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Heft 06/2013, Seite 48 "Das perfekte Upgrade"

Discussion in 'Heft: Fragen zur aktuellen PC-WELT' started by Kantiran, May 20, 2013.

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  1. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Der Beitrag ist recht nett - es wurde von den verantwortlichen (leider) nicht beachtet, dass die einige Upgrade-Tipps nur für User mit verbauter Retail-Hardware zutreffen dürfte.
    Es ist zu bezweifeln, dass einige in den Tipps beschriebene Wege unter So klappt das Upgrade an einem "OEM-Rechner", z. Bsp. einem AKOYA oder Paviilon (beim Elo-Markt bezogen) getestet wurden.

    Denn:
    Besitzer von OEM-Rechnern wie AKOYA, Pavilon (vom Elo-Markt bezogen), microstar (vom Elo-Markt bezogen und obendrein ein verkappter Medion) bleiben nicht nur in Bezug auf "neuere Treiber" fast immer außen vor.
    Bsp. die i. d. R. darin verbaute (MSI) OEM-Hauptplatine (MS-7xxxx).
    - Treiber beim (augenscheinlichen) Platinenhersteller finden? Fehlanzeige
    - Aktualisierte Treiber beim OEM-Rechnerhersteller finden? Fehlanzeige - es sei denn, es hätte sich nach der Erstauslieferung eine gravierende Problematik gezeigt
    - BIOS-Update beim (augenscheinlichen) Platinenhersteller finden? Fehlanzeige
    - BIOS-Update stattdessen beim BIOS-Hersteller beziehen? Mit Vorsicht zu genießen, da das im OEM-Mainboard verbaute meist vom Rechner-Hersteller modifiziert wurde
    - Platinen-Layout (das Manual) beim (augenscheinlichen) Platinenhersteller finden? Fehlanzeige

    Seite 50:
    Ach? Und was ist mit den Platinenherstellern, die keinen in Deutsch gestalteten Support-Bereich anbieten? Unter was sucht der User dort?
    AKOYA- und viele andere OEM-Rechner-Besitzer mit OEM-Hauptplatine (die oft ein abgespeckter Klone des Platinen-Hersteller-Originals ist, z. Bsp. anstatt 4 möglichen RAM-Steckplätzen nur zwei für RAM-Module vorhanden, usw.) werden im Support-Bereich der Rechner-Herstellers ebenfalls keine der erwähnten Listen finden (siehe Support-Bereich vom Liebling der blauen Lebensmittelkette).

    Verschwiegen:
    Befindet sich der Rechner noch in der gesetzlichen Gewährleistung oder in der freiwilligen Herstellergarantie ist von jedem Selbstversuch eines CPU-Upgrades dringend’s Abstand zu nehmen.

    Klar, könnte der Rechner im o. a. Zeitraum mit Arbeitsspeicher und HDs (z. Bsp. SSD) aufgerüstet werden aber:
    Wurde die Rechner Gehäusetür mit einem Siegel versehen (wie von Acer praktiziert), darf, streng genommen, die Aufrüstung nur von einem autorisierten Acer-Partner durchgeführt werden.
    Wird das Siegel von einem nicht autorisierten verletzt (z. Bsp. vom Rechner-Besitzer), ist auf alle Fälle die freiwillige Herstellergarantie flöten - passiert das ganze nach 6 Monaten (mit Beginn der gesetzlich geregelten Beweislastumkehr) kann u. U. (weil er vorher nicht gefragt wurde) auch der Händler, von dem der Rechner erworben wurde, seine Gewährleistungsverpflichtung ablehnen.
    Wenn es immer soooo einfach wäre. Nicht jeder CPU-Lüfter lässt sich so ohne weiteres lösen. Wo ist der Tipp, wie der oft bei vielen OEM-Rechnern (AKOYA, Pavilion usw.) verbaute Lüftertrichter entfernt werden kann?
    Bei manch anderem OEM-Rechner muss zum entfernen des CPU-Kühlkörpers (weil der CPU-Lüfter damit fest verbunden ist) das komplette Mainboard ausgebaut werden - was u. U. einiges an know how erfordert.
    Auf den CPU-Deckel oder auf die nach schließen des Arretierungshebels noch sichtbare (silberne)CPU-Oberfläche? Wie viel Paste? Den ganzen Tubeninhalt oder nur sehr wenig und ganz dünn aufgetragen, und zwar nur den Bereich, der später von der Kupferplatte des Kühlkörpers bedeckt wird?

