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Linux-Partitionen unter Windows

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by wildsurfer, Oct 31, 2005.

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  1. wildsurfer

    wildsurfer Kbyte

    Linux ist leider immer noch nix für Newbies

    Auch wenn in den Medien der Eindruck entsteht, Linux sei mittlerweile fast so komfortabel wie die großen kommerziellen Betriebssysteme (incl. MacOs) mußte ich jedoch feststellen, daß dies nicht der Fall ist und :eek: meinen kompletten Rechner neu bespielen weil eine defekte Suse Linux Installation sämtliche Partitionen zerschoß als ich diese wg. nicht funktionierens wieder löschen wollte.

    Hmpf
    Wolfgang
     
  2. denetsu

    denetsu ROM

    Tip: Immer eine seperate HD (2te HD) benutzen; ohne Partitionen. Verkleinern um weitere Partitionen einzurichten bringt oft nicht das Ergebniss und führt oft zu Problemen. Das Linux System dann auf die 2te HD. Also z.B. 'hdb'

    Tip: GRUB/LILO erst mal auf eine FD einrichten. Also nicht gleich den MBR ändern lassen. Ruhig die altbewährte Methode MBR/GRUB auf FD. Diskette rein Linux starten. Diskette raus Windows starten.

    Versuch es doch noch mal.

    Aber wieso war denn die SUSE Installation defekt?

    ---

    michael
     
  3. NickNack

    NickNack Megabyte

    Kann man "ohne Partitionen" verkleinern? :confused: Ich dachte immer, ohne Partitionen läuft da nichts.
     
  4. Rattiberta

    Rattiberta Halbes Gigabyte

    Da hast Du etwas falsch verstanden. :)

    Man biete Susi eine Festplatte an, auf der sich "unpartitionierter Raum" befindet und Suse wird vorschlagen, dort ihre Partitionen einzurichten.
    Dieser Weg ist im Zweifelsfall immer risikoloser, als Partitionen zu verändern, auf denen sich Daten befinden.

    Zum Threadthema
    Ich bevorzuge dennoch eine FAT32-Partition für den Datenaustausch. Es hat sich einfach bewährt.
    Ich würde ungern Daten auf meiner Linuxpartition haben, deren Besitzverhältnisse womöglich nicht klar geregelt sind.

    MfG
    Rattiberta
     
  5. Haraldo

    Haraldo ROM

    Kann ich dann auch eine Partion auf einer usb-Festpaltte zur Installation verwenden?

    mfg
    Haraldo
     
  6. RaBerti1

    RaBerti1 Viertel Gigabyte

    Och, würd ich so nicht sagen. Stell einem Newbie eine Linux-Maschine hin, sag ihm, wie er sich anmelden muß, und dann sollte es eigentlich weitgehend laufen: Internet und Schreiben/Rechnen/Präsentieren wär damit schon mal abgedeckt. Scanner zicken leider ebenso rum wie DVB-Sat-Karten und andrer neumodischer Kram.

    Von einem Newbie würde ich jedenfalls nicht erwarten, daß er in der Lage wäre, eine Win-Installation zu administrieren.

    So isses. Und noch hübscher ist die Lösung mit dem USB-Stick. Geht auch auf allen Systemen.

    @Haraldo:
    Aber Linux-Start von USB-HD?
    Ich hab es noch nicht versucht. Ich könnte mir auch gut vorstellen, daß da Probleme bestehen: Der Linux-USB-"Treiber" muß geladen werden, der liegt aber auf der USB-HD, die erst noch gemountet werden muß... Ooops? Schon wirds knifflig. Gut, im BIOS läßt sich ja auch eine USB-Unterstützung aktivieren. Aber reicht die? Geht denn überhaupt bei Deiner Technik auch ein Win-System von USB zu booten, zB ein w98se? Wenn ja, seh ich auch für Linux Chancen.

    MfG Raberti
     
  7. unter fs-driver.org gibts ein nettes ext2/3 Driver Package für windows. Inkl. Installer und Konfigurationstool. Nach der Installation sollte man 1-2x neustarten (warum auch immer).
     
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