1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
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NTFS in Fat 32 umwandeln?

Discussion in 'Windows XP / Server 2003/2008 / Vista' started by Teddy20, Dec 23, 2002.

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  1. Teddy20

    Teddy20 ROM

    Wie kann ich meine NTFS Partition wieder in Fat 32 umwandeln oder formatieren?
     
  2. UserError

    UserError Halbes Megabyte

    Hallo Uwe,

    jeder wie er will. Über die Frage nach dem Sinn lässt sich streiten. Ich denke, es kommt einfach auf die Bedürfnisse des Anwenders an und dementsprechend kann er sein Dateisystem wählen. Alles hat hier seine Vor- und Nachteile!

    Gruß., Marc
     
  3. XP Fan

    XP Fan Megabyte

    Hi,

    das ist definitiv falsch. Aber es macht keinen Sin, XP auf Fat32 zu installieren.

    Gruß und schöne Weihnachten!

    Uwe
     
  4. XP Fan

    XP Fan Megabyte

    Hi Steffen,

    warum in alles in der Welt denn das??? Ich selbst bin der Meinung, Win XP hat nur unter NTFS seine Daseinsberechtigung. Es ist das erheblich bessere Dateisystem. Wer darauf verzichtet kann auch bei Win 9x oder ME bleiben. Allerdings hast Du recht, Umsteiger von Win9x und ME sollten sich etwas mit der Materie der Rechtevergabe auseinandersetzen und Passwörter nicht wild vergeben.

    Schönes Weihnachten!

    Uwe
     
  5. foox

    foox Halbes Megabyte

    Formatieren von NTFS geht unter Xp wie folgt:

    Im Arbeitsplatz ein Rechtsklick auf die zu formatierende Platte, formatieren auswählen und dann einstellen, wie formatiert werden soll.

    Ausserhalb der BS kannst du glaube ich NTFS nicht formatieren, ausser halt bei einer Neuinstallation.

    Frohes Fest, Foox!
     
  6. UserError

    UserError Halbes Megabyte

    Hallo chrissg,

    ich weiß nicht, wo du deine Infos hernimmst, aber du solltest diese Quellen dringend auf ihre Seriösität überprüfen! :-)

    Selbstverständlich kann man XP sowohl als Fat, als auch auf NTFS installieren!
     
  7. henner

    henner Viertel Gigabyte

    An Chrissg321!
    Wie kommst Du denn darauf? Ich habe es zwar noch nie gemacht, aber XP bietet bei jeder Installation an, sich auf FAT32 oder eben NTFS zu installieren.

    Gruß
    Henner
     
  8. Teddy20

    Teddy20 ROM

    Möchte von NTFS in Fat 32 Wechseln. Weil ich keine Ahnung habe wie man NTFS Partitionen formatiert.
    Vom Dos (Eingabeaufforderung) habe ich keinen Zugriff.
    Habe auf C: Win ME Fat 32 und auf D: Win XP NTFS
    [Diese Nachricht wurde von Teddy20 am 24.12.2002 | 10:47 geändert.]
     
  9. chrissg321

    chrissg321 Viertel Gigabyte

    Wir reden hier ja von WinXP, oder? Vielleicht weißt du ja, dass sich WinXP <B>NUR</B> auf NTFS installieren lässt.
     
