1. Liebe Forumsgemeinde,

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LAN-Verbindung sichern

Discussion in 'Windows XP / Server 2003/2008 / Vista' started by seppli006, Sep 25, 2006.

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  1. seppli006

    seppli006 Byte

    Hallo

    Die Einrichtung für einen Internetanschluss ist bei mir eine ziemlich langwierige Sache. Habe ein Kabelmodem mit 3000 kbit/s. Ich möchte es auch nicht mit diesen blöden Zugangscds vom Provider versuchen. Gibt es eine Möglichkeit die bestehende LAN-Internet Verbindung zu sichern, dass ich, falls ich mein Backup, dass ich aus bestimmten Gründen vor der Interneteinrichtung gemacht habe od. in anderern Fällen (z.B. gelöscht worden), wieder aufspiele, die gesicherte LAN-Verbindung schnell wieder hinzufügen kann

    Vielen Dank
     
  2. Hnas2

    Hnas2 Ganzes Gigabyte

    Ich verstehe deine Frage nicht richtig.

    Wenn du einen Router benutzt, bieten eigentlich alle Router eine Funktion an, die gesammte Konfiguration in einer Datei zu speichern, die dann bei Bedarf wieder in den Router geladen wird. --> Aufgabe erledigt!

    Wenn du eine DFÜ-Verbindung benutzt, kannst du dir ein Skript schreiben (Datei: <Name>.ins), in dem du alle relevanten Daten einträgst, die für deine Verbindung erforderlich sind. Bei Ausführung wird dann deine Verbindung erstellt.
     
  3. buddy2002

    buddy2002 Megabyte

    Er benutzt ja offensichtlich weder das Eine , noch das Andere, sondern eine Kabelmodemverbindung.

    Bei der wird seppli006 kaum drum herumkommen, die Software des Anbieters zu installieren.Weil man nicht weiß, wo der welche Einträge im System hinterläßt, sollte man vorsichtshalber ein Gesamt-Image der Systempartition anlegen und nicht nur die Netzwerkeinstellungen abspeichern.
     
  4. Hnas2

    Hnas2 Ganzes Gigabyte

    Jede Modem-Verbinding ist eine DFÜ-Verbindung, auch die Breitbandverbindungen. Wie wäre es sonst möglich, an jedem Modem einen Router zu betreiben?

    Eine Einwahlsoftware "soll" dem ungeübten Benutzer doch lediglich die Einrichtung vereinfachen.
     
  5. seppli006

    seppli006 Byte

    Hallo zusammen. Wie lässt sich die Einwahlsoftware umgehen.
    Es muss doch irgendwie möglich sein!
     
  6. Hnas2

    Hnas2 Ganzes Gigabyte

    Mit dem Windows-Assistenten eine neu Verbindung erstellen und die Einwahldaten eintragen.
     
  7. Ace Piet

    Ace Piet Computerversteher

    Gab es schon Versuche mit NETSH dump bzw. NETSH exec?
     
  8. buddy2002

    buddy2002 Megabyte

    @Hnas2

    Nein; Kabelmodemverbindungen funktionieren als LAN-Verbindung; hat nichts mit DFÜ zu tun.

    Informier dich mal darüber, was eine Kabelmodemverbindung ist !
     
  9. kikaha

    kikaha Viertel Gigabyte

    DFÜ=DatenFernÜbermittlung
    LAN=Lokal Area Network
    WAN=Wide Area Network
    Bei Lan liegt die Betonung auf Lokal. Also internes Netzwerk.
    Und alles was ein Compi von aussen empfängt ist eine DFÜ, ist doch Logisch.
    Also muss derjenige seine WAN-Verbindungseinstellungen sichern , und nichts anderes.
    Nur weiss ich leider sebst nicht wie das geht.:confused: :bet:
     
  10. buddy2002

    buddy2002 Megabyte

    http://www.web-connect.at/faq.htm
     
  11. buddy2002

    buddy2002 Megabyte

  12. Ace Piet

    Ace Piet Computerversteher

    :popcorn: + :jippie: ... und schon vorbei.



    Mit der Bitte an Seppli006...

    Mache mal in der Eingabeaufforderung IPCONFIG /all > C:\murks.TXT und poste mal hier den Inhalt von C:\murks.TXT. - Und wenn Du ein ganz lieber Seppli sein magst, nenne mal Deinen Provider.

    -Ace-
    ________________________

    Marginale Anmerkungen (vornehmlich @kikaha): Man spricht von DF-Übertragung, also nicht ~Übermittlung, denn letzter Begriff taucht u.a. irritierenderweise im ISO-/OSI-Modell auf. Mit der Wiki-Definition der DFÜ kann ich mich anfreunden. Wieweit die Datenendeinrichtungen entfernt sind, ist hier egal, ebenso, ob es LAN- oder WAN-Technologien einbezieht, entscheidend ist, DFÜ benutzt (irgendwelche) Protokolle.

    In der Welt der Betriebssysteme ist M$ nicht alleine, aber sie definieren DFÜ über ihre Assistenten um. Immerhin will man dem "User" damit technische Feinheiten fernhalten. Zudem sind die suggerierenden Übersetzungen (kleines Firmennetz = LAN) IMHO fehlerträchtig.

    Mit der Wiki Def. LAN bin ich nicht happy. - Ursprünglich als Kleinst-Entwurf eines "Area-Network" i.S. der Ausdehnung gedacht, macht es sich IMHO heute ebenfalls an den verwendeten Protokollen fest. - Im Knast ist zB. hinter der Wand nicht automatisch WAN und ein zB. (4-Familien-)Gebäude-Netz kann per TCP/IP (= Router) absolut mehrere Netzwerke (i.S. verschiedener Netz-IDs) umfassen UND bleibt ein LAN.

    Ist das Firmennetz von Microsoft klein, weil es ein Firmennetz ist oder gross, weil es in jeder Beziehung den Globus umspannt.

    Was, wenn ein Provider seine Kunden per Switching (!= Bridging) bedient + vereint. - Immerhin könnte er sie über private Adressen ansprechen und spart sich die öffentlichen für die notwendigen Router. - Vorstellung: Ein Kinderzimmer (LAN-Party) mit 2000 Rechnern. - Hier passiert nix mit PPP oder PPPoE oder DSL oder ähnlichen Protokollen... weshalb ich auch oben nach der IPCONFIG gefragt habe... *g* Dies trifft das Thema "KabelModem" (NL / AT kennen das).
     
  13. Ace Piet

    Ace Piet Computerversteher

    Sollte Dein Provider-Kontakt (IPCONFIG gibt es her) auf einer privaten Netz-ID beruhen, sind die DNS-, DHCP- und Gateway-Einstellungen + Subnet-Mask (fürs LAN = kleines Firmennetz) entscheidend. - Alles Dinge, die man über die Netzwerkumgebung manuell erschaffen + konfigurieren kann. Den Namen der Verbindung kann man auch anpassen. Bei mir heisst das z.B. CRAY-auf-Digitus oder allgemeiner <Rechner>-auf-<Router>, sodass jede Netzwerkkarte durch den "Verbindungsnamen" erkennbar ist.

    HTH
    ___________________

    :idee: Du musst auch mal was beantworten. :jippie: Nicht nur gucken und wieder offline-gehen.
     
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