1. Liebe Forumsgemeinde,

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InfoPath 2003 -Outlook 2003 oder doch ganz anders (2ter Versuch)

Discussion in 'Office-Programme' started by DummFrager, May 30, 2005.

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  1. Hallo Leute,

    Beschäftge mich nun schon einige Tage mit InfoPath 2003 und komme einfach nicht dahinter, wie ich Formularen eine Druckausgabe verpassen soll. Was nutzen mir die Auswahlfelder und Checkboxen etc. mit denen man die Eingabe der Daten sehr komfortabel gestalten kann, wenn diese dann mit ausgedruckt werden?

    Die Beispielvorlage "Rechnung mit gleichem Steuersatz" ist ja vom Eingeben der Einzelnen Positionen schon ganz Brauchbar, jedoch wird auch hier immer die Schaltfläche für eine neue Postenzeile mit Ausgedruckt. :(

    Wie bekomme ich die Anschrift des Kunden aus Outlook 2003 ohne Copy und Paste Orgien ins Formular?

    Vielleicht sollte ich noch einmal genau aufführen was ich überhaupt realisieren will und was bisher vorliegt.

    Mein Bekannter ist ein ein selbsständiger Monteur im Reisegewerbe. Er hatte also 1 Word-Dokument das ca. 280 Seiten umfasste und mit dem er versuchte seine Kunden zu finden. Das war so ziemlich das umstrukturierteste Chaos was man sich vorstellen kann. Adresse, Telefonnummer und einige Worte Anmerkungen kreuz und quer durch das ganze Dokument verstreut, hin und wieder sogar ein Datum wann der Letzte Anruf Stattgefunden hat, manchmal sogar der Name eines Ansprechpartner - gut 3000 Adressen Potenzieller Kunden hat er dort gehortet.

    Diese "Datensätze" habe ich dann in Textpad strukturiert und dann per csv-import in Outlook-Kontakte importiert. Neue Datensätze können einzeln schnell eingegeben werden und bei vielen neuen per csv aus z.B. den Gelben Seiten generiert werden. Die notwendigen Makros für Textpad stehen so weit, mit einiger Handarbeit können so rund 500 Datensätze in der Stunde integriert werden, ginge sicher noch komfortabler und schneller aber so reicht das vom Prinzip her schon.

    Nun kann die Kunden in Kategorien unterteilen "Idioten", "Nie", "Vielleicht" usw. Per Knopfdruck wählt Outlook die Nummer des Kunden und per Headset kann er mit ihm Telefonieren, hat die Finger frei um Notizen einzutragen etc. - Das gefällt ihm so auch 100%. Bei 100 Anrufen kommt mittlerweile 1 Auftrag raus, mit dem Word-Dokument waren es noch mehr als 700.

    Ja, und nun das Problem mit den Rechnungen. Zurzeit hat er da ein Word-Dokument das aus zig Tabellen besteht und in dem er dann wild rumeditiert bis die Rechnung dann irgendwann mal fertig ist. 3-4 Stunden für eine Rechnung sind da keine Seltenheit, bis die auch so gedruckt wird, das die Adresse Anschließend in einem Fensterbriefumschlag dargestellt wird. Zudem rechnet er noch für jede Position einzeln die Mehrwertsteuer aus etc.

    Und laut der Werbung von MS soll sowas ja von gestern sein, dafür gibt es Infopath. Toll, wie oben schon angesprochen, die Formulare auszufüllen ist recht einfach. Wenn sich die Ergebnisse dann auch noch in Vernuünftiger Form ausdrucken ließen.

    Das ganze soll auf einem Notebook laufen, WinXP - Office 2003 Pro. Keine Server(Sharepoint, Exchange) eben Europaweit Mobil.
     
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