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Geforce3Ti200---jetzt???

Discussion in 'Grafikkarten & Monitore' started by km9bd4ws4, Mar 10, 2002.

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  1. km9bd4ws4

    km9bd4ws4 Kbyte

    hallo
    ich habe vor mir eine Geforce3 Ti200 zu kaufen. soll ich jetzt zuschlagen (ASUS v8200Ti2 Deluxe: 248 Euro Pure: 192 Euro), oder noch warten bis die Geforce4 Ti am Markt sind. welch von den zwei modellen ist eher zu empfehlen??? lohnt sich die Deluxe??? oder ein ganz anderer hersteller? hat jemand erfahrung mit leadtek-karten? ist es vernünftig eine Ti200 mit 128MB Ram zu kaufen? schon mal danke für tipps
     
  2. WulfSon

    WulfSon Byte

    München (dpa) - Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt im bundesweiten Bestechungsskandal gegen weitaus mehr Klinikärzte, als bisher bekannt war. Wegen des Verdachts der Vorteilsannahme kündigte sie am Montag Ermittlungsverfahren gegen rund 500 weitere Mediziner an. Bisher waren schon Verfahren gegen rund 3500 Klinikärzte eingeleitet worden. Davon seien inzwischen aber 2200 unter anderem wegen Geringfügigkeit eingestellt worden. Die Ermittlungen wegen der Zuwendungen im Wert von 50 bis 25 000 Euro laufen seit Oktober 1999.
    Die Mediziner sollen für die Verwendung bestimmter Medikamente von dem Münchner Pharmakonzern SmithKline Beecham vor allem Unterhaltungsreisen angenommen haben - etwa zu Formel-1-Rennen oder zum Endspiel der Fußball-WM in Paris. Den Angaben zufolge übernahm der Konzern zum Teil auch die Kosten für Begleitpersonen. Allein in München seien 23 Krankenhäuser betroffen. Im Jahr 2000 hat der Konzern mit der Pharma-Firma Glaxo Wellcome fusioniert und heißt jetzt Glaxo SmithKline.
    2200 Ermittlungsverfahren wurden eingestellt, weil Zuwendungen bis maximal 1000 Mark (511 Euro) als Geringfügigkeit eingestuft wurden oder weil es sich bei Zuwendungen bis 100 Mark (51 Euro) tatsächlich nur um Werbegeschenke gehandelt habe. In den verbleibenden Fällen bewegen sich die Zuwendungen den Angaben zufolge im Wesentlichen im Bereich von mehreren 1000 Mark, in Einzelfällen zwischen 10 000 und 50 000 Mark (5112 und 25 564 Euro).
    Der Konzern bezahlte den Ermittlungen zufolge auch Veranstaltungen oder vergütete Beraterleistungen oder Anwendungsbeobachtungen, bei denen der Verdacht besteht, dass keine entsprechende Gegenleistung erfolgte. Daneben gab es Sachzuwendungen von Büchern bis hin zur PC- Ausrüstung. Rund 100 Verfahren wurden bundesweit bereits an die zuständigen Staatsanwaltschaften abgegeben. Die Münchner Behörde hat gegen rund 380 Außendienstmitarbeiter des Konzerns Ermittlungsverfahren wegen Vorteilsgewährung und anderem eingeleitet.
    In Baden-Württemberg ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen über 100 Klinikärzte. Diese Zahl nannte der Leitende Oberstaatsanwalt Rainer Christ in Stuttgart.
    Für den ehemaligen Präsidenten der Berliner Ärztekammer, Ellis Huber, kommt der Bestechungsskandal der Ärzte nicht überraschend. Dass sich in der Pharmaindustrie ein Bestechungsmarketing breitgemacht habe, dürfe nicht verwundern, sagte Huber im NordwestRadio. Er habe bereits früher darauf hingewiesen, dass ein großer Teil der Ärzte sich als Agenten der Pharmaindustrie einspannen ließen. Nötig sei eine völlig neue Transparenz im Gesundheitswesen.
    Hamburg (dpa) - Die Publizistin Marion Gräfin Dönhoff ist tot. Die zu den renommiertesten deutschen Journalisten zählende Dönhoff starb in der Nacht zum Montag im Alter von 92 Jahren im Kreis ihrer Familie auf Schloss Crottorf im Siegerland, sagte eine Sprecherin der «Zeit».
    Gräfin Dönhoff, die seit längerem krank war, hatte als langjährige Chefredakteurin und Herausgeberin das Profil der Hamburger Wochenzeitung mitgeprägt. 1971 erhielt sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Dönhoff ist unter anderem mit Büchern wie «Weit ist der Weg nach Osten» (1985) und «Im Wartesaal der Geschichte. Vom Kalten Krieg zur Wiedervereinigung» hervorgetreten.