  10. Zirkon

    Zirkon Megabyte

    Den guten Auführungen von UserError möchte ich noch folgendes hinzufügen:
    Bei NTFS handelt es sich im Gegensatz zu den FAT-Dateisystemen um ein Journaling Filesystem. Das ist meiner Meinung nach einer der größten Vorteile. Journaling bedeutet, daß Schreiboperationen entweder ganz und richtig oder gar nicht durchgeführt werden (vergleichbar dem Transaktionsschutz einer Datenbank). Wenn mitten in einem Schreibzugriff der Strom ausfällt, ist zwar die geschriebene Datei verloren, es entstehen aber keine Unstimmigkeiten im Dateisystem, die ein Scandisk erfordern würden. Scandisk kann man bei NTFS getrost vergessen.
    Ein weiterer Vorteil (der allerdings nur z.B. bei digitaler Videobearbeitung zum Tragen kommt) ist, daß die maximale Dateigröße nicht auf 4 GB beschränkt ist, sondern bei den heute verfügbaren Platten im Prinzip kein Limit kennt.
    Das eingeworfene Argument mit dem sich Ausschließen kann man so nicht stehen lassen. Man sollte sowieso für Notfälle immer eine zweite Win2K (XP) - Installation für Wartungszwecke bereit halten, damit kann man dann im Notfall noch Daten retten. Vorsichtig muß man allerdings mit der Verschlüsselung sein, der verwendete Key hängt ausschließlich am (eindeutigen!) Benutzer. Wenn man also als Administrator in der einen Installation Dateien verschlüsselt, kann man sie NICHT mit einer Administrator-Anmeldung von der anderen Installation wieder entschlüsseln.
     
  11. UserError

    UserError Halbes Megabyte

    Hallo Steffen,

    mag sein, dass das NTFS-Dateisystem einen höheren Verwaltungsaufwand hat, aber wird es dadurch wirklich langsamer? Immerhin wird das durch die intelligentere Baumstruktur der Dateiverwaltung mindestens kompensiert!

    Ich habe vor längerer Zeit mein System von Fat32 auf NTFS umgestellt und deutliche Leistungssteigerung feststellen können.

    Weiterhin speichert NTFS Daten in Echtzeit, was bei einem Absturz die Chance erheblich erhöht, noch ungespeicherte Daten wiederzufinden.

    Und... wie sperrt man sich bei einem Crash aus???

    Gruß
    Marc
     
  12. franzkat

    franzkat CD-R 80

    Ich sehe das genauso wie Steffen.Für den Einzelplatz-Rechner spielen die Sicherheitsfeatures wahrscheinlich nicht eine so wichtige Rolle.Ein entscheidender Nachteil ist aber, dass ich nicht mehr wie unter FAT32 über eine Bootdiskette Zugang zum Dateisystem habe.Zum Teil wird das zwar durch die Möglichkeiten der Recovery-Konsole kompensiert;aber z.B. ein Editieren der boot.ini ist nur mit einer DOS-Bootdiskette möglich,nicht mit der Recovery-Konsole.Auch ein Scannen der Partition auf Viren ist z.B., wenn der Rechner nicht mehr startet,nur bei einem DOS-Boot mit f-prot unter einem FAT32-System möglich.Bei NTFS nur mit teuren Zusatz-Tools wie NTFSPRO.

    franzkat
     
  13. UserError

    UserError Halbes Megabyte

    Hi Matthes,

    nein, es gibt dabei keine Probleme! Im Allgemeinen sollte das problemlos von Statten gehen.

    Zu den Vorteilen:

    Während Fat/Fat32 Tabellen zum Speichern von Dateien verwendet, bedient sich NTFS einer Baumstruktur. Dies führt entgegen der Meinung einiger Anwender zu einem schnelleren Dateizugriff und durch das intelligentere Schreiben der Dateien, wird eine Defragmentierung weitgehend verhindert (auch hier gibt es anderslautende Theorien s.u.!).
    Du kannst Sicherheitsattribute festlegen, d.h. Daten können verschlüsselt werden ohne Extrasoftware, es ist möglich, Kontingente für Benutzer zu setzen (einzelne Nutzer haben nur eine bestimmte Anzahl MB oder GB zur Verfügung) und Dateizugriffe werden überwacht.
    Dateien und Datenträger können komprimiert werden, dennoch hast du vollen Zugriff auf diese Dateien (nicht wie bei *.zip, *.rar...etc)

    Hier mal einiges zum Thema NTFS (gilt für Win 2000 und XP):

    Definition: NTFS steht für "New-Technologie-File-System".(Analog zum Betriebssystem Windows NT.) Die Zahl 5 steht nicht etwas - wie zu vermuten wäre - für Version 5 dieses Dateisystems, sondern signalisiert die Zugehörigkeit zu Windows NT-5, das mittlerweile allerdings viel besser unter der Bezeichnung Windows2000 bekannt ist und auch unter diesem Namen verkauft wird.

