1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Openoffice.org 2.0 vs. Office 2003: Open Source lahm und speicherhungrig

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by dinodrache, Oct 27, 2005.

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  1. Schugy

    Schugy Viertel Gigabyte

    Ich gönne mir den Luxus mehrer Toolkits und den damit erhöhten Speicherverbrauch (60MB machen bei 512MB wenig aus). Damit habe ich aber auch die größte Vielfalt.

    OO ist ein X-Plattformprogramm, das auch noch statisch gelinkt ist und natürlich als frische 2.0-Version noch Optimierungsbedarf hat.

    Die MS-Office-Programme scheinen vor dem Laden des Dokuments viele Teile des Programms noch garnicht geladen zu haben und fressen den Speicher erst, nachdem ein Dokument geöffnet wurde. Die Nutzung des Windowstoolkits spart auch noch paar MB.

    Ausserdem ist es relativ witzlos, die Öffnungszeit von MS-Formaten zu vergleichen. Bei OO ist man bemüht, den Importfilter überhaupt etwas Anzeigbares produzieren zu lassen und man hat nicht annähernd die Kenntnis über MS-Formate, wie MS selbst.

    od-Dateien müsste man auch mal technisch mit den MS-xml-Dateien vergleichen und gucken, welche Daten darin wie gespeichert werden. Ob die Dateien dann noch so einfach per benötigter Öffnungszeit vergleichbar sind und die eine oder andere enthaltene Information nicht auch zwangsweise mehr Rechenaufwand bedeutet, wäre mal interessant zu wissen.

    Mit so oberflächlichen Tests lässt sich jedenfallfs nicht viel aussagen.
     
  2. TomFirst

    TomFirst Guest

    Eines sollte man trotz aller Tests nicht ausser acht lassen:

    OpenOffice ist kostenlos und im Funktionsumfang mehr als ausreichend. Denn der Speicher- und Zeitgewinn von Microsoft verhält sich umgekehrt proportional zu dem griff in den Geldbeutel des Anwenders :)


    Tom
     
  3. PK --PCWELT--

    PK --PCWELT-- Redaktion

    Gleich nach dem Start 6,5 MB? Sicher?

    Hm - dennoch interessanter Hinweis. Konnte das fast nachvollziehen. Calc nach dem Öffnen >35 MB Speicherauslastung. Gleich minimiert: ca. 3 MB. Dann maximiert: ca. 6 MB. Scheint so, als würden die Anwendungen beim Starten Speicher verschwenden und erst nach einem Minimieren wieder freigeben.

    Sobald eine Datei geladen wird, relativiert sich das wieder. Aber auch dann nützt einmaliges minimieren und maximieren, um zumindest einen Großteil des Speichers wieder freizugeben...
     
  4. Legolas_24

    Legolas_24 Byte

    Ja, genau das passiert bei mir auch. Nach dem Öffnen einer Tabelle geht die Auslastung auch wieder auf über 35 MB hoch. Allerdings scheint OOo den Speicher nicht wieder feizugeben, denn wenn ich Calc schließe, bleibt die Auslastung immer noch bei über 35 MB.
     
  5. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Ohne es jetzt installiert zu haben: Den ausgelagerten Speicher habt ihr mit eingeblendet?
     
  6. sinus

    sinus Megabyte

    Lieber Panagiotis Kolokythas, lassen Sie sich von Microsoft eine kleine Lustreise in die Karibik spendieren. Oder vielleicht lädt Sie Billy Gates persönlich als zusätzlichen Begleiter auf seiner bisher so erfolgreichen Israel-Reise ein. Sie haben wirklich eine angemessene Prämie verdient. Was Microsoft nicht schafft, es ist Ihnen gelungen, ein neues Haar in der Open Office Suppe zu finden.

    Mir selbst ist dieser wohl korrekt analysierte Speicherhunger von Open Office ebenso egal wie der von Firefox. Unabhängigkeit von einem Monopolisten hat seinen Preis. Dafür gebe ich gern ein paar Speicherzellen und Sekunden, die ich im praktischen Betrieb bis heute nicht sonderlich vermisse oder künftig vermissen werde.

    Das ist immer noch besser als die Monate meines Lebens, die ich früher zwangsweise auf der Suche nach den mangelhaft dokumentierten Geheimnissen und Fehlern der MS-Betriebssysteme und anderer MS-Produkte seit Multiplan verbrutzelte. Wegen der nicht akzeptablen Ursachen empfinde ich die besagte Zeit als sinnlos vertan, also mir und meiner Familie von Microsoft "gestohlen".
     
