von den Backup- Möglichkeiten nicht mehr vom Kopieren einzelner Partitionen.
zu 3. Die Docking Station habe ich mir angesehen, ist doch etwa vergleichbar mit meinem Wechselrahmen und das was Du beschreibst, ( "einfach die entsprechende Platte einsetzen, booten und das ohne viel Fummelei." ) ist doch genau das was ich will!!!! Mit AHCI hatte ich erst mal gar nichts zum laufen gebracht. Wo findet man Laienverständliche Erklärungren zu den genauen Schritten??

gruß c.

 

Danke für die Schimpfe, aber das hilft mir nicht weiter! Wenn ich nicht ein Stümper wäre, würde ich hier nicht dumme Fragen stellen, also was soll das????
Habe mir heute die aktuelle Acronis DiscDirector Suite gkauft und festgestellt, dass das Ding tatsächlich etwa so arbeitet, wie PM bereits vor vielen Jahren. Übrigens mit dem gleichen Erfolg : kopierte Partitionen lassen sich nicht starten.
Meine Hoffnung war dann der OS Selector, aber wenn ich mit dem eine kopierete Partition starten will kommt die Fehlermeldung: "Windows root\system 32\ hal.dll fehlt"
Also muss ich cool bleiben und hoffen, dass hier jemand lliest, der wirklich helfen kann

 

edit: Vergiss es, dann kommt eine andere Fehlermeldung.

 

@cc-123 da du scheinbar sowieso alles besser weißt.... belassen wir das doch einfach dabei.

 

Arbeite schon lange mit einem ähnlichem System wie du und trauere ebenfalls der Einstampfung vom Powerquest nach.
Noch reichen die letzten Versionen von DriveImage und PartitionMagic von Powerquest aus.
Unerklärliche oder zu große Probleme wurden dann einfach mit DriveImage und PartMagic wieder gelöst und haben so viel Arbeit erspart.

Alle was danach kam war leider nur noch in Teilen nutzbar oder brachten eben nicht die bekannten guten Ergebnisse mit einfachen Mitteln.
Aus diesem Grunde blieb meine erste Platte immer ein IDE-Laufwerk und wer kein Speed-Fetischist kann damit gut leben.
Es ist wie mit dem Auto - wenn kein Platz zum Fahren ist nutzen auch die PS nichts.
Die heutige FP-Geschwindigkeit (auch der IDE) hat sich kaum auf den Rechnerbetrieb ausgewirkt, während CPU und RAM Geschwindigkeit sich doch spürbar bemerkbar machten.

Bei deinen Kopien auf andere Platten hat du hoffentlich beachtet, dass dabei auch die "boot.ini" zu verändern ist wenn das Betriebssystem nicht auf der ersten Platte bleibt und SATA-Platten werden dabei etwas anders behandelt.
Der SATA-Controller schiebt sich vor den IDE-Controller. Diese Erfahrung musst ich jedenfalls machen weil es auch nicht so wollte, wie es mir gedacht hatte.

Hast du mal die laufende SATA-Installation kopiert.

Im RAM ist schon gar nicht gespeichert und hat damit nichts zu tun, während du im (neuen) BIOS die Bootreihenfolge der FP einstellen kannst.

Zum "fremdgehen" :
Da kann es dir nur passieren, dass XP plötzlich meldet - zu große Hardwareänderung - muss neu aktiviert werden.
Das BS merkt schon, dass dort eine ander FP installiert ist.

Mache meine Images immer auf der DOS-Ebene. Da ist es sicher, dass nicht noch irgendwelche Prozesse aktiv sind.
Nach vielen Berichten geht es ja unter / in einem laufenden System. Bleibe aber trotzdem skeptisch.

Die Fehlermeldung: "Windows root\system 32\ hal.dll fehlt" kann damit zusammenhängen, dass die boot.ini auf die falsche Partition verweist.
Die kopierte FP musst dann auch wieder an der gleichen Stelle im BS auftauchen.