    Zuordnung: NTFS5 ist das Dateisystem von Windows2000 (alias NT-5) und zu keinem anderen/früheren Windows-Betriebssystem - auch nicht NT-4, trotz der starken Verwandtschaft (s.u.) - kompatibel. Es lässt sich also AUSSCHLIEßLICH unter Windows2000 nutzen.

    Technisches: Bei NTFS5 handelt es sich genau genommen lediglich um eine - allerdings um sehr interessante/wichtige Features - ergänzte, verfeinerte, erweiterte Version des direkten Vorgängers NTFS(4) des Betriebsystems Windows NT4. Aus technischer Sicht hat sich hier gegenüber letztgenanntem Dateisystem rein gar nichts verändert, weshalb ich an dieser Stelle auf die entsprechende Rubrik verweise (NTFS-Dateisystem)

    Vorteile: Wie bereits unter "Technisches" erwähnt hat NTFS5 gegenüber seinem direkten Vorgänger NTFS(4) von Windows NT 4 einige höchst interessante neue Features spendiert bekommen, die an dieser Stelle einmal aufgeführt und beschrieben werden sollen:

    Datenverschlüsselung: Das Dateisystem erlaubt dynamische Echtzeitverschlüsselung. Dies kann beliebig auf Basis von einzelnen Dateien, Ordnern/Verzeichnissen oder sogar ganzer Partitionen stattfinden. Nachdem die Daten auf dieser Grundlage verschlüsselt wurden, erhalten Unbefugte, falls sie trotzdem auf irgendeinem Wege Zugriff auf selbige erhalten sollten, nur noch unbrauchbaren Datenmüll. Die Datenverschlüsselung bildet also eine weitere Instanz um sensibles "Material" vor Unbefugten zu schützen/abzuschotten. Das kann besonders im Server-/ E- Comerce- Bereich oder auch im allgemeinen Netzwerkbetrieb von entscheidender Bedeutung für die Datensicherheit sein. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass es nach der Datenverschlüsselung zu Problemen mit Defragmentierungsprogrammen wie O&O- Defrag oder Diskeeper kommen kann, die beim Auffinden verschlüsselter Dateien, Ordner oder Partitionen möglicherweise ihren Dienst verweigern. Besonders auf die Systempartition (diejenige wo das Betriebssystem selbst liegt) sollte diese Funktion deshalb nicht angewendet werden.
    Datenkompression: Das "neue" Dateisystem unterstützt dynamische Datenkompression. Um Platz zu sparen können einzelne Dateien, Ordner/Verzeichnisse oder wiederum ganze Partitionen dynamisch komprimiert werden. Das heißt, dass es z.B. auch möglich ist, einen komprimierten Ordner anzulegen, der diese Attribut automatisch an später dort abgelegte Dateien überträgt. (vererbt) Dieses Verfahren sollte genau wie die dynamische Datenverschlüsselung NICHT auf Systemdateien ( oder allgemein das Betriebssystem selbst) angewendet werden, da es hier ansonsten - insbesondere auf langsameren Systemen (Festplatten, CPU...) zu sehr zähem/trägen Verhalten bei Dateioperationen (Ordner öffnen, verschieben, kopieren etc.) kommen kann. Wer dieses Verhalten bereits nach der Installation von Windows2000 beobachtet der sollte sich einmal die Rubrik "Dekomprimieren der Systempartition" genauer ansehen, um das zu ändern. Bei schnelleren Systemen dürfte dieser Aspekt jedoch zunehmend an Bedeutung verlieren.

