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lexmark Z25 erkennt Farbpatrone nicht mehr??

Discussion in 'Multifunktionsgeräte, Drucker, Scanner' started by benno56, Jan 12, 2004.

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  1. benno56

    benno56 ROM

    Hallo,

    der Drucker druckt keine Farbe mehr! Nach dem letzten Befüllen der Patrone hab ich sowohl die Kupferkontakte auf der Patrone als auch im Drucker mit Reiniger abgerieben und bin wohl mit dem Finger an die Kontakte im Drucker gekommen.
    Kann es sein, daß der Drucker jetzt die Patrone nicht mehr erkennt und wenn ja wie könnte ich das beheben??
    ( An der Patronenfüllung sollte es nicht liegen, daß er nicht mehr druckt)

    Wer hat eine Idee, die mir weiterhelfen könnte?
    mfG

    benno56
     
  2. benno56

    benno56 ROM

    Hallo Stephan,

    vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Die Patrone ist ca. sechs Monate alt, und ich habe sie bis jetzt ungefähr 4-5 Mal nachgefüllt. Allerdings laß ich sie nicht leerlaufen sondern hab meistens so ca. 3ml bei einer Kapazität von sechs ml/Kammer nachgespritzt.

    Eigentlich hatte ich gehofft das die Patrone so ca. 10-12 mal nachgefüllt werden kann.

    Das mit dem akzeptieren ist bei dem Drucker kein Thema. Er will eigentlich beim Wiedereinsetzen nur wissen, ob die Patrone alt oder neu ist, um den Füllstand entsprechend anzuzeigen. Nach dem Füllen ist die Patrone dann logischerweise neu.

    Das mit einer nagelneuen Patrone wollte ich mir, wenn überhaupt, bis ganz zum Schluß aufheben.

    Denn falls der Drucker zerschossen ist, muß ich mir ja einen neuen kaufen. Aber ob das dann ein Lexmark ist, wage ich zu bezweifeln.

    Wär halt nur schade um die gute Tinte, denn die Druckqualität war für mich nicht von den teuren Originalpatronen zu unterscheiden.



    danke
    benno
     
  3. Hallo benno56,

    wie oft hast Du die Patrone eigentlich schon aufgefüllt???? Auch eine Druckerpatrone hat nur eine begrenzte Lebensdauer. Im Normalfall sagt man, 6-8 mal würde die Patrone mitmachen. Einige Patronentypen steigen vorher aus, Epson zum beispiel, einige halten sogar 10-12 durch, bis der Druckkörper seinen Geist aufgibt.

    In Betracht könnte man auch das berühren der Kontakte ziehen, wie Du ja selbst beschrieben hast. Durch statische Aufladung Deines Körpers kann es passieren, das Du da was zerschossen hast, indem Du an den Kontakt gekommen bist. Auf diese Art und Weise, na ja, hab ich schon einige Grafikkarten und Soundkarten in den Himmel befördert.

    Versuche es doch einfach mal mit einer neuen Patrone!

    Wundert mich eigentlich, die Z-Serie sollte doch, wie bei HP die letzten beiden Patronennummern speichern und die gerade herausgenommene und befüllte nicht gleich aktzeptieren. Na, kann sein, das diese nur den etwas hochwertigen Geräten vorbehalten ist. Bei HP ist es gang und gebe, das der Endverbraucher somit gezwungen wird, ständig neue Patronen zu kaufen, anstatt die letzen aufzuheben, aufzufüllen und dann immer die drittletzte einzusetzen.

    Mehr fällt mir da jetzt auch nicht ein, mit Lexmark-Geräten hatte ich noch nicht so viel zu tun.
    Nur das angeschnittene Thema mit den Düsen, die Patrone aufgefüllt auf ein mehrlagiges Küchentuch, welches feucht sein sollte, mit dem Druckkopf darauf stellen und einfach mal 1 Tag lang einweichen lassen. Vielleicht ist ja wirklich nur die Düse dicht.

    cu
    stephan
     
  4. benno56

    benno56 ROM

    schön, und nu??
    dann bleibt wohl nur noch wegschmeißen oder wie??

    übrigens ist der Druckkopf beim Z25 in der Patrone integriert!
     
  5. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    ok. der Tipp ist auch eher für total eingetrocknete Patronen gedacht. Bei dir sind die Düsen im Drucker wahrscheinlich verstopft, bzw. die darauf aufgedruckten Kontakte beschädigt.
     
  6. benno56

    benno56 ROM

    Danke für den Beitrag, aber ich reinige den Druckkopf mit
    " ABC Spezialreiniger " und die Patrone "stempelt" auch ganz normal.
    Irgendwelche anderen Hinweise?
     
  7. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Dann ist der Druckkopf verstopft. Mit heißem Wasserdampf, z. B. aus einem Wasserkessel kannst du ihn wieder freibekommen. Das ist kein Witz, sondern ein alter U-Boot-Fahrertrick.

    Dabei sollte man am besten eine Rohrzange oder ähnliches verwenden, auf keinen Fall mit blosen Händen in den Wasserdampf halten. Man kann sich fürchterlich verbrennen hier.
    Falls dies nicht klappt, kann man die Patrone entleeren, den Schwam herausholen und anschließend es etwas länger über dem Dampf von beiden Seiten probieren. Es gibt diese Wasserkessel, die pfeipfen.. die eigenen sich besonders gut (sonst kann man auch den Austritt kurzfristig verkleinern).

    Ach noch etwas: leg sicherheitshalber einige Zeitungen neben den Herd und vollzieh das Kunstück dann dort, sonst gibts richtig Ärger mit der Frau...
     
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