@
Zur Bemerkung von Hnas2 und aktueller Hardware
- Das Dateisystem hat sich in der Zeit nicht verändert ( FAT32 und NTFS) und wenn das Rettungssystem die FP erkennt spielt der Prozessor und sonstige Hardware keine Rolle.

@
derups und einfaches kopieren
Da hast du leider einen Denkfehler.
cc-123 hat nicht auf ein anderes System kopiert sonder auf FP im gleichen System und da gibt es ohne der oben beschriebenen Meldung der Hardwareänderung keine Probleme.
So sind jedenfalls meine Erfahrungen und wenn es mal dazu gekommen ist, einfach wieder über das Internet aktiviert.

@
Scasi scheint über den Dingen zu stehen.
Es gibt auch Regeln im Forum.

 

So wie sich cc-123 ausgedrückt hat, muss man annehmen, dass er die Hardware ausgetauscht hat, die alte IDE-Platte aus dem alten System auf eine neue SATA-Platte im neuen System spiegeln wollte.
Dazu noch die Halbwahrheiten und Überheblichkeit - da mag man dann einfach nicht mehr helfen.
Seine Anmerkung zu Ghost 14 zum Beispiel...
Symantec schreibt eindeutig:
Wichtigste Technologien
* Erstellt Backups des gesamten Systems und bestimmter Dateien
* Ermöglicht die Wiederherstellung nach Systemausfällen
....
Produkteigenschaften
* Vollständiges System-Backup (Festplatten-Image) – Sichert den gesamten Inhalt einer Festplatte oder Partition.

Zu deinem Einwurf, die Platten wären leistungsmäßig eh gleich. Das stimmt soweit, wenn die Platten (IDE oder SATA) aus der selben Generation stammen und sich nur durch die Schnittstelle unterscheiden. Aber eine 3 Jahre alte HDD hat z.B eine Datendichte von 20 oder 40GB pro Platter, moderne Platten liegen zwischen 300 und 500GB pro Platter. Das macht sich natürlich bei der Geschwindigkeit bemerkbar (z.B Transferrate von etwa 45MB/s bis 55MB/s gegenüber 85MB/s bis 100MB/s).

 

Da liegen wir dann wohl auf einer Ebene wenn die Transferraten gleich oder ähnlich sind.
Er hat sich einen neues Board gekauft, und da musste er ohnehin das System neu aufspielen - alles andere wäre ein Wunder.
Die Controllerverschiebung hat mich auch einige Zeit gekostet bis ich es gemerkt hatte. Wie damals die SATA-Platten aufkamen konnte es keiner erklären und die PC-Händler hier haben nur ungläubig geschaut, dass die IDE-Platte plötzlich hinter der SATA-Platte angezeigt wurde.
Damit ist dann die boot.ini falsch.
Ähnlich wird es wohl bei ihm sein wenn dann noch die IDE- Platte drin ist.

 

IDE-Platte plötzlich hinter der SATA-Platte angezeigt wurde.
Damit ist dann die boot.ini falsch.
Ähnlich wird es wohl bei ihm sein wenn dann noch die IDE- Platte drin ist.[/QUOTE]

Danke für die ausführliche Antwort!
Habe mich wohl doch ungschickt in der Problembeschreibung ausgedrückt,
vermute ich jedenfalls auf Grund verschiedener Antworten.
Vor allem:
@derupsi,
wollte ich nicht besserwisserisch oder überheblich sein, wollte nur mal meinem Ärger über den fehlenden PM Nachfolger Luft machen, mit dem ich, wie man sieht, nicht allein da stehe. Also Sorry, gehört natürlich nicht unbedingt zur Sache und dass ich, im Vergleich zu Euch wahrscheinlich Profis, eher als Stümper einzustufen bin, habe ich Scasi doch zugegeben.

