1. Bitte immer die Rechnerkonfiguration komplett posten!
    Vollständige Angaben zur Konfiguration erleichtern die Hilfestellung und machen eine zügige Problemlösung wahrscheinlicher. Wie es geht steht hier: Klick.
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  2. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
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Netzwerkdrucker kann nach Router WEchsel nicht mehr gefunden werden von W920V auf W724V Typ c

Discussion in 'Heimnetz und WLAN' started by turbo-s, Jun 27, 2015.

Thread Status:
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  1. turbo-s

    turbo-s Byte

    Hallo,

    ich betreibe einen Windows 7 Rechner am Haus LAN Netz. Ich habe zwei Netzwerkdrucker am Kabel LAN die auch erkannt werden und mit dem W7 Gerät einwandfrei funktionieren.

    In der Küche steht ein alter kleiner XP Rechner. Dieser konnte bis zum Wechsel der Telekom Router wegen neuem 50 Mbit Anschluss, auch auf den Netzwerkdrucker (Lexmark Pro905) zugreifen und drucken. Nach dem Wechsel vom W920V Router zum neuen W724V Typ C geht das nun nicht mehr. Ich habe den Drucker entfernt und mit neuem Treiber und Software wieder installiert. Der Drucker wird nicht gefunden. Auch die im Router ausgewiesene IP Adresse ist vom XP Rechner aus nicht zu finden, vom Windows 7 Rechner ohne Probleme.

    Es scheint als ob der Küchen Rechner nur ins Internet kommt (sitze gerade an diesem XP Rechner) aber nicht an die Netzwerk Endgeräte. Im Router Menu kann ich alles Netzwerkressourcen einsehen. Inklusive dem Küchen PC (Kitchen).

    weiß jemand hilfe? Danke
     
  2. turbo-s

    turbo-s Byte

    Der XP Rechner in der Küche ist über WLAN 54Mbit herrvorragende Signalstärke verbunden.
    Am Windows 7 Rechner habe ich nach dem Router Wechsel gar nichts verändert, das lief sofort wie gewohnt.
     
  3. dnalor1968

    dnalor1968 Ganzes Gigabyte

    Kannst du den Netzwerkdrucker von der Küche aus anpingen?
     
  4. turbo-s

    turbo-s Byte

    Guten Morgen,

    ich habe die Eingabeauforderung benutzt und erstmal ein IPCONFIG durchgeführt. Da erscheint der Router und alles sieht normal aus.

    Da ich die IP Adresse des Druckers vom Windows 7 Rechner kenne (und dort der PING auch funktioniert) habe ich den PING mit 192.168.X.XXX des Druckers durchgeführt. 100% Verlust. Klappt also nicht.

    Wenn ich das Problem gedanklich versuche einzugrenzen müsste ich beim Router landen- aber vielleicht liege ich auch falsch.
     
  5. dnalor1968

    dnalor1968 Ganzes Gigabyte

    Ist dort evtl. eine Firewall aktiv, die den Drucker blockiert?
     
  6. turbo-s

    turbo-s Byte

    Hi,

    der Router hat eine feste nicht abschaltbare Firewall. Aber kann es das sein?
     
  7. dnalor1968

    dnalor1968 Ganzes Gigabyte

    Wenn er den Datenfluss zum Drucker blockiert, Ja.
     
  8. turbo-s

    turbo-s Byte

    Hmm... da muss ich wohl mal ein Technik Ticket an die Telekom schicken.
     
  9. Bonsay

    Bonsay Viertel Gigabyte

    Werden die IP-Adressen der PCs denn fest vergeben oder automatisch?
    Wenn automatisch - hat der Router eine andere IP Konfiguration als der "alte" Router?
    Passt dann die IP-Adresse vom Netzwerkdrucker zur Konfiguration?

    Alles Fragen, die nicht gelöst sind.
     
  10. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Führe mal ipconfig/all von beiden Rechnern aus und poste das Ergebnis hier. Die IP Adressen nicht aus-x-en, denn um die geht es... Vermutung: das IP-Subnetz des neuen Routers ist ein anderes als das vom alten Router und nicht alle Adressen im Netzwerk wurden aktualisiert. Wie lautet die IP des Druckers?
     