    Es fehlt die Info, dass beim CPU-Einzelkauf (OEM Version) nur sehr selten auch die Kühlpaste beiliegt - i. d. R. liegt sie nur den "CPU-Boxed Produkten" bei.

    Es fehlt die Info, dass je nach gewählter größerer CPU u. U. auch ein leistungsfähigerer CPU-Lüfter eingebaut werden sollte – was auf Grund des von den Herstellern meist verbauten „billigsten und oft auch lauten“ CPU-Boxed-Lüfter eh zu empfehlen ist.
    Es fehlt die Info, dass eventuell auch ein leistungsfähigeres Netzteil (und leiseres = mit 120 mm Lüfter) einzubauen ist – was, wenn es wie bei vielen OEM-Rechnern fast immer vorzufinden ist – zu empfehlen wäre.
    Aber Achtung:
    Je nach gewähltem Silent CPU-Lüfter (mit Kühlkörper) kann es passieren, dass für dessen Einbau (wegen der eventuell zu montierenden Bodenplatte) das Mainboard ausgebaut werden muss.
    Sinn macht es auch, wenn lediglich eine „on board Grafikkarte“ verwendet wird – denn diese holt sich ihren Arbeitsspeicher vom verbauten RAM. Auch wenn unter Win7 in den Computereigenschaften z. Bsp. 4 GB Arbeitsspeicher angezeigt werden, bedeutet dies nicht, dass auch volle 4 GB genutzt werden können – bei einem 32Bit-System können trotzt angezeigten 4 GB RAM eh nicht mehr als ca. 3,5 GB genutzt werden.

    Wie viel RAM zur Verfügung steht (nicht, wie viel nachgerüstete werden kann) findet sich sogar ohne Zusatztool – z. Bsp. nach Aufruf von dxdiag.exe. Und im Reiter „Anzeige“ findet sich der zur Verfügung stehende Grafikspeicher.

    Der immer mal wieder beschriebene Tipp, die Auslagerungsdatei von „vom System verwaltet“ auf „Benutzerdefinierte Größe“ zu ändern, bringt (ab VISTA) keinen spürbaren Geschwindigkeitsvorteil. Ist das OS auf einer SSD installiert, sollte “keine Auslagerungsdatei“ gewählt werden.
    Teilweise richtig – wenn damit die damals in den Elo-Märkten und von Online-Kistenschiebern angebotene Rechner (mit OEM-Mainboards) gemeint waren.
    Rechner mit „Retail-Mainboard“ (wie sie auch damals nur beim echten PC-Fachhandel – zu dem die Elo-Märkte nicht gehören) erhältlich waren, unterstützten entweder bis zu 8 GB RAM (4 x 2 GB bzw. 2 x 4 GB) oder sogar bis zu 16 GB RAM (4 x 4 GB) und hatten i. d. R. vier RAM-Steckplätze aufzuweisen.
    Viele Netbooks (besonders die von den Elo-Märkten angepriesenen) besitzen auch nur einen SO-DIMM Steckplatz oder der SO-DIMM ist aufgelötet und ein freier SO-DIMM-Steckplatz fehlt.