  7. Dr. Hechel

    Dr. Hechel Halbes Megabyte

    Die Test werden auch immer, sorry meine Meinung :aua:
    Schön und gut; aber hängt die momentane Speicherauslastung , so denke ich, nicht nur vom Programm alleine ab, sondern auch noch von anderen Faktoren, die sich dynamisch ändern...! Nun ja, will ich aber mal so glauben!
    Wenn OO es noch schafft ein Programm wie Outlook auf die Beine zu stellen, werden sie MS wirklich vom Markt verdrängen können!
     
  8. Michi0815

    Michi0815 Guest

    wundert mich garnicht, dass office die (eigenen) dateiformate so konkurenzlos schnell lädt. .doc .xls etc sind im prinzip nichts anderes als die serialisierten (= auseinander gedröselt und hintereinander angeordnet) objekte, die word&co im arbeitsspeicher liegen hat. einen memorydump fast 1:1 ins ram zu schreiben geht eben viel schneller als das file mühsam zu parsen ;)

    zum speicherverbrauch: setzt oo eigentlich immer noch auf java auf? wenn ja, ist klar warum es so aufgebläht ist. :D müsste man mal warten ob der speicherverbrauch nach einiger zeit wieder geringer wird; irgendwann muss der garbage collector ja drüber laufen...

    btw: ich muss oo nicht unbedingt haben. spricht mich rein optisch/emotional nicht an.
     
  9. pikaro

    pikaro Byte

    Microsoft Office Professional 2003 - ca. 599,00 :dagegen:

    OpenOffice.org 2.0 - 0,00 bis 24,90 EUR :dafür:


    hm, hm, hm....Mann, Mann, Mann....

    Schwere Entscheidung, da kann man aber VIEL Arbeitsspeicher kaufen (von dem auch andere Anwendungen profitieren).

    Oder man haut das Gesparte auf den Kopf......Essen mit Freundin, Urlaub, Swingerclub....... :) :idee: :)
     
  10. Ich hab grad so ein Gefühl die PCWelt-Redaktion hat echt Mangel an Schreibstoff. Da kommt ein tolles quelloffenes, kostenloses und potentes Office-Paket für zahlreiche Plattformen heraus, welches (immerhin stimmen wir hier überein) meilenweit die Nase voraus hat. Naja, da fehlt aber was. Das ist doch keine tolle Schlagzeile. Man muss einen kleinen Skandal produzieren. Also suchen wir einfach so lange bis wir etwas finden was wir bemängeln können.

    Dass der Speicherbedarf größer ist, mag tatsächlich für manche mit älteren Rechnern ein Nachteil sein. Aber sind wir doch bitte mal ehrlich. Wie oft am Tag öffne ich meine Office-Dokumente? Kosten mich die paar Sekunden Ladezeit wirklich soviel Geld / Nerven / wertvolle Lebenszeit oder ist das einfach nur ein toller Aufhänger für einen skandalösen Bericht über die Fehlbarkeit einer OpenSource-Software?

    Schade, aber das hat Ähnlichkeiten mit der Methodik einer großen deutschen Boulevard-Zeitung.
     
  11. mcbeth

    mcbeth Byte

    So Foren zu lesen, ist doch immer interessant.

    Warum soll pcwelt nicht auch was "schlechtes" über oo schreiben. Ist ja nun mal so, dass der Ressourcenverbrauch bei oo deutlich höher ist als bei ms. Aber bei der heutigen Rechnerausstattung... muss jeder selbst entscheiden.

    Etwas langsamer beim laden. Naja wer es eilig hat kauft sich ms.

    Ich finde es gut, wenn ich über diverse Zeitschriften, Foren, etc positive und negative Informationen über ähnliche Produkte bekomme und entscheide dann nach Bedarf was ich will.

    Mir persöhnlich gefällt oo vor allem auf Grund des Preises :-). Der Funktionsumfang ist von beiden über meinem Bedarf. Ein Bekannter von mir braucht ms, wegen seiner vielen Skripte (VBA). Er ist wohl ein bisschen bequeum was anderes zu lernen. Soll er es halt bezahlen.

    So kann doch jede(r) für sich entscheiden was er haben möchte / ihm (ihr) gefällt und was er (sie) ausgebenmöchte.

    Ich selbst suche erst mal nach lowcost (oder besser null cost) SW, solange sie das macht, was ich mir vorstelle. Hier oo.

    mcbeth
     
  12. DavidSG

    DavidSG Byte

    Hallo,
    das ist alles schön und gut, was hier so geschrieben und geschimpft wird. Solange aber MS-Hasser gegen MS und Microsoftfile Mitmenschen gegen Open Source schreiben, wird das nix :-)
    Versucht mal auf der einer Seite Powerpoint + World + Excel gleichteitig zu laden und dann Impress + Writer + Calc. Und vergesst dabei nicht, dass MS Office zum Teil bereits beim Start geladen wird... Viel Spass beim testen!
    OO kostet nix und wenn jemand hier behauptet:
    Fazit:
    "Dieser Test beweist, dass Microsoft-Produkte weit über alle anderen Open Scheiße Programmen ist und dass die PCWELT korrupt und verräterisch ist"
    der kann meiner Meinung nach weder lesen noch verstehen.
     
