Mainboard für Intel i5 Prozessor

Moin moin^^ ich bin jetzt schon ne Weile auf der Suche nach einem Mainboard für den Intel i5 Prozessor. Schwanke dabei jetzt zwischen einem MSI P55-GD65, einem Gigabyte GA-P55-UD4 oder einem Asus P7P55D PRO... hat da irgendjemand gute Erfahrungen oder soooo...
Im Internet habe ich jetzt schon bei vielen Seiten gelesen, das die Steckplätze beim Gigabyte so dumm blockiert werden und es USB-Probleme gibt. Stimmt dies auch, und ist es störend?
Das Mainboard soll auf jeden Fall lange halten und wird wohl "leicht" übertaktet.

 

USB und Firewireprobleme haben viele p55 boards, dass lässt sich aber mit einem simplen Firmwareupdate beheben.
Check doch einfach mal die kommende hwlxx [printed] aus oder die noch bis sonntag erhältliche CT aus, da gibt es tests zu den Boards.
Ich persönlich würde zum Gigabyte greifen, oder zu diesem DFI: http://geizhals.at/deutschland/a460104.html

 

Ich würde auch zum Gigabyte greifen
leichtes Uebertakten geht auch mit
Micro ATX - , http://geizhals.at/deutschland/a447127.html ,
od
ATX , http://geizhals.at/deutschland/a447052.html

 

ich habe mich leider vertippt, ich würde zum MSI greifen und nicht zum Gigabyte

 

also erstmal danke für die Antworten...

Ich hab jetzt noch nach RAM gesucht und habe mich auf diese beschränkt.

Mushkin XP3-12800 2x2GB, DDR3-1600, CL7-8-7-20@1.65V

Kingston HyperX T1, 2x2GB, DDR3-1600, CL8-8-8-24@1.65V

Nach den theoretischen Daten dachte ich da an den Mushkin, oder hat da jemand was einzuwenden???

 

das ist ein extremer Vertipper, eher ein Alptraum

Hi xxrogixx

Es kommt nun darauf an, ob Du die CPU derart übertaktest, dadurch brauchst Du einen guten CPU Kühler, die Muskins haben meistens übergrosse Kühlhauben, die ragen zu hohe empor, dass man den 1.sten Slot (=RAM - Steckplatz) vergessen kann. Wenn Du offen lassen willst - die Speicherkapazität zu erhöhen, dann würde ich die Muskins vergessen.

Die Lynnfield i5/i7 CPU haben einen RAM Controller, der offiziell bis DDR3-1333 unterstützt, die Mainboard Hersteller werden wahrscheinlich noch Bios Updates bringen, um die höher getakteten RAM Speicher so zu unterstützen, damit sie auch mind. ihren gegebenen RAM Takt ohne Fehler erreichen können. Ist aber nicht sicher.

welches Mainboard darf es denn sein?

 

??? ich komm bei der Logik nicht so ganz draus... Was hat jetzt die CPU (Kühler) mit dem RAM zu tun?


werde jetzt wohl doch zum Gigabyte greifen...

 

Das hat damit zu tun, wenn man den CPU Kühler mit dem Lüfter zu Tief ist, dann wird der 1.ste Steckplatz für die RAM verdeckt, dh. Du kannst ein RAM Module nicht mehr in den 1.sten Steckplatz setzen. Es sei denn, wenn man RAM Module nimmt, die keine Ummantelung (=Heatspread) tragen, und der CPU Kühler ab dem Heatsink (=die auf der CPU mit Wärmeleitpaste sitzt) bis ~ 5cm frei hat bis die Kühl-Lammelen beginnen.

 

und dieses Problem sollte bei den Kingston nicht haben?

wenn nicht, dann werde ich mich doch an den Kingston vergreifen

 

ups, sind das diese hier , http://img.hexus.net/v2/memory/kingston/DDR3/2000/Rig-big.jpg .
Bist DU ein extrem Uebertakter? wenn nicht, dann nehme die DDR3-1333 Module, damit lässt sich auch sehr gut übertakten. Die Lynnfield (i5/i7 Sockel 1156) haben einen RAM Controller für DDR3-1066 und DDR3-1333, natürlich wird od hat schon der Hersteller des Mainboards den Chipsatz über das Bios so eingestellt (vllt kommen noch Bios Update raus), dass auch gewisse DDR3-1600 stabil (ohne Fehler) laufen können.

was für einen CPU Kühler nimmst DU? Welches Mainboard?

 

also von den Kosten her macht es ja nichts aus ob DDR3-1333 oder DDR3-1600, aber soll mit DDR3-1600 Probleme geben? wenn ja dann wirds halt dieser RAM^^

Kingston HyperX, 2x2GB, DDR3-1333, CL7-7-7-21@1.65V

zum Mainboard, das wird ja (wie auch schon erwähnt das Gigabyte GA-P55-UD4)
und der CPU-Kühler wird wohl der Noctua NH-U12P SE2 (wenn auch ein bisschen teuer...)

ach ja, danke für die Hilfe

 

Das sollte sich kostenmäßig schon mindestens 10€ nehmen für das 4Gb-Kit. DDR3-1600 würde auch laufen.

 

legst DU Deine Hand ins Feuer, wenn die DDR3-1600 nicht auf effektiv 800mhz ohne Fehler laufen?

 

Wenn der Hersteller das SPD sauber programmiert hat, und das verwendete Board 1600er Speicher unterstützt, wüsste ich nicht warum sie nicht laufen sollten.
Wenn das board keinen 1600er ram unterstützt, liest es halt die Einstellungen für 1333 aus und der Ram läuft nur auf 1333.

 

ja genau WENN
das Problem hat man mit DDR2-1066, sind auch sauber programmiert, doch sie laufen nicht alle mit (effektiv) 533mhz, ob jetzt Vollbestückung od nicht. Darum finde ich, wer nicht übertrieben übertakten will, braucht keine DDR3-1600, sondern es reicht allemal die DDR3-1333, auch zum Uebertakten.

 

Also wenn ich zwischen DDR3-1333 und 1600 keine große preisdifferenz habe, würde ich immer 1600 nehmen. Man kann doch nicht davon ausgehen, das alles erstmal inkompatibel ist, obwohl es der hersteller anders beschreibt.

ich habe mit DDR2-1066 bisher nur bei Vollbestückung 8GB probleme gehabt...meiner will da auch partou nicht hoch.

 

ich gehe bzw man geht nicht davon aus, dass ALLES inkompatibel ist.
jede/r hat seine Meinung, wenn 1333 reichen, wollen die anderen 1600 od höher. Jede/r soll selber entscheiden, wenn jmd fragt, dann ist die sichere Antwort DDR3-1333 und nicht DDR3-1600, da Intel offiziell bestätigt, dass Lynnfield die RAM Controller bis DDR3-1333 unterstützen.
Für mich ist ne Kaufberatung, dass man den Fragesteller auf die Probleme der Speicher aufmerksam macht. Ich habe genügend schon in Foren gesehen bzw gelesen, dass Leute sich fragten, warum ihre Module DDR2-1066 od DDR3-1600 nicht ihren Original Takt zu laufen bringen, auch wenn in der QVL diese eingetragen sind.
Meinerseits bin ich fertig.