  11. dnalor1968

    dnalor1968 Ganzes Gigabyte

    Die Speedports haben doch alle die 192.168.2.1 mit 255.255.255.0
     
  12. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Hätte, hätte, Fahrradkette... ich bevorzuge die Feststellung des tatsächlichen IST-Zustandes. ;)
     
  13. Lucas-24

    Lucas-24 Byte

    Hallo. Da ich selbst tätig war i der telekom technik, kann ich dir eins mitteilen.
    Alle probleme die sich einschleichen nach einem Router wechsel auf den W724V liegt definitiv an diesem Gerät.
    Denn entschuldigung das ich es so sagen muss.. aber die Geräte sind der reinste rotzt!!!
    Welchen Typen vom W724V hast du? Typ B?


    Hole dir eine Fritzbox.. musst bisschen in die Tasche greifen hast dann aber Endgeräte technisch keine Probs mehr.


    Liebe grüße.
     
  14. dnalor1968

    dnalor1968 Ganzes Gigabyte

    Steht doch in der Überschrift: Typ C ... :aua:
     
  15. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Das kann ja nicht lange gewesen sein ... .
    Ich weiß nicht, was ihr falsch macht aber seit der Erstinstallation hab ich meinen W724V C nie wieder angerührt.
    Der läuft perfekt.
    Eingegeben hab ich gar nichts, nach 15 min war alles paletti.

    Die Speedports und die Fritzboxen sind technisch identisch, softwaremäßig nicht.

    Es gibt auch Fritzboxen mit Macken.
    Die 7270 hat es reihenweise zerrissen hardwareseitig.

    Ich hab gar keine reparierten gesehen im Rücklauf der RMA, die wurden alle komplett getauscht.
     
  16. dnalor1968

    dnalor1968 Ganzes Gigabyte

    Naja, sind aber unterschiedliche Hersteller!
    Zumindest jetzt mit den aktuellen Speedports.
     
  17. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    AVM bezieht auch Teile unterschiedlicher Hersteller für die selbe Box.
     
  18. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Leider schreibst du nicht eindeutig, wie der Drucker am XP Rechner genutzt wurde = als "vom Win7 Rechner frei gegebener Drucker" oder direkt, d. h., Druck vom XP Rechner aus auch mit ausgeschaltetem Win7 Rechner möglich.
    Der Hinweis
    lässt vermuten, dass der Lexmark-Drucker per Netzwerkkabel mit dem W724V verbunden ist, d. h., normalerweise während der Installation auf dem XP Rechner von der Setup-Routine als mit dem Netzwerk verbundener Drucker gefunden werden sollte. Wenn Nein, könnte, da dir die IP-Adresse des Druckers anscheinend bekannt ist, eventuell folgendes helfen:
    Start - Drucker und Faxgeräte - Drucker hinzufügen - Lokaler Drucker, der am Computer angeschlossen ist (Haken bei Plug & Play... weg lassen) - Punkt bei Einen neuen Anschluss erstellen - Standard TCP/IP - Druckername: Dessen IP-Adresse - Portname: frei wählbar (ohne Umlaute, Sonderzeichen und in einem Wort) - Weiter - Weiter- in Geduld üben - Generic Network Card wählen - Weiter- wieder in Geduld üben - Fertigstellen - Druckertreiber manuell installieren (Lexmark / Datenträger / den auf dem XP-Rechner entpackten Lexmark Treiber (die .INF) suchen und fertig installieren (den XP Vorgaben folgen).
    Wenn erledigt, die eventuell gewünschte Lexmark-Software als "Benutzerderfiniert" (ohne den Treiber) Nachinstallieren.

    Anmerkung zu Windows XP:
    Dir ist bewusst, dass das System seit APRIL 2014 keine Windows XP Updates mehr bekommt? Der XP Rechner sollte aus Sicherheitsgründen nicht mehr eigenständig (wie momentan) ins INet gehen - wenn, dann über den (hoffentlich) ausreichend (mit ner guten Schutzsoftware, womit ich keines der "koschtnix Tools" meine) geschützten Win7 Rechner = über dessen "Gemeinsame Nutzung der Internetverbindung". Wie das einzurichten ist siehe im WWW.