    Die SO-DIMM Aufrüstproblematik trifft auch auf viele (billige) Ultrabooks zu – bei diesen ist oft mit den bereits verbauten 4 GB (OEM)RAM das Ende der Fahnenstange erreicht.
    Ja, wenn die am Anfang erwähnten Regeln (Garantie usw.) beachtet werden und, wenn der User sich vorher die Kompatibilitätsliste (zu den vom Mainboard-Hersteller getesteten RAM Hersteller Modulen) angeschaut hat. Beim Einbau ist (ohne Witz) auch darauf zu achten, wie herum der/die neue/n Riegel in den DDR-Steckplatz gesteckt werden müssen. Es kommt nicht von ungefähr, dass einige User beim falschen Einstecken (und oft mit zu viel Druck) einen Haarriss der Mainbordplatine (bei den innen liegenden Leiterbahnen) verursacht haben.
    Bei einigen OEM-Rechnern können die Speicher-Riegel nur durch vorheriges Entfernen des Netzteils und/oder Trichter des CPU-Lüfters entfernt werden.
    Im Beitrag fehlt:
    Die neue Arbeitsspeichergröße muss bei einigen (OEM)Mainboard durch Aufruf des BIOS-Setups und anschließendem Speichern bestätigt werden.

    Vor dem RAM-Upgrade sollte die Windows Auslagerungsdatei (pagefile.sys) gelöscht werden.
    Was für ein Quatsch. Wie am Anfang beschrieben, müssen auch beim Notebook-RAM-Upgrade Regeln (Garantie usw.) beachtet werden – es sollte sich auch vorher die Kompatibilitätsliste (zu den vom Notebook-Hersteller getesteten RAM Hersteller Modulen) angeschaut werden.

    Klar muss vorher geprüft werden, welche RAM-Taktrate vom Notebook unterstützt wird – so manches „Billigstteil“ kommt, obwohl Abwärtskompatibilität (bei korrektem RAM-Typ) besteht, mit höher taktenden RAM-Modulen nicht zurecht.
    Auf Nummer sicher geht der User nur, wenn er sich beim Notebook Hersteller nach „kompatiblem RAM-Modulen“ erkundigt, und nicht bei einem, dem das vollkommen schnuppe ist, d. h., der bei falscher Wahl keine Verantwortung übernimmt.

    Text neben dem Bild auf Seite 51
    Ein 15,6-Zoll Notebook kann kaum als „großes Notebook“ bezeichnet werden. Die bei Note- / Net- und Ultrabooks vorzufindende Anzeige wird als „Display“ bezeichnet, wobei sich die Zoll-Angaben auf die Display-Diagonale bezieht.
    Wenn das immer soooo einfach wäre. Bei einigen der „billigen 15 bis 15,6-Zoll-Notebooks“ muss nicht nur die ganze Bodenplatte entfernt werden, sondern auch (mit aller höchster Vorsicht) die Tastaturplatine (deren sehr diffizile Steckerverbindung) – was bei unsachgemäßem Vorgehen meist in die Hose geht. Muss die komplette Bodenplatte entfernt werden, werden bei unsachgemäßem Entfernen sehr oft einige der kleinen Plastikführungen abgebrochen – ergo Wegfall des Gewährleistungs- und Herstellergarantieanspruches.
    Was nicht zwingend auch auf die billigen (in OEM Rechnern) verbauten zutreffen dürfte.
    Aber nur die wirklich guten (mit internem Cache) – die es wohl kaum beim Elo-Markt oder den bekannten billigen Online-Kistenschieber geben dürfte.
    Teilweise richtig. Das das System nur durch die Neuinstallation auf SSD bereits optimal eingerichtet ist, ist leider ein Trugschluss. Der User muss für den optimalen SSD-Betrieb nachträgliche SSD-Feineinstellungen vornehmen – welcher „nur Anwender“ weis, welche?
    Aber Vorsicht: Manche Windows Neuinstallation mittels Windows-Setup-DVD scheitert an dem Punkt, an dem die SATA HD (oder SSD) zur Partitionierung auftauchen sollte – weil der erforderliche SATA- und AHCI-Treiber wegen fehlender Microsoft Zertifizierung in der Windows-Setup-DVD Treiberdatenbank nicht enthalten ist.
    Welcher „nur Anwender“, besonders die mit OEM-Rechnern“ besitzen eine Treiber-CD oder wissen, wie der Treiber während der Windows-Installation nachinstalliert werden kann? Die wenigsten.