    Kontingente/Diskquotas: Kontingente - in der Unix-Welt seit langem besser bekannt als Diskquotas - erlauben dem Systemverwalter (Administrator) den für die einzelnen Benutzer zur Verfügung stehenden Festplattenspeicher (sinnvoll) einzuteilen bzw. zu beschränken um z.B. Kapazitätsenpässe zu vermeiden. Diese Funktion kann natürlich sowohl auf lokaler Ebene, als auch in einem Netzwerk genutzt werden.
    Mounten von Laufwerken: Ermöglicht es z.B., Daten auch dann noch "scheinbar" auf einer Partition/Datenträger abzulegen, wenn dieser bereits voll ist. Das kann entweder möglich werden, indem die Kapazität des besagten "vollen" Datenträger/Partition einfach dadurch vergrößert wird, daß man ihm/ihr ein neues Laufwerk bzw. eine neue physikalische Festplatte hinzufügt und die Kapazität auf diese Art und Weise wieder vergrößert. Die beiden Laufwerke erscheinen dem Benutzer dann als ein einziges. Die zweite Möglichkeit besteht darin, bestimmte Verzeichnisse auf dem "vollen" Datenträger einem anderen Laufwerksbuchstaben zuzuordnen. Es sieht dann so aus, als wenn besagter Ordner sich noch immer auf der vollen Partition befindet, obwohl das gar nicht der Fall ist.
    Genau wie unter NTFS(4) gilt auch für die neue Version dieses Dateisystems - NTFS(5) - daß die Defragmentierung eines Datenträgers bzw. einer Partition bei sonst gleichen Bedingungen (Größe, Geschwindigkeit des Datenträgers) hier um ein Vielfaches schneller vonstatten geht, als unter Windows 9x mit Fat16 oder Fat32, vorausgesetzt man benutzt ein gutes Defragmentierungsprogramm, wie z.B. O&O- Defrag. So dauert das Defragmentieren einer ca 2GB großen NTFS(5)-Systempartiton mit Windows2000 (mittlerer Fragmentierungsrate) i.d.R. wenige Minuten, während der gleiche Vorgang unter Windows9x schon mal locker eine Stunde in Anspruch nehmen kann, mal ganz abgesehen davon daß man hier - im Gegensatz zu Windows2000 - wegen der schlechten Multitaskingfähigkeit/Trennung der Prozesse nicht anders nebenbei mehr machen kann. Geschwindigkeitstechnisch hat der neue, in Windows Me (Millennium) integrierte Standartdefragmentierer hier gegenüber den Betriebsystem- Vorgängern der Windows9x-Reihe zwar offensichtlich stark zugelegt, aber auch bei diesem Vergleich offenbaren sich noch immer Welten, zwischen den Dateisystemen.

    Nachteile: Für NTFS5 gelten grundsätzlich die gleichen Einschränkungen, wie für NTFS(4) von Windows NT 3.5 und 4.0, weshalb ich auf die entsprechende Rubrik ("NTFS-Dateisystem") verweisen möchte. Was hinzukommt, ist die Inkompatibilität zu Windows NT-4, was weiter oben bereits erwähnt wurde.

    Gegenüber anderslautenden Aussagen fragmentieren, mit NTFS(5) formatierte Partitionen/Datenträger i.d.R. schneller, als entsprechend mit Fat/32 Formatierte unter Win 9x/Me. Das ist aber insofern nicht weiter tragisch, dass sie sich gegenüber diesen Betriebssystemen auch wieder um ein Vielfaches schneller defragmentieren lassen (s.o.) und dieser Vorgang hier - aufgrund der viel besseren Multitaskingfähigkeit von Windows2000 - auch ohne große Probleme im Hintergrund ablaufen kann, während man weiterarbeitet. Mit NTFS(5) formatierte Datenträger/Partitionen sollten aus diesem Grunde aber sehr regelmäßig defragmentieren werden (am Besten täglich) um starke Performance-Einbrüche zu vermeiden, die bereits bei relativ schwacher Fragmentierungsrate auftreten können. (Wenn die Platte sehr viel am "rödeln" ist, sollte dem User das zu denken geben)

    Es ist außerdem leider nicht möglich, Bereiche (Dateien/Ordner/ganze Partitionen) die verschlüsselt wurden, zusätzlich noch dynamisch zu komprimieren oder umgekehrt komprimierte Daten zusätzlich zu verschlüsseln. Diese beiden Features schließen sich gegenseitig aus.