    Logisch, dass er sofort wieder ins INet gehen konnte (laufen tut er auch ohne aktives INet).
    Da der W724V vom gleichen Hersteller hat sich auch an dessen vom Hersteller vorgegebenen DHCP-Adressbereich nichts geändert. Die am W724V angeschlossenen Geräte erhalten also wie die vormals am W920V angeschlossenen private IPs aus dem Bereich 192.168.2.100 bis 192.168.2.200.

    Was ist am W724V neu? Den gibt es schon recht lange und ist obendrein der einzige Router, den die Telekom für's Entertain-Produkt noch im Portfolio hat. Den weit aus besseren W921V (u. a. mit S0-Buchse) hat die Telekom aus dem Sortiment genommen. Warum wohl? Weil sie zusätzliche Kohle mit dem Verkauf des ISDN-Adapters (für auf IP-basiernd Wechsler mit zwingend weiter nutzbarer ISDN-Anlage dann erforderlich, wenn der vorh. Speedport keine S0-Buchse besitzen sollte) generieren will.

    Warum den Router gewechselt? Weils die Telekom Hotline eventuell (wegen der Umstellung auf 50 MBit/s) so vorgeschlagen hat (wegen den erhofften Mehreinnahmen = die vom Verwender zusätzlich anfallende monatl. Mitgebühr)?
    Wenn Ja, war der Hotliner richtig klever. Oder hatte er dir verraten, dass der W920V unter bestimmten Voraussetzungen auch am VDSL 50 MBit/s funktioniert? Siehe hier. Falls das im Link beschriebene bei dir gegeben ist, hättest du dir den jetzigen Ärger ersparen können.
    Das ist auch gut so, dass die Router sowas haben. Nicht vorstellbar, was alles passieren könnte, wenn die Nutzer daran selbst rum pfuschen könnten.
    In der Regel Nein. Wie weiter oben erwähnt: Gleicher Router-Hersteller - ergo, auch gleiche, vom Hersteller fest vorgegebene Firewall-Einstellungen.
    Und mit dem W920V hat es ja anscheinend funktioniert. Was eventuell sein kann, ist, dass die Desktop-Firewall des XP Rechners durcheinander gekommen ist. Wenn eine Suite installiert, deren Firewall (ohne aktive INet-Verbindung = das graue, mit dem W920V verbundene DSL-Kabel an diesem vorübergehend abziehen) kurzfristig (bis zur Installation des Druckers) deaktivieren.
    Das wird dir nichts nützen. Der W920V funktioniert Ja - oder etwa nicht? Mit Rechnern, besonders wenn es sich um ne Kiste mit veraltetem, nicht mehr aktualisiertem OS handelt, hat die Provider Technik nichts zu tun - das gehört in den alleinigen Zuständigkeitsbereich des Anwenders.
     
