1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Kasparov: Kampf gegen X3DFritz ist wie im Star-Wars-Film

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by strgaltentf, Nov 17, 2003.

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  1. "Dem Sieger winken außerdem 200.000 US-Dollar Preisgeld."

    hihi. darf mein Computer auch mitmachen? Er würde auch gerne 200.000 US$ gewinnen!

    mfg
    strg alt entf
     
  2. Gast

    Gast Guest

    Kasparov hat gesagt, die Machine kann noch lernen. :D
     
  3. ColonelChris

    ColonelChris Kbyte

    Ja, hab schon von gehört. Heißt "Skynet". :D
     
  4. panzi

    panzi Byte

    Es gibt sogar schon Programme (glaub eben diese super-Schachproggies), welche dermasen hinzulernen, dass sie ihre eigene logik verändern/-bessern. Da kommen dann Logiken raus, hinter die net mal mehr die ursprünglichen Programmierer des Programmes steigen....
     
  5. Super_PI

    Super_PI Byte

    Hallo,

    Welchen Betrag die Maschine, oder besser gesagt, seine
    Programmierer auch immer gewinnen werden, er geht zu
    100% in die Förderung der deutschen Nachwuchs-Schach-
    Jugend.

    Zum Thema "Stärke des Computers": Der Mensch kann
    gegen diese gewaltigen Rechenmaschinen "nur" gewinnen,
    wenn er "Anti-Computerschach" spielt. Zum Beispiel hat
    Kasparov in einer Partie im 1. Aufeinandertreffen von ihm
    und Deep Blue mit Bauer a2-a3 (!!) eröffnet. Einen weiteren
    Angriffspunkt bei den Maschinen ist, dass sie die Stellung
    und ihre Vorgehensweise (im Augenblick noch) vom vorhan-
    denen Material abhängig bewerten und ausführen.

    Es ist natürlich klar, dass der Mensch die Klasse haben muss,
    etwaige Fehler des Computers auszunutzen und den Vorteil
    über die Runde zu bringen.

    In diesem Sinne PI
     
  6. ThadMiller

    ThadMiller Guest

    "Ich habe selber öfter's gegen Fritz 8 gespielt; ok, war eine Einstellung in der er nicht soo dramatisch überlegen spielt, aber dennoch: Was der im Endspiel abgeliefert hat, war nur mit einem Wort zu beschreiben. GRAUSAM. Mit einer Dame (fritz) gegen einen einzelnen König. Fritz hat doch tatsächlich auch 80 Züge später kein Matt erreicht gehabt. Und das (Matt setzen) schafft wirklich (fast) jeder Schach-Anfänger."
    :no:


    Dann stell doch ne höhere Stufe ein! Der machst dich sowas von fertig... aber das weißt du sicher selbst.

    Ist nur noch eine Frage der Zeit dann sind die (Schach)Proggis den Menschen absolut überlegen...
    Man stelle sich vor der Rechner rechnet nach jedem menschlich Zug die Partie zu ende... :spinner:



    gruß
    Thad

    ps: Natürlich ist Fritz "lernfähig" und wird zusätzlich zwischen den einzelnen Partien von den Admins justiert und optimiert...
    :spinner:
     
  7. nothing

    nothing Byte

    Warum erinnert mich das an Matrix? *lol*
     
  8. rzwo

    rzwo Kbyte

    Stell Dir vor Dein Compi wäre intelligent. Dann würde Dein Traum vom Urlaub, während der Computer rackert, bestimmt bald ein Albtraum...
    Der würde dann merken, dass Du nur auf der faulen Haut liegst und er der "Dumme" ist.
    Das gabe eine Revolution....
    Und wohin eine Maschinenrevolution führt, haben wir ja gesehen...

    ;)

    But anyway, Keep smiling.
    Have a nice day,
    René.
     
  9. LordSim

    LordSim Byte


    Wie? Die lernen dazu. Cool. Dann kann mir ja demnächst mein Compi das Geld verdienen und ich mach inzwischen Urlaub. arbeitsteilige Gesellschft eben. Er verdient, ich geb's aus *rofl*.

    Nein, im Ernst. Die Lernroutine ist schon nett, aber Schachprogramme sind schon so eine Sache. Ich habe selber öfter's gegen Fritz 8 gespielt; ok, war eine Einstellung in der er nicht soo dramatisch überlegen spielt, aber dennoch: Was der im Endspiel abgeliefert hat, war nur mit einem Wort zu beschreiben. GRAUSAM. Mit einer Dame (fritz) gegen einen einzelnen König. Fritz hat doch tatsächlich auch 80 Züge später kein Matt erreicht gehabt. Und das (Matt setzen) schafft wirklich (fast) jeder Schach-Anfänger.

    Man merke also: Keep smiling. Die beste KI ist noch nicht wirklich "intelligent", aber die Sachen auf die sie zugeschnitten sind, machen sie meistens in einer Qualität mit der keiner mit uns mithalten kann.
     
  10. rzwo

    rzwo Kbyte

    Da würd ich auch gern mal verlieren.... ;-)
     
  11. Chris3k

    Chris3k Kbyte

    ich glaube schon das der rechner lernfähig ist. als kasparov vor einigen jahren gegen deep blue antrat hatte dessen upgrade auch schon eine lernroutine....das sind ganz ausgetüftelte proggis :)

    greets
    chris
     
  12. bruce333

    bruce333 ROM

    der computergegner ist nur so klug wie der, der ihn programmiert hat.


    und nur durch routinen kann man nicht siegen, vorallem hat die maschiene keinen lerneffekt (oder doch?), die maschine ist nur logisch und wenn kasparov etwas unlogisches machen würde so geht das ganze tool drucheinander
     
  13. Außerdem ist ein Sieg und ein Remis gegen so nen Superrechner doch ne Riesenleistung, oder??
    Mfg
     
  14. Die Happy

    Die Happy Kbyte

    Egal wies ausgeht,Kasparov bleibt immer der Sieger.

    Falls er gewinnt, gibts 200.000 Dollar
    Für ein Remis (Unentschieden) bekommt er 150.000 Dollar.
    Wenn er verliert gibts "nur" noch 100.000 Dollar.
     
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