Also noch mal stichpunktartig, was ich genau gemacht habe:
1. leerer Rechner, wie beschrieben mit SATA Platte Hitachi 500GB
versucht XP zu Installieren ( wusste damals noch nicht über die unterschiedlichen SATA Anschlüsse auf dem Bord bescheid, es gibt IHC9 gesteuert ohne RAID Unterstützung und GIGABYTE SATA2 gesteuert unterstützt RAID 0 und 1 kann deshalb nicht mehr sagen, mit welchem Anschluss ich es probiert habe. )
2. Ich erhielt immer wieder die Setupmeldung keine Festplatte gefunden,
versuchte über F6 so wie ich es kannte, eine Treiberediskette einzubinden, aber auch die wurde nicht anererkannt.
3. Also nahm ich eine IDE Festplatte ( Samsung 40 GB ), schob sie in meinen IDE Wechselrahmen und konnte problemlos alles installieren.
4. Nachdem ich die Motherbord CD mit allen empfohlenen Details installiert hatte, schloss ich die 1. SATA Hitachi mit an und sie wurde in Partition Magic erkannt.
5. Ich kopierte die Partition mit BS auf die Hitachi, und konnte nun auch ohne die IDE Platte! das XP von dort booten und das ohne irgendwelche bootini Einträge oder ähnliches zu manipulieren.
6. Dann wollte ich den Kopiervorgang wie ich es von meinem bisherigen Rechner gewohnt war wiederholen, schob eine 2. SATA Platte ( 500GB Samsung ) parallel zur Hitachi- Platte in den Wechselrahmen , startete wie Gewohnt PM Beide Platten waren da und ich kopierte die BS-Partition von Hitachi auf Samsung .
7. Und nun ging der Ärger los XP startete von der Samsung nur bis zum hellblauen Bildschirm mit dem XP-Logo. Alle Versuche z.B. im Bios AHCI oder IDE umzustellen blieben ohne Erfolg.
8. Ich startete wieder mit beiden SATA Platten das BS auf Hitachi und versuchte Unterschiede in den Partitionen zu finden : außer der unterschiedlichen Größe von pagefile.sys konnte ich keinen Unterschied entdecken.
9.Ich entschloss mich auf der SATA - Samsung noch einmal das BS zu installieren was mir inzwischen ohne den Umweg IDE direkt gelang. Ich entfernte also die Hitachi und installierte alles auf Samsung neu.
hat alles gut geklappt und ließ sich startenund alles schien bestens.
10. Bis ich dann mal wieder wechseln wollte! Also Samsung raus, Hitachi wieder rein, die super funktionierte und mit der inzwischen nichts passiert ist. Aber oh Graus! nun startete diese Platte nicht mehr, blieb hängen nach dem ersten XP-Logo mit schwarzem Schirm.
11. Es gab dann noch viele weitere Versuche zu kopieren, unter anderem mit neuestem Acronis, der Unterschied war nur dass statt hängenbleiben die hal.dll Fehlermeldung kommt.
12. Und das Entsetzen war komplett, als ich dann mal wieder die auch für sich gut funktionierende IDE Installation, egal ob allein oder einer anderen Platte kombiniert, versuchte zu starten, blitzt kurz der dunkelblaue Textbilschirm auf und das wars. Auch mit der Platte ist inzwischen nichts passiert, sie lief, wurde raus gezogen und beiseite gelegt.
Was kann der Platte verraten haben das da inzwischen mal was mit SATA lief??

Nun arbeite ich erst mal mit der einzig funktionierenden Samsung und hoffe irgendwie auf Aufklärung.

Noch mal kurz zu dem was ich früher von meinem Albatron KX600 kannte:
- kopierte Partitionen liessen sich von jeder beliebigen einzelnnen Platte immer sofort starten
-bei mehreren IDE Platten startete Master vor Slave
-bei Kombination mehreren SATA startete in der Regel die SATA am Anschluss1
- wollte ich von IDE starten mit SATA als 2. Platte, musste ich kurz IDE allein starten, dann wieder runterfahren SATA dazuschieben, dann startete IDE mit SATA als 2. Platte
- aber dass irgendeine Kopie ncht ging hatte ich nie erlebt. :nixwissen

Gruß c.