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film hat nach videoschnitt mehr MB als das original movie

Discussion in 'Videobearbeitung, Bildbearbeitung' started by xlive, Jun 29, 2005.

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  1. xlive

    xlive ROM

    hi,

    jetzt mal ehrlich, dass kann´s doch nicht sein.
    was haben sich die leute von adobe dabei gedacht. ich möchte aus einem 4min movie einen 2 min movie machen, und habe am ende eine größere datei, wie meine ursprungsdatei. so´n quark. wie soll ich das jemand verständlich machen?!
    laut premiere-handbuch, wird der film im projektfenster mit den In-/Out-Points "geschnitten". da ich ja vier sequenzen daraus brauche, muss ich den movie also im projektfenster sooft duplizieren, dass er viermal vorhanden ist, und ich für jeden die In-/Out-Points setzen kann.
    anschließend das ganze ins schnittfenster, exporterien und nach 15min, habe ich eine super große datei. was´n ding!

    wenn ich ich den film aber im schnittfenster zerstückle, wo bei das bei mir nie recht hinhaut, habe ich spätestens bei der audiospur ein problem. ich muss den sound extrahieren und in einem soundprogramm auf mein neue videolänge anpassen. was bei einem 2min film, mit ständig wechslenden melodien, ein ziemlicher aufwand ist.

    es muss doch einen sinnvolleren weg geben! das kann doch nicht der weisheit letzter schluß sein. schneiden heist ja verkleinern/verkürzern ergo auch weniger MB.

    gruss xlive
     
  2. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Hi!
    Beim Schneiden mit professionellen Schnittprogrammen wird die entstandene Datei wieder neu encodiert. Wenn die Datenrate dabei größer gewählt wird als im Ausgangsmaterial, wird das Ergebnis logischerweise auch größer.
    Was für eine Datei ist es denn und mit welchen Einstellungen hast Du abgespeichert?

    Für einfaches Zusammenschneiden einzelner Szenen ohne spezielle Übergangseffekte sind VirtualDub oder die MPEG-Tools von TMPEGenc. die bessere Wahl, da dort ohne neucodierung geschnitten werden kann. Vielleicht kann man das ja bei Premiere auch so einstellen.

    Gruß, andreas
     
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