    Nachteil einer Neuinstallation:
    Nach Neuinstallation muss das System wieder aktiviert werden – wurde ohne Hersteller Recovery installiert, ist der auf dem Gehäuse (bis Win7) befindliche Microsoft COA-Product-Key zu verwenden – wurde dieser vom User bereit einmal online aktiviert, ist die erneute Aktivierung nur über das telefonische Aktivierungssystem möglich.
    Oft scheitert (bei erstmaliger Verwendung) auch die Online Aktivierung. Liegt aber nicht immer an Microsoft, sondern meist am im Rechner verbauten (billigen) OEM-Netzwerkadapter, d. h. an seinem nicht in der Windows-Setup-DVD (weil keine Zertifizierung) enthalten und daher auch noch nicht mittels eigener Setup-Routine installierten Treiber.
    Des Weiteren ist zeitintensive Nacharbeit erforderlich (Nachinstallation aller Windows Updates und Patches, Installation von gewohnter Zusatzsoftware, Rücksicherung des Offline-E-Mail-Kontos, Rücksicherung der Browser-Einstellungen, Rücksicherung der persönlichen Daten (der Bibliotheken) usw. usw.).
    Wann kann eine Rücksicherung vorgenommen werden? Wenn vorher eine Sicherung durchgeführt wurde. Welcher „nur Anwender“ wird wissen, wie er dies ohne späteren Datenverlust durchführen kann? Die wenigsten.

    Was beim Neukauf einer SSD beachtet werden sollte, kann z. Bsp. hier (ziemlich weit unten) nachgelesen werden.
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    Werden trotz aller Mühe Tipp- oder Satzfehler gefunden, müssen sie nicht zurückgegeben werden.
     
    Last edited: May 20, 2013
  2. Shiran

    Shiran Byte

    Ich finde,was Kantiran schreibt,trifft zu 98% ZU! Ich habe mir auch oft gewünscht,mehr zu erfahren,fast immer Fehlanzeige!,auch in anderen Zeitschriften,sowie im Inet. :guckstdu:guckst du da!!!!:(
     
  3. kazhar

    kazhar Viertel Gigabyte

    eventuell sollte man bedenken, dass der preis der supermarkt rechner unter anderem deshalb so niedrig ist, weil der support stark eingeschränkt ist...
     
  4. Sele

    Sele Freund des Forums

    Da der TO speziell über die Treiberproblematik für das Mainboard herzieht, so trifft die in aller Regel eigentlich nicht zu, denn auch OEM-Platinen verfügen über die ganz normalen Chipsätze, so dass die Treiber dafür nicht zwingend vom OEM-Hersteller bezogen werden müssen, sondern beim Chipsatz-Hersteller. Das trifft auf auf dem Mainboard verbaute Komponenten wie Netzwerk und Audio genau so zu.
     
  5. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Unter anderem, wobei "eingeschränkter Endkundensupport" auch bei einigen anderen Herstellern (die nicht in den Elo-Märkten verkaufen lassen) anzutreffen ist.
    Der "billige Preis" (günstig wäre was positives) resultiert (bei PCs, Net- und Notebooks) fast immer aus "billigst hergestellter und verbauter (OEM)Hardware".

    Oder, bei den billigen Preisen für die "billigen Drucker" (unter 60 €) mit zwei-Patronen-Technik.
    Wenn sich die Endverbraucher für solch einen "Billigsdrucker" einen neuen Tintenpatronensatz (Original) anschaffen müssen, werden sie, wenn sie rechnen können, schnell feststellen, dass deren Preis mehr als 70% des Druckeranschaffungspreises beträgt.