  13. Den letzten Satz im Artikel verstehe ich allerdings auch nicht. Wieso ist der Funktionsumfang von OOo so viel größer, besser ...? Das ist schon eine wenig professionelle Behauptung. Dass das Preis- / Leistungsverhältnis besser ist, ist natürlich klar. Allerdings sollten die OpenSource-Fans sich auch einmal überlegen, dass auch Entwickler verdienen möchten!! In keiner anderen Branche wird einem was geschenkt. Ich finde diese Entwicklung auf Dauer etwas bedenklich, da sie den Markt kaputt macht.
     
  14. cooljk

    cooljk Byte

    Also ehrlich ne ne ne....

    mein erstes Schreibprogramm war StarWriter 2.11 (für alle die damit nichts anfangen können, das war noch ein echt deutsches Programm aus Hamburg)

    Danach alle Anpassungen mitgemacht bis 7.0

    Irgendwann war ich dann mal aus beruflichen Gründen gezwungen !!! mir MSO Pro (2000) zu kaufen und das benutze ich auch heute noch für Kunden, die meistens nur WORKS installiert haben.
    Was ich für Zeit gebraucht habe um mich einzuarbeiten sage ich hier lieber nicht.

    Aber jeder meiner Kunden benutzt heute OOO und noch keiner hat gemeckert und keiner hat Probleme irgendein Dateiformat zu öffnen.
    Auch kann ich nur den Leuten zustimmen, die sich fragen welches Verhältniss vom Preis des MSO zu einer Speicheraufrüstung (bei neueren sogar Discounter-PCs sowieso nicht nötig) vorhanden ist.

    Und noch ein Gesichtspunkt: versucht doch mal aus Word eine Tabelle zu öffnen usw.

    Ich bin keiner von den MS Hassern, aber selbst wenn ich für OOO einen (kleineren) Betrag zahlen müßte, würde ich es trotzdem vorziehen.

    ein OOO 2.0 zufriedener jk
     
  15. Sveni2211

    Sveni2211 Kbyte

    Ähm. Mal aus Neugier. Beim Vergleich Open Document gegen XML, da steht nix davon, wie lange Excel + Zip brauchten. OO entpackt ja intern. Dann muß die Zeit doch auch dazu gerechnet werden.

    Insgesamt finde ich ja, sind hier Äpfel mit Birnen verglichen.
    Klar ist MS-Office schneller. Denn die Entwickler haben Zugang zu internen Resourcen der Windows- Betriebssysteme. Das ist natürlich von Vorteil. Dafür ist es aber nicht portierbar. Das sollte man nicht vergessen. Denn in heterogenen Netzen ist MS-Office einfach unbrauchbar. Während Open Office zeitgleich für Windows, Linux, Unix, Mac OS usw sofort bereit steht.

    Wenn man einfach mal sieht welche Zeitunterschiede zwischen MS-Office für Windows und MacOS haben...
     
  16. ScrewItFix

    ScrewItFix Byte

    Hi ... bin ja mit 41jahren schon fast ein Computer-Opa und habe daher Erfahrungen die viele der "jungen Hüpfer" nicht haben.

    Schon um 1986 gab es Openoffice und MS Office .. damals hießen die aber noch StarWeiter und MS Word :rolleyes:

    Schon zu der Zeit traten beide Programme gegeneinander an und MS Word war der klare Verlierer was Speicher betrifft, Zeit war bei einem 4,7MHz PC sowieso eine relative Sache. Der Grund lag damals daran das StarWriter 100% in A ssambler (wer kennt das noch) geschrieben war und somit direkt auf die CPU zugriff.

    Aus StarWriter / StarCal wurde dann schließlich das OpenOffice und die Programmstruktur wurde 100% geändert.

    Im Gegensatz zu MS-Office kann OpenOffice auf vielen Platformen (Windows / Linux) laufen und so mußte der Programm-Code dem Rechenschaft tragen.
    Viele Funktionen von OpenOffice wurden via JAVA implantiert und dadurch muß OpenOffice langsamer sein.