    Gräfin Dönhoff, die mit vielen Preisen für ihre Arbeit ausgezeichnet wurde, stammte aus einem alten Adelsgeschlecht in Ostpreußen. Mit Beginn der ****herrschaft kehrte sie Deutschland zunächst den Rücken und studierte Volkswirtschaft in Basel. Gemeinsam mit Freunden bereitete Gräfin Dönhoff das Attentat auf Adolf ****** vor, das am 20. Juli 1944 scheiterte. Im Frühjahr 1945 ging ihr Familienbesitz in Ostpreußen in Flammen auf. Gräfin Dönhoff flüchtete per Pferd Richtung Westen. Sie landete in Hamburg und, wie sie selbst sagte, «eher zufällig im Journalismus».
    1968 übernahm sie die Chefredaktion der «Zeit», seit 1972 fungierte sie als Herausgeberin. Auch im hohen Alter verbrachte die Gräfin, die in Hamburg lebte, noch Stunden an ihrem Schreibtisch im Verlagsgebäude.
    Hamburg (dpa) - Die nach einer Kollision mit der schwedischen «SEB» vor Cabo Frio/Brasilien auf den letzten Platz zurückgefallene Leverkusener Hochseeyacht «illbruck» rollt das Feld beim Volvo Ocean Race von hinten auf. Die Crew um Skipper John Kostecki lag auf der fünften Etappe der härtesten Segelregatta der Welt von Rio de Janeiro nach Miami schon auf dem fünften Platz.
    Bei der Aufholjagd hatte sie ihren härtesten Verfolger in der Gesamtwertung, «Amer Sports One» (Finnland/Italien), hinter sich gelassen. An der Spitze schrumpfte der Vorsprung der australischen «News Corp» auf zwölf Seemeilen vor «Assa Abloy» (Schweden) und «djuice» (Norwegen). Die «Tyco» (Bermudas) folgte mit der «illbruck» eine Seemeile zurück. Nach rund 450 von insgesamt 4450 Seemeilen bildete die «SEB» das Schlusslicht - noch hinter der Frauen-Crew von «Amer Sports Too».
    Brüssel (dpa) - Die Regierungen der Europäischen Union wollen noch vor dem Treffen der Staats- und Regierungschefs am Wochenende in Barcelona für Einigkeit in wichtigen Fragen sorgen. So sollen bis zum Gipfeltreffen ein gemeinsamer Standpunkt zur künftigen Entwicklungshilfe hergestellt und eine mit den USA, Russland und arabischen Staaten abgestimmte Resolution zu Nahost formuliert werden. Das kündigte der spanische Außenminister und amtierende Präsident des EU-Ministerrats, Josep Piqué, am Montag nach einem Treffen mit seinen Kollegen in Brüssel an.
    Piqué unterstrich, wie auch Bundesaußenminister Joschka Fischer, die Notwendigkeit eines gemeinsamen Vorgehens der EU und der USA zur Beilegung des Nahostkonflikts. Beide würdigten die Bereitschaft des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon, dem Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat wieder mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Arafat müsse auch am Gipfeltreffen der Arabischen Liga Ende des Monats in Beirut teilnehmen können, verlangte Piqué.
    Fischer sagte, der Verzicht Scharons auf eine siebentägige Waffenruhe als Vorbedingung für neue Gespräche mit den Palästinensern eröffne die Chance für Verhandlungen. Diese müssten schnell beginnen, sagte Fischer. Der französische Außenminister Hubert Védrine sprach von positiven Signalen Scharons, doch müsse dieser darüber hinaus gehen. Bei der Gipfelkonferenz in Barcelona werde die EU eine neue Stellungnahme zum Nahost-Problem abgeben, kündigte Piqué an. Beim letzten Gipfel hatte die EU bekräftigt, dass Arafat als gewählter Vertreter der Palästinenser für sie Ansprechpartner bleibe.
    Über einen belgischen Vorschlag, die EU solle mit einem gemeinsamen Vorstoß den Irak zur Einhaltung seiner Verpflichtungen bei der Rüstungskontrolle drängen, müsse noch weiter gesprochen werden, sagte Piqué. Die Frage weiterer Sanktionen gegen den Irak werde im UNO-Sicherheitsrat besprochen, und dieser Diskussion solle nicht vorgegriffen werden. Fischer lehnte es vor Journalisten ab, über die Konsequenzen eines möglichen US-Angriffs gegen den Irak zu sprechen. Er wolle nicht öffentlich über Krieg und Frieden spekulieren, sagte Fischer.
