FritzBox untauglich als NAS

Auf diese Idee war ich auch schon ohne Beschreibung gekommen.
Allerdings ist das ganze eine absolut nicht zufriedenstellende Lösung , die Datenübertragungsraten elendig lahm.
Auch eine Box mit USB3 und schnelle Platten bringen nichts , nichtmal eine SSD hilft.
Meine empfehlung , ein ausrangierter PC , ein Linux z.B. Ubuntu , eine oder mehrere Festplatten , je nach Bedarf ausrangiert oder auch neu , und Fertig ist der eigene Server.
Mit einem WLan gesteuerten Zwischenstecker lässt er sich sogar Fernstarten und mit dem Tool Plink/Putty auch wieder von Fern beenden.

Grüsse Toddy

 

Die neusten Boxen haben USB 3.0, weil die Ports mehr Strom liefern als USB 2.0. So kann dann auch eine 2,5" Festplatte ohne eigene Stromversorgung laufen und noch ein Surf-Stick oder was anderes dazu. Die 7490 hat auch einen stärkeren Prozessor, der bis zu 20MB/s NAS ermöglicht. Ein älterer PC hat den Nachteil, dass er unnötig Strom schluckt. Da fehlen Energiesparoptionen und die Kiste braucht Platz, der auch nicht überall vorhanden ist.

 

Die Dinger sind ein Haufen Plastikmüll, mehr nicht. Ich weiß gar nicht warum die hier immer so hervor gehoben werden. Ich hab die wieder gegen meine EasyBox getauscht weil die einfach besser ist.
@ deoroller Bei mir laufen die 2.5 Zoll Platte und ein 32 Gb Stick auch an den USB 2 Ports...

 

Es gibt auch Leute, die schätzen nicht die Router aus Fernost und "NSA-Land".

 

Die Easybox ist doch Elektronikschrott.
Mit den Dingern gib'ts haufenweise Technikprobleme.
Und von der Sicherheit gar nicht zu reden.

Das Menü ist ... Kinderquatsch und die Einstellmöglichkeiten der Fritzbox sind Lichtjahre voraus.

 

Versucht mal auf an einen an eine Fritzbox angeschlossen Speicher per VPN zuzugreifen...

 

..................

wie Recht du doch hast! Besonders hinsichtlich gegenüber Exploits. Und das seit Jahren trotz gepatchter Firmware: