Kostenlose Top-Tools für den USB-Stick

für die Übersicht.
Es spart Zeit, wenn man nicht immer alles selbst suchen muss.

 

Deutsches OpenOffice ist unter:

http://de.openoffice.org zu finden,
nicht *.de

 

Falls es interessiert - habe gerade zum gleichen Thema folgende schicke Seite / Software gefunden:
http://portableapps.com/
Habe es zwar noch nicht ausprobiert, sieht aber sehr vielversprechend aus.

 

Hallo,
hier werden diverse Tools fuer den USB-Stick vorgestellt.
Meiner Meinung nach gibt es eine bequemere Loesung: Puppy.
Bei Puppy handelt es sich um eine superkleine (ca. 80MB) Linux-Distribution, die man ohne Probleme auf einem USB-Stick installieren kann.
Das coole ist aber, dass in Puppy die wichtigsten Programm bereits integriert sind. Da waeren z.B. ein Office-Paket, Mozilla oder Firefox, Chat- und Grafikprogramm etc. etc.
Und das ganze ist verdammt schnell. Ein Klick auf das Schreibprogramm und schon ist es da. Hammergeil!

Schaut mal unter: http://www.puppylinux.org/user/viewpage.php?page_id=1

Viele Gruesse
Andreas

 

Und in Deutsch?

 

Wie lange macht ein Flash-speicher das denn mit wenn da regelmäßig das ganze OS drauf "rumhackt"?
Trotzdem danke für den Tipp, klingt ja erstma nicht schlecht...auch wenn man sicher nicht immer alle fremden PCs zu denen man kommt neu hochfährt um ein anderes OS zu booten, v.a. wenn man es nicht kann/darf

 

Hallo,
alles wunderbar und ich habe mich auch eine Weile über meine zwei USB - Sticks. jeweils 1GB, gefreut. Hatte da die wichtigsten Anwenderprogramme drauf, für den PC - Service bei Kunden. Nun ist jedoch folgendes passiert, nach etwa zwei Monaten Pause ist keines der auf dem Stick kopierten Programme mehr zu installieren, es kommt eine Fehlermeldung, wegen defekter Dateien, nach der anderen.

Der Stick wurde und wird erkannt, der Inhalt des Sticks ist einwandfrei sichtbar und trotzdem, nach der kurzen Zeit ist offenkundig am Speicherinhalt etwas passiert, was die Daten unbrauchbar macht. Der Stick wurde nie ohne Abmeldung herausgezogen. Ich sehe den somit als sehr unzuverlässig und somit unbrauchbar an, leider.
MfG
nual

 

Hi,

@fidel-castro
Ob es Puppy komplett auf deutsch gibt, weiss ich leider nicht.
Es gibt aber deutsche Howtos. http://puppylinux.org/wikka/WieGehtEsDasEinZuDreiPunkteProgrammFuerMicrosoftWindowsAnwender

@dragon_MF
hab irgendwo gelesen, dass die Puppy die Schreibvorgänge auf den Stick stark reduziert, um diesen zu schonen.
Ob es stimmt, wird sich erst nach einiger Zeit zeigen.

Was nun das hochfahren auf frenden Rechner angeht, so hast du sicher Recht. Kann meinen inner Firmal leider auch nicht nutzen.

Gruss
Andreas

 

Ich muss mich hier auch mal zu Wort melden.

schaut euch mal die Seite:
http://www.office-center-epj.de/
an.
Hier wird alles für den Stick bereitgestellt. Immer in der aktuellen Version. Auch ein fertig konfigurierter Stick mit eigenem Startmenue ist dabei. Ich finde gut brauchbar.

Gruß aus Frankfurt
Andreas

 

bei mir habe ich ein solches Verhalten bei einem sehr stark fragmentieren Stick gehabt. Nach einem Defrag war das Problem behoben. Der Stick arbeitet immer noch einwandfrei. Aber er wird gelegentlich mit Defrag "behandelt".

Gruß
Andreas

 

interessant könnte es werden, wenn Puppy in einer VM auf der Gastmaschine mit virtuellem Laufwerk arbeiten könnte. Wobei die VM ebenfalls auf dem Stick sich zum Aufruf befinden müßte. Somit stellt sich mir die Frage: gibt es eine solche schmale VM-Lösung?

 

Hallo Andreas,
danke für deinen Antwort, ich werde es mal ausprobieren.
Was mich nur wundert ist, das man darüber so gut wie gar nichts in den Fachzeitschriften und in den Foren ließt. Und von Zuverlässigkeit, wie so ein Stick beworben wird, kann auch keine Rede sein.

Trozdem, ein herzliches Danke Schön in deine Richtung. Kaufe dir auf meine Kosten ein Getränk deiner Wahl, in einem Restaurant in deiner Nähe )

nual

 

Deutsches Pendant, wenn auch nur OpenOffice angeboten wird (aber vielleicht tut sich ja mal was): http://portableapps.de/

Interessant ist auch die Portable Apps Suite.

 

Habe mir gestern die PC_Zeitung COM geholt.
Da ist ein Live-Stick Builder darauf. Man kann damit ca 25 Programme aufspielen. Alles darauf, was man so braucht (Open Office 2.0, Videoprogramme, Medioplayer, Thunderbird, Firefox, Bildbearbeitung, Soduku, Veschlüsselungsprogramm, Dateimanager u. v. m.
Läuft aber nur unter Windows - XP Es wird nicht vom Stick gebootet.

Mit dabei ist auch DSL (Damn Small Linux) Version 3.1.
Diese Version läuft unter Qemu, also auch einem Emulator. Somit kann dann auf dem Windows-Desktop mit Linux im Fenster arbeiten. Es ist auch Firefox, E-Mail-Programm, Schreib-Excel-Programm in DSL dabei. Zwar in Englisch, aber man kommt klar damit.
Finde ich eine feine Ergänzung zum Bart PE auf dem Stick.

Ach ja, ist der Stick groß genug, kann man natürlich auch eine VM - Maschine laufen lassen. Habe bei mir z. b. Linux 10 oder aber auch eine C-Festplatte mit Win-XP (Mit dem WM-Converter von meinem PC kopeirt) auf einer 2,5 Zoll USB-Festplatte laufen. Kopiert man dann noch die entsprechen Dateien (sollen 5-DAteien aus dem Programm-Verzeichnis sein (habe ich noch nicht ausprobiert- keine Zeit) eines VM-Player darauf, kann ich bei laufendem Windows XP, egal auf welchem PC damit arbeiten.
Ansonsten muss halt der VM-Player auf dem PC an dem die Platte angeschlossen ist, aufgespielt sein.
Dies müsste auch mit einem ca. 6 -8 GB großem USB-Stick gehen.

Weiterhin kann ich von der USB-Festplatte auch ein Knoppix 5 direkt booten. Ein passendes Script um eine Knoppix auf die USB-Platte zu bekommen habe ich ebenfalls aus einer PC-Zeitschrift (Linux Intern aus 2006 glaube ich)
Auch dieses müsste mit einenm entsprechend großen Stick gehen.

 

Hi,

DSL hab ich auch schon mal ausprobiert.
Sieht optisch cool aus, ist aber fuer Linux Newbies nicht wirklich zugaengig. Bin schnell wieder davon abgekommen.

Gruss
Andreas

 

Ich versteh das ganze "Gezeter" nicht so ganz. Da ist doch nun wirklich nichts "Neues" dabei.

