Online & offline: Alternativen zu Microsoft Word

Liebe PC-Welt,
von Ihrem Artikel habe ich mir etwas mehr versprochen.
Leider haben Sie u.a. IBM Lotus Symphony vergessen. Hierbei handelt es sich zwar um eine Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, deren Programmcode auf OpenOffice basiert, die Benutzerführung unterscheidet sich aber grundlegend von OpenOffice Writer. Auch ist dieses Programm in der Lage, alte Lotus WordPro-Dokumente zu öffnen und ins OpenDoc-Format zu konvertieren.

Auch vergessen haben Sie den InfoRapid Wizard Writer. Dieser kann zwar Dokumente nur im Rich Text Format speichern, dafür hat er ein lernfähige Vervollständigungsfunktion, die sich an den Wortschatz und den Sprachgebrauch des Autors anpasst und mit der Zeit sehr treffende Vorschläge macht.
Lotus Symphony kann bei IBM kostenlos heruntergeladen werden, der Writer Wizard ist für Privatanwender kostenlos unter www.inforapid.de zu beziehen.

 

Also- ein Office Home&Student kostet derzeit kaum mehr als 70 ? und kann auf 3 PC installiert werden. Zum Dokumentenaustausch kann man den Service Office Workspace benutzen und damit muss niemand auf Komfort und Qualität verzichten und erhält gleich 4 Einzelapplikationen zu einem sehr guten Preis -Leistungsverhältnis. Da müssen sich die kleinen Hersteller schon etwas ganz besonderes einfallen lassen, wenn sie da mithalten wollen. Von Googles Halbprodukten brauchen wir erst gar nicht zu reden.

 

@ medienfux:
Da scheint was dran zu sein, allerdings hat sich meiner Meinung nach M$ mit Office 2007 ein Eigentor geschossen (und was für eins). Die Bedienung wurde so stark verändert, ich glaube, da ist es ein geringerer Aufwand, von einer älteren M$-Office-Version auf beispielsweise OpenOffice.org umzusteigen, als auf Office 2007.

Gruß, /root!