    Trotz noch bestehender Differenzen wollen die EU-Regierungen in den nächsten Tagen zu einer gemeinsamen Haltung über die Finanzierung der Entwicklungshilfe kommen. Piqué sagte, ein spanischer Kompromissvorschlag sei mehrheitlich positiv aufgenommen worden. Es geht darum, wie die EU als Gemeinschaft die Selbstverpflichtung der Industriestaaten erreichen kann, 0,7 Prozent des Bruttosozialprodukts für Entwicklungshilfe zu geben. Fischer wies Vorwürfe zurück, Deutschland sei nicht zu einer schnellen Erhöhung seines Anteils bereit und blockiere die EU. Dem Vernehmen nach kritisierten Schweden und die Niederlande, die bereits mehr als 0,7 Prozent für die Dritte Welt geben, den Kompromissvorschlag als zu gering.
    In der UN-Menschenrechtskommission wird die EU wiederum keinen eigenen Antrag zur Verurteilung Chinas einbringen. Ein Antrag eines anderen Landes würde aber unterstützt, teilten Diplomaten mit. Zur Lage in Simbabwe nahmen die Minister noch nicht Stellung, weil die umstrittene Präsidentwahl noch nicht abgeschlossen war. Dier österreichische Außenministerin Benita Ferrero-Waldner kritisierte die Wahl aber bereits als unfair. Schon im Februar hatte die EU Strafmaßnahmen verhängt, weil ihre Wahlbeobachter nicht zugelassen worden waren.
    Die Minister ernannten den britischen Politiker Paddy Ashdown zum neuen EU-Beauftragten für Bosnien-Herzegowina. Er wird Nachfolger des Österreichers Wolfgang Petritsch. Ashdown soll auch der Chef der EU- Polizeieinheit werden, die im kommenden Jahr die UN-geführte Polizeitruppe in Bosnien ablösen wird.
    München (dpa) - Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt im bundesweiten Bestechungsskandal gegen weitaus mehr Klinikärzte, als bisher bekannt war. Wegen des Verdachts der Vorteilsannahme kündigte sie am Montag Ermittlungsverfahren gegen rund 500 weitere Mediziner an. Bisher waren schon Verfahren gegen rund 3500 Klinikärzte eingeleitet worden. Davon seien inzwischen aber 2200 unter anderem wegen Geringfügigkeit eingestellt worden. Die Ermittlungen wegen der Zuwendungen im Wert von 50 bis 25 000 Euro laufen seit Oktober 1999.
    Die Mediziner sollen für die Verwendung bestimmter Medikamente von dem Münchner Pharmakonzern SmithKline Beecham vor allem Unterhaltungsreisen angenommen haben - etwa zu Formel-1-Rennen oder zum Endspiel der Fußball-WM in Paris. Den Angaben zufolge übernahm der Konzern zum Teil auch die Kosten für Begleitpersonen. Allein in München seien 23 Krankenhäuser betroffen. Im Jahr 2000 hat der Konzern mit der Pharma-Firma Glaxo Wellcome fusioniert und heißt jetzt Glaxo SmithKline.
    2200 Ermittlungsverfahren wurden eingestellt, weil Zuwendungen bis maximal 1000 Mark (511 Euro) als Geringfügigkeit eingestuft wurden oder weil es sich bei Zuwendungen bis 100 Mark (51 Euro) tatsächlich nur um Werbegeschenke gehandelt habe. In den verbleibenden Fällen bewegen sich die Zuwendungen den Angaben zufolge im Wesentlichen im Bereich von mehreren 1000 Mark, in Einzelfällen zwischen 10 000 und 50 000 Mark (5112 und 25 564 Euro).
    Der Konzern bezahlte den Ermittlungen zufolge auch Veranstaltungen oder vergütete Beraterleistungen oder Anwendungsbeobachtungen, bei denen der Verdacht besteht, dass keine entsprechende Gegenleistung erfolgte. Daneben gab es Sachzuwendungen von Büchern bis hin zur PC- Ausrüstung. Rund 100 Verfahren wurden bundesweit bereits an die zuständigen Staatsanwaltschaften abgegeben. Die Münchner Behörde hat gegen rund 380 Außendienstmitarbeiter des Konzerns Ermittlungsverfahren wegen Vorteilsgewährung und anderem eingeleitet.
    In Baden-Württemberg ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen über 100 Klinikärzte. Diese Zahl nannte der Leitende Oberstaatsanwalt Rainer Christ in Stuttgart.
    Für den ehemaligen Präsidenten der Berliner Ärztekammer, Ellis Huber, kommt der Bestechungsskandal der Ärzte nicht überraschend. Dass sich in der Pharmaindustrie ein Bestechungsmarketing breitgemacht habe, dürfe nicht verwundern, sagte Huber im NordwestRadio. Er habe bereits früher darauf hingewiesen, dass ein großer Teil der Ärzte sich als Agenten der Pharmaindustrie einspannen ließen. Nötig sei eine völlig neue Transparenz im Gesundheitswesen.
