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O&O Defrag - welche Defragmentiermethode ist die Beste?

Discussion in 'Software allgemein' started by Nachtwind, Nov 5, 2006.

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  1. Nachtwind

    Nachtwind Kbyte

    Grüßts Euch und Guten Abend,
    Seit ein paar Wochen hab ich mir das Deframentierprogramm "O&O Defrag V8 Professional" gebraucht gekauft, da das Windowsinterne Programm mir nicht mehr genügte für meine vielen internen und externen Festplatten.

    Nun gibt es ja 5 verschiedene Defragmentiermethoden in diesem Programm, wovon jede Methode sich zum Teil erheblich von den anderen unterscheidet, d.h. man soll immer die gleiche Methode für das Laufwerk oder die Partition verwenden, aber welche ist eigentlich die Beste ?

    Ich hab drei interne S-ATA Platten mit 200 - 300 GB, da gibt es Partitionen, (1) auf denen nur das Betriebssystem mit allen installierten Programmen drauf ist, (2) auf einer anderen sind nur Bild- und Audio Daten, (3) desweiteren hab ich eine Partition ausschließlich mit Videomaterial gefüllt und (4) eine andere Partition ist mit lauter Kleinzeug gefüllt, wie Word, Excel und PDF Dateien (E-Books).

    Welche Defragmentiermethode ist nun die sinnvollste für die jeweiligen Laufwerke ?
    Wie geht Ihr da vor, falls Ihr O&O Defrag besitzt?
     
  2. Chummer

    Chummer Megabyte

    Steht da nicht dabei welche wofür gedacht ist? Spätestens im Handbuch...
     
  3. Wolfgang77

    Wolfgang77 Ganzes Gigabyte

  4. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    SPACE kann man für alle Partitionen nehmen, auf denen keine Systemdateien blockiert sind. Damit erreiche ich immer 0% Fragmentierung.
    Für die Systempartition sollte man mehrere Methoden hintereinander anwenden. Ich habe da aber noch keine 0% Fragmentierung geschafft, außer direkt nach dem Neuaufsetzen.
    Nachdem ich es letztens auf 0,5% runtergeschafft habe, habe ich den PC mit einer PE-Builder CD gestartet und mit dem HDisk Defrag Plugin c: defragmentiert, nachdem die XP-Defragmentierung meinte, es sei keine Defragmentierung nötig und ein Durchlauf damit auch ohne Veränderung ablief. Danach wurden in O&O Defrag 12% Fragmentierung angezeigt. :confused:
    Dabei dachte ich, dass eine Defragfmentierung von Außen am meisten bringen müsste, da keine Systemprozesse Daten blockieren. Schließlich läuft so auch die Boottime-Defragmentierung der Startdateien ab.

    Das war ein Experiment, das mich darin bestärkte, eine Fragmentierung von unter 5% als unfragmentiert anzusehen. :)
    Der ganze Aufwand lohnt sich meiner Meinung nicht und die ständige Defragmentierung im Hintergrund belastet die Platte auch noch unnötig und kann die Lebensdauer verkürzen.
     
  5. Nachtwind

    Nachtwind Kbyte

    Danke @deoroller, auf so eine erfahrungsgemäße Antwort hab ich gehofft. :)

    Das ist mir schon klar, dass es zu jedem Gerät und jeder Software ein mehr oder weniger verständliches Handbuch gibt, nur fand ich die O&O Anleitung nicht so sehr einleuchtend für den Heimanwender.

    Man empfielt z.B. Laufwerke mit Systemdateien sowohl mit CompleteName wie auch mit CompleteModiefied zu defragmentieren obwohl jede von denen nach einem völlig verschiedenen Algorithmus verfährt.

    Eine Methode ist besonders gut für Festplatten mit sich ständig wechelnden und aktualisierenden Daten, eine andere für Server mit Daten drauf die sich fast nie ändern.

    Ich weiß jetzt auch nicht, ob sich die Daten auf einer Systempartition laufend und oft bei häufigem Betrieb ändern, gerade wenn man nicht ständig neue Programme oder Demos draufknallt, oder ob sie unverändert bleiben.

    MfG
     
  6. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Ich habe noch die Version 6.5 und die sorgt dafür, dass die Startdateien defragmentiert werden, weil W2K keine Bottimedefragmentierung hat, wie XP.
    O&O ist ja auch gar nicht so schlecht und der Chef ist auch kein Synthologe :)
     
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