1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Gleiche Entwicklung wie bei Google

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by mittendurch, Jul 17, 2014.

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  1. Richtig, mit "Vermieten" lässt sich noch mehr Geld aus dem Kunden quetschen und zum anderen in die US-Cloud zwingen. Damit werden wie bei Google zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Der Kunde zahlt dafür, dass seine Daten von der Industrie ausgewertet werden.
     
  2. tongatonga

    tongatonga Byte

    Von "vermieten" finde ich in dem Artikel nichts.

    Die Kernthese ist doch:
    "Der Fokus von Microsoft läge darin, den Kunden an jedem Ort der Welt die Möglichkeit zu bieten, produktiv arbeiten zu können."

    Ziemlich schwammig. Wie das umgesetzt werden soll, wird nicht mal angedeutet.


    Welche Alternativen gibt es zu den US-Clouds?
    In Deutschland gibt es nichts Vergleichbares. Kostenlos schon mal gar nicht.
    Datenschutz interessiert in D maximal eine Minderheit. Diese kann dann ja Homeserver hinstellen, was 50 Euro Strom/a, ein paar wenige Hundert Euro Anschaffungskosten, Einrichtungs- und Wartungskosten verursacht.
     
  3. Cold Steel

    Cold Steel Megabyte

    Nö, Raspberry Pi hinstellen und OwnCloud installieren. Stromkosten unter 8€ im Jahr.
     
  4. tongatonga

    tongatonga Byte

    Ich hatte das nur so grob überschlagen. Alleine eine Festplatte braucht um die 5 W, ein DSL-Router mit Modem läuft meist nicht unter 5W. Die potenteren Dinger nehmen auch gerne 10-15W. Was ein RasPi braucht, weiß ich nicht. Ich mehme mal 5W an. Das sind dann zusammen. 15 - 25W. Jedes Watt kostet über den Daumen 2 Euro/a.
     
  5. Cold Steel

    Cold Steel Megabyte

    Richtig Modem wird minimal dazu gebraucht. Mein RaspberryPi nimmt 3,2W. Einer Festplatte bedarf es nicht, SD-Karte oder USB-Stick.
     
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