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GVU und Co machten Negativwerbung

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by maxedl, Feb 13, 2013.

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  1. maxedl

    maxedl Byte

    Erst durch die Berichterstattung rund um den Kino.to Fall
    bin ich auf diese Streamingseiten so richtig aufmerksam geworden.
    Youtube, Vimeo und Co waren mir zwar schon bekannt, aber dort wird ja auch extra überwacht,
    dass aktuelle Filme nicht in voller Länge zu sehen sind.
    Die Streamingseiten nahm ich eher am Rande wahr als Anbieter der berühmt berüchtigten Camrips,
    aber wenn die Filmindustrie diese plötzlich verbieten will können diese Filme dort nicht schlecht sein.

    Damals bei Napster war es genau gleich.
    Auf Napster wurde ich durch die viele Berichterstattung neugierig und habe viele gute Lieder gefunden.
    Danach habe ich mit Gnutella, WinMX und Co Musik heruntergeladen.
    Hätte die Musikindustrie nicht so viel Wirbel gemacht, hätte ich erst viel später von den Programmen erfahren.
    An Napster erlosch mein Interesse in dem Moment als die Musikindustrie sich Napster kaufte und
    zu einem Bezahlservice machte welcher immer noch recht erfolgreich war.
    Doch da gab es bereits auch kostenlose Konkurrenz welche vor Napster noch nicht existierten.

    Gemeinsam ist allem, dass vor der Berichterstattung in den Medien
    höchstens einige tausend Menschen täglich diese Services nutzten.
    Doch nachdem die Rechteinhaber aufgrund der Klagen gegen diese Dienste,
    ein rauschen im Blätterwald auslösten wundern sich diese immer noch
    über den regen Zulauf zu eben diesen Diensten?
    Nun laden bei den Filesharingdiensten und One Klick Hoster viele Millionen Menschen am Tag.

    Nicht nur ich werde dann auf solche beklagten Dienste aufmerksam.
    Findige Programmierer rund um die Welt entwickelten dann, ähnliche Services die oft auf das Original basieren.
    Siehe Clienten für das Gnutella Netzwerk, über eDonkey bis direkte Kopien von Kino.to.

    Erst langsam kommen nun Bezahlservices der Industrie die sich erst noch gegen das Gratisangebot behaupten müssen.
    Stolpersteine sind dann oft die Aktualität und die Länge der Verfügbarkeit.
     
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