    Fazit: NTFS5 ist durch die sinnvollen und praktischen Erweiterungen ohne Zweifel das fortschrittlichste und am weitesten entwickelte aller Windows-Dateisysteme. Die Sicherheit und Ökonomie wurde durch den Ergänzung der neuen Features gegenüber NT4 noch gesteigert, die Verwaltung durch sie z.T. vereinfacht. Nicht grundlos ist NTFS5 das Standartdateisystem des momentan (und auch in näherer Zukunft) leistungsfähigsten Microsoft-Betriebssystems, Windows2000. Natürlich lässt sich dieses Betriebssystem genauso problemlos auf Basis von Fat32 installieren (und ist damit auf langsameren Rechnern sogar noch etwas schneller), aber wer Sicherheit (Datensicherheit/Schutz vor unbefugten Fremdzugriffen) besonders im Netzwerk braucht, für den ist es geradezu Pflicht.
    (nachzulesen unter: http://www.winhelpline.info/daten/index.php?shownews=36 )

    Offensichtlich ist es auch möglich, Fat32 in NTFS zu konvertieren, auch ohne Partition Magic zu nutzen:

    Um einzellne Laufwerke zu konvertieren einfach unter Start --&gt; Ausführen --&gt; "convert c: /fs:ntfs" eingeben und Enter drücken. C: steht hier für das jeweilige Laufwerk. Falls es sich um eine Systempartition handelt, verlangt hier Win2000/XP nach einem Neustart und konvertiert das Laufwerk in der Bootphase.

    Ich weiß definitiv, dass diese Vorgehensweise unter Win 2000 funktioniert. Ob das auch für XP gilt, weiß ich nicht, denke aber schon. Vielleicht mal andere Postings abwarten.

    Weihnachtliche Grüße,

    Marc
    [Diese Nachricht wurde von UserError am 24.12.2002 | 07:31 geändert.]
     
  14. dsluser121

    dsluser121 Kbyte

    Welche Vorteile ?

    Bzw . - Gibt es Probleme, wenn man WinXP nachträglich von FAT32 in NTFS konvertiert ?

    Mfg ... Matthes !

    PS . Frohes Fest
     
  15. Zirkon

    Zirkon Megabyte

    Mit Partition Magic (&gt;=V7) sollte es gehen. Die Frage ist nur... warum? Eigentlich hat NTFS doch nur Vorteile...
     
  16. Sele

    Sele Freund des Forums

    PartitionMagic 8
     
  17. Steffenxx

    Steffenxx Ehren-Moderator

    Hallo, da irrst du gewaltig. WindowsXP läuft problemlos unter FAT32. Eine weitere Diskussion zum Thema FAT32 oder NTFS sehe ich nicht als sinnvoll an. Ich habe meine Meinung gesagt, dass ich für den Privatanwender FAT32 favoritisiere und wer es anders hält, soll dies ruhig tun. Ich sehe persönlich keinen Sinn darin (übrigens auch nicht in WindowsXP, welches ich nur beruflich nutze). Privat ziehe ich derzeit Windows98SE vor und bin damit zufrieden - liegt übrigens nicht an mangelnder Hardware, dass ich nicht umsteige. Meine privaten Systeme laufen mit XP1800 bzw. XP1600 und sind sowohl RAM-mäßig (512MB/256MB) und auch festplattenmäßig (80GB/40GB) XP-tauglich.

    MfG Steffen
     
  18. Steffenxx

    Steffenxx Ehren-Moderator

    Hi, man kann problemlos auf NTFS konvertieren, aber brauchst du dies ? Siehe auch mein anderes Posting zu diesem Thema.

    MfG Steffen
     
  19. Steffenxx

    Steffenxx Ehren-Moderator

    Hallo, ich rate persönlich jedem Privatnutzer davon ab, NTFS zu verwenden. Das Risiko sich beim Crash auzusperren ist nicht zu vernachlässigen. Da die meisten Privatuser ihre Daten kaum sichern (Backup) , kann dies sehr schmerzlich sein. NTFS ist durch den erhöhten Verwaltungsaufwand in der Regel langsamer. Die Sicherheitsfeatures braucht ein Privatuser wohl kaum.

    MfG Steffen
     
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