Kim Dotcom will in den USA Internet-Partei gründen

Was für ein armes, größenwahnsinniges Würstchen. Hillary Clinton wird vermutlich schon furchtbar zittern vor der "Internet-Partei", die dieser Verbrecher (vielleicht) auf die Beine stellen wird. Zur Übernahme eines hohen politischen Amtes gehören persönliche Reife und Größe, Kompetenz und soziale Verantwortung. Das alles scheinen für Herrn Dotcom jedoch absolute Fremdworte zu sein. Ich glaube, wir brauchen uns um seine Kandidatur keine Gedanken zu machen. Er wird sie an die Wand fahren, wie alles andere zuvor auch.

 

Im Artikel steht kein einziges Wort zu solchen Ambitionen.
nur >

 

Seit wann denn das?

 

Wenn man den Satz so liest, kann er ja eigentlich nur pure Ironie sein. Kein Mensch kann sowas ernsthaft glauben.

 

Die Überschrift liest du wohl nicht? "Er will nämlich in den USA eine eigene Internet-Partei gründen. Und zu Hillary Clintons schlimmsten Alptraum werden."

Aber selbst mit ein paar Millionen wird er nichts erreichen. In den USA sind längst Geldgeber im Milliardenbereich politisch aktiv.

Das ist es, was diese Welt kaputt machen wird.

 

Na es war mir bisher gar nicht bewusst, dass die Gründung einer Partei die Ausübung eines politischen Amtes in selbiger bedeuten. Und das ist auch gar nicht Schmitz' Intention bei seiner unlauteren Vorgeschichte.

 

"Und zu Hillary Clintons schlimmsten Alptraum werden."

 

Schon beim Lesen hat es mich geschüttelt vor Lachen.
Viele Politiker kennen den Unterschied zwischen USA und USB nicht ... .

Vom menschenverachtenden realen Verhalten ganz zu schweigen (lieber Krieg als Konkurrenz).

 

Sicher? Ich sag nur: Bunga-Bunga...

 

Auch das reicht nicht aus.
Man kann auch einfach als Strippenzieher zum Alptraum werden. Dafür ist kein Amt nötig. Als Ausländer geht das ja ohnehin nicht und als einer von der Most-Wanted-Liste schon gar nicht.