1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

Gewinnwarnung von Sony Ericsson: Verkaufspreis sinkt auf 115 Euro pro Handy

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by tosho-nr1, Jun 30, 2008.

Thread Status:
Not open for further replies.
  1. tosho-nr1

    tosho-nr1 Byte

    Ich bitte um freundliche Mitteilung, wann der Tiefpunkt des Aktienkurses erreicht ist, ich möchte dann kaufen...

    Ja gibts denn da keine Experten?
     
  2. Urs2

    Urs2 Megabyte

    Aber sicher ! Sehr gut bezahlte Experten gibt es fast wie Sand am Meer.
    Wenn diese aber ihren "Verdienst" wirklich wert wären, würden sie nicht fremde Leute mit deren Geld ins Ungewisse jagen...
    ...sie würden mit ihrem eigenen Geld Milliardär werden.

    Kostenloser Rat > Der Tiefpunkt ist erreicht, wenn ab morgen die Indizes anhaltend steigen werden.

    Da ist nur noch ein kleines Problem:
    Auch bei steigenden Indizes rennen einzelne Unternehmen gegen die Wand oder gehen bankrott.

    Gruss Urs
     
  3. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    Was meint Ihr, warum Nokis reagiert hat und seine Produktion aus Deutschland verlegt hat. Dazu plant Nokia weitere Aktivitäten um im Geschäft zu bleiben.

    Gute Manager sind eben weitsichtig.

    @ Urs2
    Was die Anlageberater angeht, da gibt es solche und solche, man muss das schon vorher testen. Natürlich kosten die Geld und natürlich sind das keine Hellseher. Es gibt aber Verlage, bei denen kann man Beratungsbriefe kostenlos testen. Man sollte aber nicht auf die Werbung für diese Briefe reinfallen, die versprechen Dir das Blaue vom Himmel.

    Fonds sind oft schlechtere Alternativen als ein guter Anlageberater, Bankangestellte haben oft auch nicht wirkliche Ahnung, sind Provisionabhängig und verkaufen am liebsten die bankeigenen Produkte. Welche Ahnung die Banken haben, konnte man in den letzten Monaten an den Milliardenverlusten erkennen. Insofern sind, wenn man selber wenig Ahnung hat, bezahlte, unabhängige Berater immer noch die beste Alternative.
     
  4. Urs2

    Urs2 Megabyte

    ...sollte das ein Behrmannscher Witz sein?

    Die wenigen blinden Hühner, die jemals einen Crash oder eine Hausse vorhergesagt hatten, brüsten sich dann damit...
    ...die fast absolute Mehrheit der Gilde bleibt später allerdings immer sehr schweigsam...

    "Vergangene Performance sagt nichts über die zukünftige Performance aus"
    ...steht immer in den "Allgemeinen Geschäftsbedingungen"...

    ...und "Prognosen sind ein schwieriges Geschäft... vor allem wenn sie die Zukunft betreffen !"

    Gruss Urs
     
  5. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    Nun Urs, mein jetziger Berater hatte im Januar zum kompletten Ausstieg geraten und jetzt wieder. Er trifft den Zeitpunkt auch nicht 100%ig genau, das kann man wohl auch nicht, liegt aber mit seinen Empfehlungen immer ein paar Prozent über den Dax.

    Und mit testen meine ich, ruhig mal ein paar Monate ein Scheinkonto führen ohne wirklich investiert zu sein. Aber da gibt es sicherlich wieder einige, die sich eventuell ärgern, weil sie das Geld nicht wirklich verdient haben. Zumindest schreibe ich in diesen Bereichen keine Witze, meine Witze kann man erkennen.
     
  6. Urs2

    Urs2 Megabyte

    Da kann man ja nur hoffen, dass Du gleich am 1.Januar ausgestiegen bist !
    In den ersten drei Wochen dieses Jahres hatte der Dax nämlich "nur" 20% verloren...

    Ein paar Prozent über dem Index liegen, hier dem Dax, ist nur die Rechtfertigung der Verwalter... für ihre Kosten.
    Wenn man 2% über dem Dax liegt, dieser selbst aber über 20% verloren hatte... hat man halt auch um die 20% verloren...

    Aber das Ganze ist natürlich keine präzise Wissenschaft...

    Gruss Urs
     
  7. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    Urs, da hast Du voll und ganz Recht, aber was gibt es für wirkliche Alternativen.

    In Firmen zu investieren hat zumindest in den letzten 20, 30, 40 Jahre weitaus mehr gebracht, als Sparbücher, festverzinsliche Papiere und die so beliebten Lebensversicherungen. Natürlich ist es so, je höher die Gewinnerwartung, desto höher das Risiko.

    Wenn man vorher einen Stop legt, dann eben nicht.

    Darum verwalte ich mein Minidepot selber und beziehe nur einen Berater. Wieweit ich darauf höre, ist dann meine Angelegenheit.
     
    Last edited: Jul 1, 2008
Thread Status:
Not open for further replies.

Share This Page