    Last edited: Jul 6, 2015
  19. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    @turbo-s:
    Nachtrag:
    Eventuell könnte beim XP-Rechner auch ein Reset der IP-Konfiguration hilfreich sein.
    Wie? Die Eingabeaufforderung (cmd) als Administrator ausführen – im CMD-Fenster netsh winsock reset – ENTER – dann netsh int ip reset /resetlog.txt – ENTER (eventuelle Fehlermeldung ignorieren) – EXIT – Rechner neu starten.
    Daran ist zu erkennen, welche technische Ahnung der Verfasser besitzt.
    Fast Technisch identisch mit bestimmten FritzBox-Modellen sind lediglich die Speedports, in denen auch ein AVM-OEM-Board werkelt - auch unter dem Oberbegriff Telekom-Derivate-Fritz!Box bekannt.
    Auf welche (älteren) Speedport-Modelle trifft das zu? Auf die mit S0-Bus bzw. ISDN-Untersützung. Die technische Kooperation (Lieferung von FRITZ!Box-OEM-Boards) zwischen Telekom und AVM wurde aber bereits Ende 2009 beendet, sprich: ALLE nachfolgenden Speedports mit S0-Bus kommen ohne AVM-OEM-Board.
    Im schon etwas älteren W920V (sein Handbuch hat Stand 08/2009 = kurz vor Ende der Kooperation mit AVM) werkelt ein VDSL-fähiges FRITZ!Box 7570 AVM-OEM-Board.
    Softwaremäßig (im Auslieferungszustand) sind die Derivates nur deshalb nicht identisch, weil die Telekom von AVM gefordert hatte, die Telekom eigene Firmware (anstatt die zum verbauten AVM-OEM-Board gehörende Original AVM Firmware) zu installieren – schließlich soll ja den Anwendern nicht direkt ins Auge fallen, dass es sich in Wahrheit um ein AVM- und nicht um ein Telekom Gerät handelt.
    Aber: Bei einem Skoda ist auch nicht sofort zu erkennen, dass in ihm der Motor eines Golf-Derivat werkelt – wie beispielsweise im Octavia.
    Kompletter, an den Haaren herbeigezogener Unsinn, den nur jemand verzapfen kann, der von den AVM Modellen Null Ahnung hat.
    Wir haben mehr als 200 Original AVM FRITZ!Box 7270 Geräte bei Kunden im Einsatz (und auch noch zwei als Leihgerät an Lager) bei denen es noch nie zu einem dem Hersteller zuzuschreibenden Hardwaredefekt gekommen ist.
    Wenn's bei unseren Kunden nen Router (egal von welchem Hersteller) mal erwischt hat, dann auf Grund von Überspannung, entweder auf dem Stromnetz oder über die Telefonanschlussleitung (über die ja bekanntlicher Weise auch ein Strom fließt - wenn nein, würde die grüne LED eines NTBAs nicht leuchten und auch ein am analogen Telefonanschluss (direkt an der TAE-Dose) angeschlossenes Telefon nicht funktionieren.
    Für den Schreiber des o. a. Zitats, der keine Ahnung der AVM-RMA-Abläufe zu haben scheint, folgendes zur Weiterbildung:
    Damit AVM das RMA-Verfahren für die Kunden zügig (max. 10 Werktage) abschließen kann, wird, wenn der RMA-Anspruch berechtigt, IMMER ein Austauschgerät mit gleicher Ausstattung (aber mit anderer Seriennummer) verschickt.
    Das Austauschgerät (i. d. R. mit neuem Gehäuse) bzw. das entsprechende Brandig-Modell (ebenfalls mit neuem Gehäuse) ist entweder ein schon länger repariert an Lager liegendes (wobei i. d. R. ja nur die Platine zu reparieren ist) oder ein von AVM technisch überprüfter und in einwandfreiem Zustand befindlicher Rücklaufartikel, den AVM von einem der vielen AVM Fachhandels-Partner erhalten hat.
    Was vom Schreiber zu beweisen wäre – anstatt wilde Vermutungen aufzustellen.

    @Lucas-24
    Die Betonung liegt vermutlich bei
    Wenn, wären die beiden Wörtchen tätig war bei dem Schreibstil auch kein Wunder.
    Die Feststellung zeigt, dass die Beendigung der Tätigkeit bei der Technik-Hotline für die Telekom nur von Vorteil gewesen sein kann. Warum? Weil (was ein Technik-Hotliner wissen müsste) die meisten Router-Probleme i. d. R. im Zuständigkeitsbereich der Nutzer zu suchen sind und nur sehr selten beim eingesetzten Router Modell.

