1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Hochsicherheitstablet von Microsoft und Secunet

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by Lauli62, Aug 20, 2014.

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  1. Lauli62

    Lauli62 ROM

    SINA OS ist selbstverständlich Linux und zwar Debian Linux, warum verschweigt der Artiken das wichtige Detail?
    Ich betrachte Microsoft hier als Trittbrettfahrer beim Versuch als sicher wahrgenommen zu werden.
    Höchstwahrscheinlich werden auch mehrere Virenscanner und Cleaner mitvirtuallisiert.
    Da laut Microsoft 30% der Windows Viren (andere gibt es übrigens laut BSI nicht in Netz) überhaupt nicht gefunden werden können und laut Stiftung Warentest 4/2013 Virenscanner eine durchschnittliche Erkennungsquote von 65% für bekannte Viren haben, wird es sehr schwierig werden den sicheren Zustand aufrechtzuhalten, sobald Windows virtuell gestartet wird. Hoffentlich wird der Internet Explorer (vor dem schon Microsoft und BSI mehrmals gewarnt hat) nicht mitvirtuallisiert, sonst kann nach einem Besuch einer beliebigen Webseite, die von einem internationalen Dreibuchstabendienst vorbereitet wurde, virtuell in den Verschlusssachen der deutschen Regierung herumgestochert werden.

    Wikipedia liefert Informationen hierzu unter dem Begriff "Sichere Inter-Netzwerk Architektur". Die Links zu den BSI Seiten sind enthalten.


    Die SINA-Produktfamilie enthält die einzigen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bis
    zum höchsten nationalen Einstufungsgrad STRENG GEHEIM zugelassenen IP-basierten Kryptosysteme.
    Der SINA PC sollte also nicht mit der Daddelkiste daheim verwechselt werden, wo es egal ist, ob jemand mitliest und mitsteuert. Hier geht es um Dokumente der Bundesregierung. Hoffentlich liefert Mirosoft die Quellcodes von Windows 8 mit, damit vom BSI auch geprüft werden kann, ob ein fremder Dreibuchstabendienst bereits eine Weiche für synchrones Mitlesen (wie bei Skype) eingebaut hat.

    Sicherer ist es, SINA OS aber nicht Windows darin zu starten.
     
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