    Hamburg (dpa) - Die Publizistin Marion Gräfin Dönhoff ist tot. Die zu den renommiertesten deutschen Journalisten zählende Dönhoff starb in der Nacht zum Montag im Alter von 92 Jahren im Kreis ihrer Familie auf Schloss Crottorf im Siegerland, sagte eine Sprecherin der «Zeit».
    Gräfin Dönhoff, die seit längerem krank war, hatte als langjährige Chefredakteurin und Herausgeberin das Profil der Hamburger Wochenzeitung mitgeprägt. 1971 erhielt sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Dönhoff ist unter anderem mit Büchern wie «Weit ist der Weg nach Osten» (1985) und «Im Wartesaal der Geschichte. Vom Kalten Krieg zur Wiedervereinigung» hervorgetreten.
    Gräfin Dönhoff, die mit vielen Preisen für ihre Arbeit ausgezeichnet wurde, stammte aus einem alten Adelsgeschlecht in Ostpreußen. Mit Beginn der ****herrschaft kehrte sie Deutschland zunächst den Rücken und studierte Volkswirtschaft in Basel. Gemeinsam mit Freunden bereitete Gräfin Dönhoff das Attentat auf Adolf ****** vor, das am 20. Juli 1944 scheiterte. Im Frühjahr 1945 ging ihr Familienbesitz in Ostpreußen in Flammen auf. Gräfin Dönhoff flüchtete per Pferd Richtung Westen. Sie landete in Hamburg und, wie sie selbst sagte, «eher zufällig im Journalismus».
    1968 übernahm sie die Chefredaktion der «Zeit», seit 1972 fungierte sie als Herausgeberin. Auch im hohen Alter verbrachte die Gräfin, die in Hamburg lebte, noch Stunden an ihrem Schreibtisch im Verlagsgebäude.
    Hamburg (dpa) - Die nach einer Kollision mit der schwedischen «SEB» vor Cabo Frio/Brasilien auf den letzten Platz zurückgefallene Leverkusener Hochseeyacht «illbruck» rollt das Feld beim Volvo Ocean Race von hinten auf. Die Crew um Skipper John Kostecki lag auf der fünften Etappe der härtesten Segelregatta der Welt von Rio de Janeiro nach Miami schon auf dem fünften Platz.
    Bei der Aufholjagd hatte sie ihren härtesten Verfolger in der Gesamtwertung, «Amer Sports One» (Finnland/Italien), hinter sich gelassen. An der Spitze schrumpfte der Vorsprung der australischen «News Corp» auf zwölf Seemeilen vor «Assa Abloy» (Schweden) und «djuice» (Norwegen). Die «Tyco» (Bermudas) folgte mit der «illbruck» eine Seemeile zurück. Nach rund 450 von insgesamt 4450 Seemeilen bildete die «SEB» das Schlusslicht - noch hinter der Frauen-Crew von «Amer Sports Too».
    Brüssel (dpa) - Die Regierungen der Europäischen Union wollen noch vor dem Treffen der Staats- und Regierungschefs am Wochenende in Barcelona für Einigkeit in wichtigen Fragen sorgen. So sollen bis zum Gipfeltreffen ein gemeinsamer Standpunkt zur künftigen Entwicklungshilfe hergestellt und eine mit den USA, Russland und arabischen Staaten abgestimmte Resolution zu Nahost formuliert werden. Das kündigte der spanische Außenminister und amtierende Präsident des EU-Ministerrats, Josep Piqué, am Montag nach einem Treffen mit seinen Kollegen in Brüssel an.
    Piqué unterstrich, wie auch Bundesaußenminister Joschka Fischer, die Notwendigkeit eines gemeinsamen Vorgehens der EU und der USA zur Beilegung des Nahostkonflikts. Beide würdigten die Bereitschaft des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon, dem Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat wieder mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Arafat müsse auch am Gipfeltreffen der Arabischen Liga Ende des Monats in Beirut teilnehmen können, verlangte Piqué.
    Fischer sagte, der Verzicht Scharons auf eine siebentägige Waffenruhe als Vorbedingung für neue Gespräche mit den Palästinensern eröffne die Chance für Verhandlungen. Diese müssten schnell beginnen, sagte Fischer. Der französische Außenminister Hubert Védrine sprach von positiven Signalen Scharons, doch müsse dieser darüber hinaus gehen. Bei der Gipfelkonferenz in Barcelona werde die EU eine neue Stellungnahme zum Nahost-Problem abgeben, kündigte Piqué an. Beim letzten Gipfel hatte die EU bekräftigt, dass Arafat als gewählter Vertreter der Palästinenser für sie Ansprechpartner bleibe.
     