Für Admins fehlt alles und auch anstatt OpenOffice gibts inzwischen schon Ersatzprogis, die bei weitem nicht so "Aufgeblasen" sind und völlig ausreichend für den Stick-Betrieb über USB. Bei jowimo.de da gibts ja sogar den WikiMedia schon auf Stick oder ganze Internetportale (z.b. für die Schule). Und was es noch nicht gibt, macht die Crouw von jowimo.de auf Anforderung mobil. Alles ab einer Dateigröße von unter 100MB (!), also auch für die etwas kleineren Sticks geeignet.
Komplette AdministrationsSticks inkl. Visio-Ersatz und autom. LAN-Schnüffler, bis hin zum RemoteLogin und Speicherung auf MySQL-Mobile. Und alles OSS ... und in Deutsch.
Also was soll's ...

 

Ich habe in den letzten Monaten einiges an Software für den USB-Stick mir aus dem Internet besorgt.
Es waren bisher ca. 10 GB teils komprimiert. Es gibt wahrlich alles - auch für Administratoren, sogar virtuelle Maschinen und Webserver etc.
Viele Produkte gibt es in so vielen Ausführungen (z.B. Editoren), dass man einfach ausprobieren und sich entscheiden muss, was man braucht.
Fertige Software-Pakete gibt es ebenso, Wer alles auf dem neuesten Stand halten will, der ist täglich damit beschäftigt. Es ist sicherlich nichts Neues, aber interessant wird es erst, wenn man weiss, wie Software arbeitet und man versucht, diese auf einem USB-Stick oder einer CD lauffähig macht - Welche Dll-Dateien werden benötigt, welche Einträge werden wohin geschrieben, welche Logfiles entstehen, welche ini-Files, kann die Konfiguration auf dem USB-Stick gespeichert werden oder braucht man das nicht, welche Einträge werden in die Registry geschrieben, wäre dies zu vernachlässigen, oder nicht.
Das ganze Thema ist sehr interessant und wird aus Sicherheitsgründen immer interessanter.
Es wäre sicherlich sinnvoll und wichtig, dass auch hier im Forum und bei der PC-Welt dies erkannt wird und speziell der Gedankenaustausch über portable Software stärker forciert würde.

 

Immer gut, es auf dem USB-Stick vorrätig zu haben, ist Avira Unerase oder ähnliche Datenwiederherstellungsprogramme:

http://www.free-av.de/antivirclassic/avira_unerase.html

Unter Zeitdruck musste ich meinen USB-Stick von einem Win-2000-Computer abtrennen, bevor ich die Hardware "sicher entfernt"/unmountet habe. Die Folge: Datenverlust aller im Laufe der Session auf dem Stick installierter Dateien.
Mit Avira Unerase konnte ich die Daten aus dem FAT-Dateisystem zum Glück wiederherstellen.

Das Programm ist für nicht-kommerziellen Einsatz kostenfrei.

 

Ich benutze Firefox u. OO portable nur ab und zu und habe noch nicht so die Erfahrung damit. Aber wenn alles so prima läuft kommt bei mi ein ganz anderer Gedanke auf. Es ist also möglich Programme zu bekommen (entwickeln), die einem nicht den ganzen PC zumüllen insb. die Registry (s. z.B. Adobe) und Reste auch bei Deinstallation hinterlassen (auch Dlls). Wann kommen wir wieder zu Programmen (und diese StickProgramme sind ein Ansatz) die den User nicht im Unklaren lassen was installiert wird, die sauber in einem Ordner liegen u. ihre Informationen die sie brauchen in einer Textdatei (sprich ini) ablegen und wenn man dann den Ordner löscht ist auch alles weg. Ich schreibe für meinen Eigenbedarf Programme in C++ (durchaus auch aufwändige) und ich habe bis jetzt noch keinen einzigen Reg-Eintrag erzeugt, ausser denen, die Windows unverständlicher Weise selber anlegt.

 

Highjackthis ist ein vorzügliches Programm für den Stick.
Zum PCWelt-Beitrag ist zu sagen, dass eigentlich gesagt sein sollte, wie gross der Stick sein muss, um die Sammlung unterzubringen