Ich weiß, dass ich nix weiß

Bitte bitte nicht schlagen.......

Also ich unternehm gerade meine ersten (Programmier-)Schritte,
und hab nun folgendes Beispielprogramm (ab-)geschrieben:

#include <iostream.h>

void intDiv(int x, int y)
{
int z = x / y;
cout << "Z entspricht: " <<z << endl;
}

void floatDiv(int x, int y)
{
float a = (float)x;
float b = static_cast<float>(y);
float c = a / b;

cout << "c betraegt: " << c <<endl;
}

int main()
{
int x, y;
x = 5;
y = 3;
intDiv(x,y);
floatDiv(x,y);
return 0;
}

Meine Frage,
wenn "void" nix zurückgibt,
und erst "main" die Variablen bestimmt,
warum kann ich dann nicht mit "main" anfangen?

*Ich blamier mich grad, glaub ich*

 

Ich verwende defines ...

#define BEGIN {
#define END }

...

Ich treffe aber auch die geschweiften Klammern sehr gut ...

 

Das ist das Problem der Sprachverwirrung, wo jede Subroutine "func" heißt (in Pascal/Modula gibt es wenigstens "Function" und "Procedure"). Aber wenn man das mal weiß, ist es ja auch kein Stolperstein mehr.

 

Ich könnte Dir vielleicht helfen, wenn ich Deine Frage verstanden hätte ... was denkst Du denn, womit Du anfangen mußt?

Ob Du int main() oder int main(void) schreibst, ist ziemlich egal.

 

Fällt dir wirklich nichts auf? Hast du ins Buch geschaut?

Wenn in C eine Funktion 'nichts' bekommt oder zurück gibt, dann heißt das void. Hast du richtig erkannt.

die Zeile mit der main-Funktion sollte so aussehen:
int main(void)

glaube ich zumindest, ist auch laaaaange her

Tschüssi micbur

 

da magst du wohl recht haben,
das hilft mir aber grad auch nicht....

 

Hi,
bitte nicht solche Überschriften, wo keiner weis, was gemeint ist.

Mfg Tobbworld