  3. encoder300

    encoder300 Byte

    Ti500 Karten kosten sogar mehr als eine Ti 4600 - bei deutlich weniger Leistung!

    Ich würde eine Ti4400 empfehlen, da sie immernoch problemlos jede Ti500 schlägt und schon für unter 400? zu haben ist!

    Je mehr RAM auf einer (schnellen) Karte ist, desto höher ist die
    3D-Leistung, ohne daß in den Hauptspeicher ausgelagert werden muß - was wiederum deutlich ausbremst.

    Meine Asus V8200 Ti200 Deluxe läßt sich problemlos auf 220/500Mhz hochtakten wodurch sie einer sehr viel teureren Ti500 schon sehr nahe kommt!
     
  4. ddc605

    ddc605 Viertel Gigabyte

    also die asus deluxe hat noch jede menge software und eine 3d-brille.

    schaue mal unter
    www.kosatec.de
    www.bora-computer.de

    dort findest du sehr preiswerte karten.
     
  5. kreuzasso

    kreuzasso Kbyte

    hi michael

    also das mit der 4mx ist nepp-----
    das ist nur ne leicht geänderte 2mx karte die je nach vesion sogar mit einfachem SDRAM laufen, das ist fast schon betrug von nvidia denn jede g3ti200 ist wesentlich besser (was man auch am preis sieht oder wie kommts das ne g4mx billiger ist als ne g3ti200 ???)
    ich hatte ne leadtek winfast g2-pro und die war gut (auch zum übertakten) - mehr kann ich dazu nicht sagen.
    128MB - na ja also so richtig erschliesst sich mir der sinn von soviel speicher auf einer graka nicht.
    meiner Meinung nach reichen ja 64MB völlig aus obwohl ich ja fast sagen würde das 32MB auch reichen...
    128 machen vielleicht bei proffessioneller anwendung (CAD...) sinn,zum zocken reichen 64 locker aus, da es kein spiel gibt das derart riesige texturen verwendet und du wohl kaum eine desktop auflösung von weit über 1600x1200 bei 32bit brauchst.

    mfg alex
     
  6. Steffenxx

    Steffenxx Ehren-Moderator

    Hallo, vielleicht findest hier ein paar interessante Info`s, die Dir bei der Kaufentscheidung helfen : http://forum.pcwelt.de/fastCGI/pcwforum/topic_show.fpl?tid=48504
    128MB auf eine Grafikkarte braucht man wohl kaum (auch nicht 64). Wenn Du etwas mehr ausgeben willst, würde ich zu einer GF3 Ti500 raten. Für den Durchschnittsuser reicht aber sicherlich auch ein GF2 Titanium (ca.120-140?) aus. kommt auch drauf an , welche CPU Du hast, mit }ner 1200er brauchst Du z.B nicht unbedingt ind Highend-Regal zu greifen. Ich habe selbst ein GF2 titanium (Enmic HIS) auf einem EP-8KHA+ mit AMD XP1600+ und bin damit sehr zufrieden.
    MfG Steffen
     
  7. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Grafikkarten werden jeden Tag leistungsfähiger. Warum also warten? Wenn Deine jetzige Karte zu lahm ist, ersetze sie gleich, sonst wartest Du am Ende noch auf die GF5...
     
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