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Festplatte Partitionieren

Discussion in 'Linux-Distributionen' started by Mautzer, Dec 7, 2004.

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  1. Mautzer

    Mautzer Byte

    Hi Leute,

    ich muß Euch leider schon wieder nerver.....
    Also ich bekomme mein Suse 9.2 so langsam in den Griff(bild ich mir zumindest ein)!
    Mein Problem, ich habe in zig Foren über das richtige Patitionieren gelesen und bin nun ganz schwindlig.

    Ich habe eine zwei 120GB Platten einbaut und möchte den Rechner zum Schluß als Server nutzen der
    a) Anmeldeserver für die Windowsrechner ist
    b) Auf dem die zentrale Datenablage erfolgt.

    Mir schwebt also vor, eine Platte voll zu nutzen und dann mit Softwareraid alles auf die zweite zu bringen ( aber das dauert noch)

    Meine Platte wurde durch Suse bei der Installation Partitioniert und hat nun zwei Partitionen

    1) /dev/hda1 1011,8 MB Linux swap
    2) /dev/hda2 110,8 GB Linux native


    Wie ist denn um Gottes willen eine Sinnvolle Partitionierung für meine Fälle.


    Zentrale Ablage mit:
    Dokumenten, Bildern und Musik...usw


    Mautzer :aua:
     
  2. blauerklaus2

    blauerklaus2 Kbyte

    Ich mache es mit Linux so :

    /root z.b. /hda1
    /swap z.b /hda2
    /home z.b /hda3

    Davon /swap soll 2x ram sein !

    Ich nehme deshalb noch /home weil wenn das System
    nicht mehr meinem Vorstellungen entspricht sind meine
    Stammdaten im /home - flie gerettet.
    Aber dies muss jeder selber wissen.

    bk2
     
  3. gnagfloh

    gnagfloh Kbyte

    Einen Server partitioniert man normalerweise so, daß alle Verzeichnisse, in welche nicht geschrieben wird und die für den Systemstart nicht unbedingt notwendig sind, eine eigene Partition erhalten. Ich habe meine Kiste so Partitioniert:

    / /dev/hdXy
    /boot /dev/hdXy
    /home /dev/hdXy
    /tmp /dev/hdXy
    /usr /dev/hdXy
    /var /dev/hdXy

    und natürlich Swap

    Die Partition /usr mountet man dann nur "read only". Vorher sollte man sich aber vergewissern, daß Datenbankverzeichnisse von MySql oder PostgreSQL, in denen die Daten selbst liegen, nach /var verfrachtet werden - ebenso das WWW-VErzeichnis, wenn dort dynamisch Daten abgelegt werden. Das sollte man besonders überprüfen, wenn man eine SuSE verwendet. So kann man alle Möglichkeiten in Bezug auf Datensicherheit die Linux bietet nutzen.
     
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