1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Kostenfalle WLAN?

Discussion in 'Sonstige Online-Themen' started by sb.leer, Jan 5, 2007.

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  1. sb.leer

    sb.leer Byte

    Hi, vor ein paar Tagen hat T-Online gemeldet, dass sich ein 23-jähriger in das (sträflicherweise) ungesicherte WLAN seines nachbarn eingeklinkt hat und im Internet gesurft hat. Angeblich hat er dabei durch den Aufruf von Sexseiten dem Besitzer des WLAN-Routers erhebliche Kosten aufgedrückt. Kann das überhaupt sein? Ich dachte, dass seit dem Ende von BTX und dem Ende von Dialern, Kosten nicht einfach so auf den Anschlußinhaber abgewälzt werden können.
     
  2. frasch_sa90

    frasch_sa90 Kbyte

    Wie hoch waren denn die entstehenden Kosten?
     
  3. sb.leer

    sb.leer Byte

    So schreibt es T-Online:

    Auf Kosten seines älteren Nachbarn hat ein 23 Jahre alter Verkäufer in Nürnberg teure Erotikseiten im Internet aufgerufen - und damit peinliche Ermittlungen der Polizei ausgelöst. Der Anbieter des kostenpflichtigen Erotik-Angebots hatte den 63 Jahre alten Internet-Nutzer angezeigt, weil dieser die Bezahlung der entsprechenden Rechnungen verweigert hatte. Der überraschte Mann versicherte, derartige Seiten niemals besucht zu haben.
    Weitere Ermittlungen brachten die Kripo schließlich auf die Spur des 23-Jährigen. Der Tatverdächtige hatte sich nach Polizeierkenntnissen den Umstand zu Nutze gemacht, dass der 63-Jährige eine ungesicherte WLAN-Verbindung hatte einrichten lassen. So habe er ins Internet gehen und dort auch teure Erotik-Angebote aufrufen können, ohne dafür eine Rechnung zu erhalten. Der 63-Jährige hatte hingegen die drahtlose Verbindung zum Internet nie genutzt, da er per Netzwerkkabel mit dem Internet verbunden war. Die Kriminalpolizei rät deswegen, offene Funknetzwerke unbedingt zu verschlüsseln, um nicht unbegründet ins Visier der Ermittler zu geraten.
     
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