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Konnektivitätsproblem = Verkabelung?

Discussion in 'Internet: DSL, Kabel, UMTS, LTE' started by marihuna, Jun 21, 2007.

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  1. marihuna

    marihuna ROM

    Einen schönen guten Morgen zusammen!

    Um mal mit dem Standardsatz anzufangen: Ich habe folgendes Problem:
    Vor ca 2 Wochen bin ich von 1&1 DSL 3000 zu Netcologne DSL 6000 gewechselt. Anschließend hatte ich nur noch Verbindungsabbrüche. D.h. das wenn ich surfe, downloade, spiele etc. der Router alle 5-20 min die Verbindung verliert und in meiner FritzBox 7050 das wunderschöne DSL Lämpchen aufhört zu leuchten und im Ereignispotokoll die Nachricht steht, dass die synchronisation und somit auch die Verbindung verloren gegangen ist.
    Nach ettlichen Wortkämpfen mit Netcolognemitarbeitern und der "Vermessnugszentrale", stellte sich heraus das die Verbindung eigentlich optimal sein müsste, zumal auf die Leitung bis zu 11 Mbit gepumpt werden könnte.
    Nun ist mir in den Sinn gekommen, dass in meinem doch schon recht alten Haus die Leitungen wohl etwas marode sein könnten. Also hab ich mich mal 1 Abend (ca. 3 h) in den keller gesetzt und mich mit Splitter und DSL Modem direkt an den Hausanschluss gehängt und siehe da - keine Verbindungsabbrüche und Pings jenseits von Gut und Böse :cool:
    Nun zu meinem eigentlichen Problem bzw. zu meiner Frage:
    Könnt ihr mir (jetzt geht es doch mehr ins Elektrotechnische) gute Steckverbindungen nennen? Also "Verbindungen" die 2 Kabel miteinander verbinden (die Kupferadern). Bisher ist nur das alte "Verzwirbelprinzip" angewendet worden :)
    Weiterhin, weil die Kabellängen doch seeeehr groß sind, halte ich nach eventuellen Verstärkern ausschau, welche einfach noch mal die Daten auffrischt bzw. das Signal verstärkt. Kenne mich in dem Bereich leider nich gut aus.
    Oder habt ihr evtl. andere Lösungen parat?
    Um alles nochmal zu verdeutlichen, hab ich ein Bild angehängt.

    Vielen Dank!

    [​IMG]

    Leider ist die Verkabelung nicht anders möglich, wenn sich also jemand fragen sollte: "Warum zum Geier verkabelt jemand so ein Haus", dazu kann ich nur sagen das die Kabel schon so lagen als ich eingezogen bin. :)
     
  2. Hnas2

    Hnas2 Ganzes Gigabyte

    Wenn es so verkabelt ist, wie du auf deinem Bild gemalt hast, wundere ich mich etwas, dass da überhaupt was vernünftiges funktionieren soll. Schließlich wird ein Telefonanschluss ja fürs Telefonieren bereitgestellt und man kann ihn auch für DSL nutzen. Zumindest ist das technisch in dieser Art vorgesehen. Und um DSL nutzen zu können, gehört in die Telefonleitung ein Splitter, wo Telefonie und DSL wieder voneinander getrennt werden.
    Ohne also solche Verteilpunkte und angeschlossene Geräte zu kennen, kann man zu deiner "Verdrahtung" gar nichts sagen.
     
  3. marihuna

    marihuna ROM

    Jo, wo du Recht hast, hast du Recht.
    Habe das jetzt mal etwas erweitert.
    Das Kabel wird eben nur durchs ganze haus geschleift bis zum splitter der direkt neben der FritzBox steht.
    Leider ist es nicht möglich das Kabel direkt vom Splitter in den Keller zu legen.
     
  4. Hnas2

    Hnas2 Ganzes Gigabyte

    Und wo befinden sich Telefondosen und wo sind Telefone angeschlossen?
     
  5. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Kannst du keine Leitung (Netzwerkkabel) an der Hauswand hochziehen? Oder durchs EG mit zwei Deckendurchbrüchen?
     
  6. marihuna

    marihuna ROM

    Ich habe nur eine ISDN telefon welches direkt an der fritzbox angeschlossen ist. (+ "Wireless" Stationen)
    aber eigentlich geht es mir ja auch um die verbesserung und "stärkung" der bestehenden verkabelung für DSL :)

    leider sind solche verkabelungen und wanddurchbrüche nicht möglich :(
     
  7. TheD0CT0R

    TheD0CT0R Dr. h.c. Mod

    Tja, da wird dir außer Neuverkabelung nichts übrig bleiben. Wer weiß, in welchem Zustand diese Lange Leitung quer durchs Haus ist und an welchen Störquellen sie vorbeiläuft.
     
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