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O2 - Aol Abzocke?

Discussion in 'Sonstige Online-Themen' started by Jenko, Feb 6, 2013.

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  1. Jenko

    Jenko ROM

    Guten Tag!

    In den letzten Monaten häufen sich die Mahnungen von Inkassounternehmen und diversen Firmen. Die Verträge meiner Familie bei Versicherungen oder Anbietern ist absolut an einer Hand abzuzählen und daher, würde ich mal sagen, überschaubar. Woher deshalb viele dieser Forderungen und Anrufe kommen ist und schleierhaft.

    Doch ständig flattern Inkasso-Warnungen von Creditreform im Namen von O², Aol und Alice ins Haus. Niemand von uns hatte je einen Alice-Anschluss. O² hatte von uns ebenfalls niemals einen Vertrag. Damals hatten wir noch AOL, wechselten jedoch zur Telekom.

    Letztens kam ein angeblich wiederholtes Mahnschreiben von O2 wegen einer nicht beglichenen Rechnung ohne Angabe von irgendwas. Wir ignorierten das Schreiben. Jetzt trifft heute ein Brief ein, in dem sie uns das Vertragsende unseres AOL Internetzugangs mitteilen. Vor allem steht drin das sie uns ein Inkasso Unternehmen auf den Hals hetzen. Okay. Und am Ende noch das wir die AOL Services und Funktionen ab dem soundso mit [hier kaum benutzten zweitnick-des-alten-AOL-Accounts] 0 Euro nutzen können. Fast schon lustig.

    Der O2 Support scheint sich gerne zu verstecken, jedenfalls erhalte ich von AOL auch keine Rückmeldung (ich habe noch 1 oder 2 alte Email-accounts, die ich sehr selten nutze). Morgen gehe ich daher mal in den O2 Laden, vielleicht können die mir helfen.

    Das seltsame ist einfach, dass es an meinen Vater addressiert wurde, obwohl meine Mutter solche Verträge unter ihren Namen anmeldet. Da steht auch der Name der Firma, wo er arbeitet.

    Was sollte ich tun? Es ignorieren? Anwalt einchalten? Weiterhin veruschen O2 zu benachrichtigen?

    Gleiches Spiel kam auch von der Arbeitsagentur Familienkasse. Mein Vater wird in den dortigen Unterlagen höchstens nur erwähnt, meine Mutter ist bei der Kasse angemeldet und schwupps kommt eine an ihn addressierte Nachricht er solle Euros im dreistelligen Bereich berappen, weil er irgendwelche ( es wird nie genauer genannt ) Sachen bezahlen soll.

    Was geht hier eigentlich vor? Verkauft hier jemand irgendwelche alte Daten an zwielichtige Firmen?
     
  2. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Die Verbraucherzentrale ist der richtige Ansprechpartner, um auf die Briefe zu schauen und deren Echtheit und/oder Berechtigung zu ergründen.
    Wir können das ja aus der Ferne kaum beurteilen.
    Was per Mail kommt, kann grundsätzlich ignoriert werden. Was per Brief kommt, sollte zumindest mal genauer angeschaut werden. Und was vom Amtsgericht kommt, sollte auf jeden Fall zu sofortiger Handlung (Anwalt/Rechtsberatung) führen.

    So lange es nichts kostet, kannst Du natürlich weiterhin versuchen, die Firmen über den Sachverhalt zu informieren - aber das läuft in der Regel automatisiert ab oder überarbeitete und unterbezahlte Mitarbeiter setzen Textbausteine zusammen.
     
  3. Jenko

    Jenko ROM

    Na gut.

    Bisher haben wir versucht mit den Leuten Kontakt aufzunehmen. Vor allem der Familienkisse. Bei letzteren bisher ohne Erfolg.

    Ich schaue mal was man so beim Verbraucherschutz erfahren kann.
     
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