    Welche Nutzer schauen VOR DER SELBST DURCHGEFÜHRTEN ROUTER-INSTALLATION und -EINRICHTUNG ins Handbuch? Die wenigsten.
    Welche Nutzer informieren sich VOR DEM ROUTERWECHSEL ausführlich über das neue Gerät und darüber, was dieses gegenüber dem Vorgängermodell besser kann oder was diesem fehlt? Die wenigsten.
    Wir sind definitiv kein Telekom-Partner - installieren und konfigurieren im Kundenauftrag so gut wie fast alle Router Modelle, auch die unterschiedlichsten Speedport Router (u. a. W724V) und die tun bisher das, was sie sollen - sie funktionieren ohne Probleme. Ein Routerwechsel von Speedport X auf W724V (Typ B und C / das Typ A-Problem siehe weiter unten) oder von FRITZ!Box X auf ein Speedport Modell funktionierte IMMER ohne Probleme und (wenn Kunde seine Zugangsdaten bereit hatte) innerhalb weniger Minuten erledigt.
    Aus welcher Kinderstube entstammst du? Das letzte Wort gehört sich nicht in einem öffentlich zugänglichen Forum und ist gelinde gesagt unterste Schublade.
    Wenn schon nach dem Modell Typ fragst, warum dann nicht die Erklärung, woran sich die drei W724 Typen (A, B und C) unterscheiden? Als ehemaliger Telekom Hotliner solltest du das Fachwissen besitzen – oder ist doch nur alles Schall und Rauch?
    Damit nicht gerätselt werden muss:
    Typ A, B und C unterscheiden sich lediglich intern, d. h. am verbauten Chipsatz, der von drei verschiedenen Herstellern (Telekom OEM-Partnern) kommt.

    Auf alle drei Typen zutreffend:
    - Unterstützen VDSL2 und VDSL2-Vectoring bis zu 50 MBit/s (bis zu 100 MBit/s nur Typ B – siehe Firmware Info im Telekom Downloadbereich)
    Umkehrschluss für den Thread Ersteller:
    Kommt bei ihm irgendwann VDSL2-Vectoring mit bis zu 100 MBit/s, muss erneut ein neuer Router her.
    - Unterstützen das Telekom eigene WLAN TO GO
    - Unterstützen den WLAN Standard IEEE 802.11b/g/n/ac (16 Kanäle des 802.11ac Frequenzbereichs)
    - nur USB 2.0 anstatt mind. 1x USB 3.0
    Weiteres siehe im Handbuch, wobei es in Bezug auf die restlichen Funktionen und Anschlüsse egal ist, bei welchen Typ.

    Andere, für die Verwender nicht so ohne Weiteres erkennbare Unterschiede bestehen, wie oben erwähnt, im jeweiligen Chipsatz Hersteller = drei an der Zahl. Anscheinend war sich die Telekom Produktabteilung nicht schlüssig, für welchen Haupthersteller (OEM-Partner) man sich schlussendlich entscheidet.

    Typ A kommt von Huawei und hat ab und an massive Probleme mit externen SIP-Clients (z.B. bei IP- / VoIP-Telefonen, die am LAN-Port angeschlossenen werden).

    Typ B kommt von Arcadyan, bei dem die SIP-Funktion einwandfrei funktioniert

    Typ C kommt meines Wissens von SerComm.
     
  20. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Ich hab die Teile eingeschickt und die sind wegen Komplettausfall von AVM getauscht worden, weil sie komplett defeket waren, laut AVM.

    [/QUOTE]Für den Schreiber des o. a. Zitats, der keine Ahnung der AVM-RMA-Abläufe zu haben scheint, folgendes zur Weiterbildung:
    Damit AVM das RMA-Verfahren für die Kunden zügig (max. 10 Werktage) abschließen kann, wird, wenn der RMA-Anspruch berechtigt, IMMER ein Austauschgerät mit gleicher Ausstattung (aber mit anderer Seriennummer) verschickt.
    Das Austauschgerät (i. d. R. mit neuem Gehäuse) bzw. das entsprechende Brandig-Modell (ebenfalls mit neuem Gehäuse) ist entweder ein schon länger repariert an Lager liegendes (wobei i. d. R. ja nur die Platine zu reparieren ist) oder ein von AVM technisch überprüfter und in einwandfreiem Zustand befindlicher Rücklaufartikel, den AVM von einem der vielen AVM Fachhandels-Partner erhalten hat.
    Was vom Schreiber zu beweisen wäre – anstatt wilde Vermutungen aufzustellen.[/QUOTE]
    AVM repariert auch Geräte, weil ich solche schon dutzendweise von der RMA zurückerhalten habe.
     
Thread Status:
Not open for further replies.

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