1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
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moka5 (12/07 S98): Virtueller PC mit Tücken

Discussion in 'Heft: Fragen zur aktuellen PC-WELT' started by woodyfranky, Nov 27, 2007.

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  1. Hallo Forumfreunde,
    im Heft 12 wird über die Gefahren der neuen net-Schädlinge berichtet. Von den Abwehrvorschlägen fand ich den am interessantesten, wo so ein Schädling gar nicht erst auf den PC kommen kann, d.h. die Einrichtung eines virtuellen Rechners.

    Ähnliches war schon im Heft 10, S 93 empfohlen worden (Damals hatte der Vorschlag - VMwarePlayer + Ubuntu - bei mir aber nicht funktioniert, weil mein physikalischer Speicher mit 256 MB als zu klein gemeldet wurde).

    In Heft 12 wird nun die Software Moka5 vorgestellt. Ich habe diese von der DVD problemlos installiert. Ebenso konnte ich drei verschiedene virtuelle Maschinen, die aus dem großen Angebot der website von Moka heruntergeladen werden können, problemlos installieren.

    Allerdings führt jeder Start des Moka5 ab dem Starten einer der drei VM’s und dem darauffolgenden automatischen Öffnen des VMwarePlayers (als blauer Rahmen mit schwarzem Feld) nach wenigen Sekunden zu einem Rechnertotalabsturz (Ich habe ein sonst äußerst stabiles XP prof SP2).

    Wie kann man denn nun tatsächlich so einen virtuellen PC zum Laufen bringen? Hierzu wären detailliertere Informationen hilfreich, insbesondere
    a) wie bei Moka5 nach der Installation im Einzelnen vorzugehen ist und
    b) wie der virtuelle Rechner sich dann am Schirm darstellen müsste und schließlich: wie er zu bedienen wäre.

    Ohne solche Infos, nützen alle Hinweise, wie gut ein User vor Angriffen geschützt ist, wenn er einen virtuellen PC betreibt, herzlich wenig. Ich bin sicher, dass diese zu knappe Darstellung im Heft 12/07 auch sehr vielen anderen Lesern Probleme bereitet. Hilfe aus dem Forum könnte die zu knappe PC-Welt-Darstellung ergänzen.

    Kann sich jemand das oben geschilderte Verhalten meines Moka5 erklären und eine Abhilfe vorschlagen?

    Besten Dank im Voraus Grüße an alle Forumteilnehmer

    woodyfranky
     
  2. belm_12

    belm_12 ROM

    Es ist dasselbe Problem das was Sie mit VMware Player + Ubuntu gesehen haben. moka5's Website empfehlt mindestens 1 GB RAM. Sie werden immer Schwierigkeiten haben wenn Sie versuchen virtuelle Maschinen mit 256 MB physikalischer Speicher laufen zu lassen.
     
  3. danke für die Antwort, das macht Sinn!
    Nur schade, dass die PCWelt auf solche einschränkenden Voraussetzungen nicht hinweist.
     
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