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Partitionen

Discussion in 'Linux-Distributionen' started by He.Fe., Dec 29, 2001.

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  1. He.Fe.

    He.Fe. Kbyte

    hallo,
    ich würde mal gerne wissen was ihr alles für partitionen für linux (geg. falls mandrake 8.1 power pack) erstellt habt?
    welches ist denn die optimale auswahl an partitionen??

    mfg
    he.fe.
     
  2. krskrt

    krskrt Byte

    Ich hab dir mal was geschickt.
     
  3. He.Fe.

    He.Fe. Kbyte

    hallo,
    also miene email ist he.fe@web.de .
    ich hatte mal win xp drauf, da wurde die netzwerkkarte auch als realtek semiconductor | rtl 8139 (oder so ähnlich) erkannt und lief wunderbar! unter suse linux 7.3 pro ging auch alles galt und dort wurde sie auch als die genannten realtek erkannt!
    bloß unter mandrake kann er sie irgendwie net herunterfahren! i-net verbindund usw. läuft ja alles wunderbar!

    das mit dem pnp os installed hab ich scho auf bios (also auf no) gestellt! schon vor längerer zeit!
    ich probiers nu nochmal mit yes. falls das nix hilft werde ich die karte ausbauen!

    mfg
    he.fe.
     
  4. krskrt

    krskrt Byte

    Das tut mir leid, das du das leider nicht hingebogen bekommst. Wenigstens sind jetzt die Dateien richtig eingehängt. So, jetzt würde ich gezielt vorgehen, indem ich die Netzwerkkarte ausbaue und das System starte und wieder runterfahre. Wenn das Problem dann nicht auftriit, hängts tatsächlich an der Karte. Dann kannst du ja die BIOS-Einstallungen prüfen. Da soll man in einem Unterpunkt PnP OS installed was verstellen. Da gab es hier auch schon mal ne Frage zu. Ich glaube auf no. Sollte das nichts bringen, dann die Karte neu installieren, was ja nach einem Einbau sowieso wird. Ich würde folgendes probieren, ich würde die Karte löschen und neu konfiguriren. Das ist zwar ein typischer Win-Trick, aber vielleciht hilfts. Die Karte wird ja sowieso nicht als das Ausgegeben, was sie ist, besser es wird der Chip erkannt und nicht der Hersteller. Da hab ich schon einiges erlebt mit meiner D-Link, die war dann ein Realtek- Semiconduktor. Ansosnten kann ich dir ein gutes Forum empfehlen. Leider kenn ich deine e-mail nicht. Meine ist privat@karsten-kretschmer.net

    Ich kann dir so nicht weiterhelfen.
     
  5. He.Fe.

    He.Fe. Kbyte

    also ich hab das mit den paritionen so gemacht wie du gesagt hast!
    in einem anderen thread hab ich geschrieben, dass ich probleme mit der netzwerkkarte habe, die meldung "shutting down interface eth0" und ein anschließendes aufhängen des system ist immer noch gleich!
    kannst du mir noch weiterhelfen???

    mfg
    he.fe.
     
  6. He.Fe.

    He.Fe. Kbyte

    ok, dankeschön! werde ich bedenken!

    mfg
    he.fe.
     
  7. krskrt

    krskrt Byte

    Und immer daran denken, nicht durchklicken auf Teufel komm raus, sondern mitdenken. Denke daran, das die Laufwerke/ Partitionen nicht wie bei Win mit Buchstaben bezeichnet werden, sondern bei Linux wird jede Partition und jedes Gerät als Datei behandelt.
    Also Prim Master hda, prim Slave hdb, Sec Master hdc, sec. Slave hdd, allerdings nur bei IDE- Geräten. Die Partitionen werden mit Zahlen bezeichnet, also die Primären erhaletn 1-4, die Erweiterte 5, Part. in der Erw. 6- x. Also hda3 ist somit die 3. Prim. Partition auf der ersten Festplatt, dem Prim. Master. Selbst Diskettenund CD werden deshalb gemountet. Böse Falle: Disketten kannst du aber nur im ungemounteten Zustand formatieren!!
     
  8. He.Fe.

    He.Fe. Kbyte

    ok, ich werd dann mal das mit der /boot partition und den anderen, welche du mir vorgeschlagen hast machen und dann mal weiterschauen!!

    dankeschön für die hilfe!

    mfg
    he.fe.
     
  9. krskrt

    krskrt Byte

    Er schreibt nur die Startsequenz von Lilo in den MBR. In /boot schreibt er den Lilo und den Kernel (vmlinuz heisst der dann) Das Wurzelverzeichnis / ist wie gesgt die Wurzel, wo sich alles andere einhängt, also /etc /usr /home /media /windows Der MBR ist viel zu klein für irgendwelche Programme. Aufpassen. Nochmal richtig die Ausgabe durchlesen, er fragt sicherlich, welche Partition Lilo booten soll, das ist dann /

    Also Lilo in den mbr und ich nehme an das du jetzt Lilo konfiguriers, denn da findest du den bootbaren Kernel unter / und dann /boot, weil ja alle logisch an / eingehängt (gemountet) sind. Ist jetzt zwar etwas verwirrend, aber so isses. Von der physikalischen Lage hat das nichts zu bedeuten.
     
  10. He.Fe.

    He.Fe. Kbyte

    durch die partition /boot wird dann nicht in den MBR geschrieben, oder wie is das? oder ist dann die partition /boot bei dir der MBR?

    bei mir erstellt der die / partition als boot partition bzw. er sagt mir, dass er lilo in den mbr schreibt...
     
  11. krskrt

    krskrt Byte

    Nicht ganz richtig. Im Grundsystem gibts normalerweise die folgenden entweder jeweils als Primäre Partition oder aber in einer erweiterten, wenn z.B. andere Systeme drauf sind.

    Also
    1. die Bootpart. gemountet als /boot
    2. die Swap gemountet als /swap
    3. die Arbeitspart. gemountet als /

    Es gibt noch den Mountpunkt /home, der soll aber nur als Einhängepunkt für die Benutzerdaten dienen.

    Die Boot formatierst du als ext2, brauch nur 30MB sein, die swap als swap 8kann max 2x RAM sein, sollen aber auch 128MB reichen, und die / formatieren mit ReiserFS oder dem alten ext2. Reiser ist bei einem evtl. Crash schneller beim prüfen. Ich habe bei mir z.B. folgende Partition
    1. 3GB win98se
    der rest alles in einer Erweiterten
    1. /boot ca. 30MB
    3. win2k ca. 4GB
    4. /swap 1024MB
    5. / mit Reiser ca. 6GB
    7. Daten mit FAT32
    8 Projekte auch FAT32

    So kann ich von Linux auf die Daten aller ander Systeme zugreifen, denn mit NTFS gibts Probleme
     
  12. He.Fe.

    He.Fe. Kbyte

    also standartmäßig werden ebenfalls drei partitionen erstellt, das wären:

    /
    /home
    swap

    das dürften dann ja die von dir beschriebenen sein!

    danke
    mfg
    he.fe.
     
  13. krskrt

    krskrt Byte

    Für Otto-Normalo braucht man nur 3.
    1. /boot als ext2 dann 2. /swap als Auslagerungsdatei und 3. / als root also Daten usw. Die kann mit dem veralteten ext2 formatiert sein, empfehlenswert ist aber ReiserFS
     
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