    Um einen fairen Vergleich zu bekommen müsste man eine "A ssambler Version" von OpenOffice haben und Testen oder man sollte mal MS-Office unter Linux / Wine Testen

    Ich Denke das wir Äpfel (OpenOffice) nicht mit Birnen (MS-Office) vergleichen können, wenn nicht beide Programme auf allen Betriebs-Systemen laufen
     
  17. cooljk

    cooljk Byte

    @ScrewItFix

    ich bin 52 und könnte von den meisten hier tatsächlich schon der Opa sein.
    Ich hatte Starwriter 1984 auf einer 360KB Diskette ebenfalls 4,7 MHZ CPU mit 1024 KB Ram ohne Festplatte und Word ging nicht
     
  18. christerix

    christerix Byte

    Obwohl der Test von PC-Welt nicht ganz ausgereift ist (s.u.), ist er dennoch hilfreich und zudem längst fällig gewesen.
    Auch die konstruktiven Bemerkungen von anderen Usern im Forum helfen bei der Meinungsbildung! :spitze:
    :) Man erfährt, was noch verbessert werden kann,
    :) als User kann man nachvollziehen, warum OO langsamer ist und wie die Speicherauslastung ist,
    :) aufgrund der Kostenrechnung von Pikaro (OO für 0-24€, MSO für 599€) sieht man die Anschaffung von einem größeren Arbeitsspeicher schnell ein - sofern es möglich ist,
    :) man weiß die Arbeit von den Programmierern mehr zu schätzen, die ein solches Werk kostenlos veräußern,
    :) man sieht den Nutzen von OO als plattformübergreifende Lösung (z. B. Windows-Linux),
    :) und, und, und ...

    :kaffee:Kritik am PC-Welt-Test:
    Wenn OpenOffice die Dateien gleich packt (sehr freundlich, wenn man die Dateien per Mail versenden muss), dann ist das Speichern doch logischerweise langsamer als bei MS.
    Wenn ich nach dem Speichern von MS-Office noch ein Packprogramm aufrufen muss, dann wird die Speicherzeit wohl insgesamt höher sein als die von OpenOffice - interessanterweise ist die Packrate bei OO laut Test dazu noch besser!
    Ach, falls ich eine gepackte Datei in MS laden will, muss ich sie mittels eines Packprogramms vorher erst wieder entpacken - und das kostet mich auch wieder Zeit, vom umständlichen Handling mal abgesehen.
     
  19. yokoono

    yokoono Kbyte

    Eine weniger aufgeregte Diskussion täte gut. PCWelt hat uns gezeigt, wie die Speicherauslastung und die Ladezeit zwischen beiden Officeprogrammen ist.
    In einem Punkt halte ich den Test nicht ganz für vergleichbar - dann wenn bei OO die Datei schon kompromiert wird bei MS nicht - klar dass das laden/speichern einer komprimierten Datei länger dauert.

    Insgesamt aber vielleicht ein Ans**** für die Programmierer, in diesen Bereichen in zukünftigen Versionen noch nachzulegen.

    Gleichwohl ändert sich für mich durch diesen Vergleich wenig: Von dem Funktionsumfang reicht für mich OO völlig aus, es gibt Funktionen, die es bei MS nicht gibt (wie umgekehrt natürlich auch) - und die ich für sehr praktisch erachte (direktes Speichern als PDF z.B.). Und nachdem mir das alles ausreicht, es zudem eine gute Oberfläche hat und nicht wie ein "Billigprodukt" aussieht sehe ich nicht ein, mind. 200,- EURO für eine MS SSL Prof-Lizenz auszugeben. Es mag sein, dass bei MS vieles ein wenig professioneller aussieht, aber für mich rentiert es sich nicht, dafür mind. 200,- auszugeben (und selbst Office 2000 kostet um die 100,-) --- und genau das schreibt PCWelt im letzten Absatz.
     
  20. Diskuteur

    Diskuteur Byte

    Jo, leider ist die Geschwindigkeit genau der Punkt warum ich OO wieder durch MSO ersetzt habe... Wenn ich eine Datei im Explorer anklicke und dann 10-15 warten muss, bei MSO aber nur 1-2 (alles gefühlt) ist das einfach nicht akzeptabel. Da legt PCW den Finger in die Wunde...

    Der Ressourcenverbrauch ist mir dagegen relativ wurscht, nur die Arbeitsgeschwindigkeit zählt. Und hört mir mit zuwenig Ram auf, der kostet fast nichts - wer sich die letzten 4 oder 5 Jahre nen Rechner mit weniger als 512 MB Ram gekauft hat, hat an der völlig falschen Stelle gespart.

    Was ich leider nur bedingt verstehe: warum setzt OO auf Java auf? Wäre es nicht sinnvoller für jedes BS eine eigene Version zu kompilieren?

    Einen Vorteil den MSO aber immer haben wird: da es auf Win optimiert ist, können Betriebssystem spezifische Funktionen verwendet werden. Das steigert die Performance, macht dagegen ein portieren unmöglich...

    Letzter Punkt: das mit dem zippen ist Schmarrn hoch 3. Eine Funktion die nicht implementiert ist, kann man nicht testen. Punkt. Als Plugin hätte ich es mir ja noch gefallen lassen.
    Speicherverbrauch vs. Geschwindigkeit. Entweder oder, beides geht nicht.
     
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