    Wenn die Reparatur eines Unfallschadens mehr als 50% des Wiederbeschaffungswertes beträgt, spricht der Gutachter von einem "wirtschaftlichen Totalschaden" - ergo, wäre, auf den "Billigsdrucker" umgemünzt, die Anschaffung eines neuen (Original)Tintepatronensatzes (weil es für Billigsdrucker kompatible i. d. R. nicht gibt) eher als "rausgemissenes Geld" zu btrachten.

    Die Elo-Märkte, bei denen ebenfalls Rechner mit billiger OEM-Hardware angeboten werden (microstar, Pavilion usw.), können nicht als "Supermarkt" bezeichnet werden - sie werden in der IT-Branche mitunter als "Durchgangsmärkte" betittelt- weil sie weder "Fisch (weder ein Fachmarkt) noch Fleisch (weder ein anerkannter Fachhandel mit fachkundiger Beratung und eigener Werkstatt)" sind.

    Wer glaubt, dass die in AKOYAs verbauten Speicherriegel von einem "anerkannten Markenhersteller" (wie Corsair, G.Skil, GeIL usw.) stammen, irrt.
    Warum werden z. Bsp. im "billigst hergestellten" AKOYA nie DDR3-1600 oder DDR3-1800 Speicherriegel sondern max. DDR3-1333 verbaut?
    Weil:
    a) DDR3-1600 bzw. DDR3-1800 Riegel vom exklusiv nur für den Rechner-Hersteller produzierten MS-7xxxx OEM-Mainboard (und Chipsatz) nicht unterstützt werden sollen
    b) diese sonst aus einem "Billig-Rechner" einen "günstigen Rechner" machen würden - was wiederum nicht nur eine Aufwertung bedeuten würde - dessen kalkulierter VK-Preis müsste nach oben angepasst werden - was wiederum die eingefleischten Fans des "Billigst PC-Herstellers" nicht akzeptieren würden.

    @ Sele
    Leider ein kleiner Irrtum - denn insbesondere der Soundtreiber macht sehr oft Probleme - und der hat mit dem eigentlichen Chipsatz nichts zu schaffen - weil er oft ein eigenständiger Chip ist.
    Was ebenfalls, besonders, wenn mittels Rescue-Live-CD gebootet wird, und sich die darauf befindliche Virenerkennungs- und entfernungssoftware zunächst Online aktualisieren soll, vorkommt / vorgekommen ist:
    Es wird weder der verbaute OEM-LAN- noch der OEM-WLAN-Adapter erkannt.

    Seit dem der "billigst PC Hersteller" seine Rechner mit "vorinstalliertem Windows 8 Core (64Bit)" anbietet, blieb ihm, weil Windows 8 zertifizierte Treiber voraussetzt, nichts anderes übrig, als diese von seinen OEM-Partnern zu fordern - somit dürften sich in Bezug auf eine Windows 8 Neuinstallation die meisten in seinem Windows 8 Rechner verbauten MS-7xxx Treiber entweder auf der Windows-Setup-DVD befinden, oder sie werden (INet-Verbindung vorausgesetzt) mit etwas Glück von der autom. Windows-Treibersuche nachgeladen.

    Fakt ist, dass die im Artikel (Seite 50) beschriebene Vorgehensweise
    auf die verbauten OEM-billigst MS-xxxx (wie in den vormaligen Win7 AKOYAS) und jetzigen MS-7xxx Mainboards nicht zutrifft.
    Lasse mich aber gerne vom Gegenteil (mit Link) überzeugen.

    @shiran
    Danke für den Zuspruch.
     
    Last edited: May 20, 2013
  6. Sele

    Sele Freund des Forums

    Ich habe auch nichts anders lautendes gesagt, sondern lediglich, dass die Komponententreiber sehr wohl zu aktualisieren sind, was Du ja bestreitest.
     
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