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Partitionierung von Win7-HDD

Discussion in 'Windows 7' started by Henker, Apr 1, 2010.

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  1. Henker

    Henker Kbyte

    Guten Tag,

    ich bin kurz davor mir eine 1 TB - Platte anzuschaffen und sie neben einer 500 GB - Platte zu betreiben.

    Auf die 1 TB-Platte soll eine Partition mit Win7, der Rest der Partition soll mir als Datenspeicher zur Verfügung stehen.
    Auf die zweite Platte möchte ich eine Partition setzen, auf die ich die Auslagerungsdatei setze, und dahinter wieder eine Daten-Partition.

    Außerdem möchte ich eine Backup-Partition erstellen, auf der ich ein Systemabbild von der Frisch-Installation speichern möchte.

    Welche Größe ist für die Win7-Partition und die Backup-Partition zu empfehlen? Ist es möglich, dass ich den Zugriff auf die Backup-Partition sperre und diese ggf. auch aus dem Arbeitsplatz ausblenden kann?
    Haltet ihr diese Art der Partitionierung für sinnvoll? Es gibt ja diverse Theorien darüber.

    Vielen Dank für eure Hilfe und eure Meinungen.
    Frohe Ostern!

    MfG
    Steffen
     
  2. mike_kilo

    mike_kilo Ganzes Gigabyte

    ..das macht nur dann Sinn, wenn diese mindest. so schnell wie die Systemplatte ist.
    Und die schnellste Platte wiederum nimmt man sowieso als Systemplatte.
    Die Größe der Win7-Part. ist abhängig von der Speicherplatz-Größe der zu installierenden Software plus Reserve. Liegt also ganz bei dir, die richtige Kalkulation zu finden, großzügig muss man sein, wenn Games drauf installiert werden und temporär ISO-Files und Videos zu bearbeiten sind.(falls die Systemvariablen für tmp-Dateien nicht geändert wurde)
    Den Zugriff auf Backup-Part. kann man sperren, entweder mit windowseigenen Mitteln oder man nimmt z.B. die Backupsoftware Acronis True Image.
    Backup-Part. werden jedoch i.d. R. immer ausgeblendet, um Fehlbedienung auszuschließen.
    Übrigens immer auf einer separaten Platte die Images speichern lassen! Und gleich noch redundant auf einer externen HD.
    Backup-Part. kann man kleiner halten, wenn man außer 1-2 Vollbackup-Images danach nur noch differenzielle, bzw. inkrementelle Backups macht mit wählbarem Kompressionsfaktor.
    Außerdem ist die zu wählende Backup-Part.-Größe auch davon abhängig, wie oft man Backups macht. (täglich/wöchentlich/...)
    Das kann man aber auch trotz täglicher Anwendung wieder klein halten, wenn man "konsolidiert" und die ältesten Backups automatisch löschen lässt, falls der Backup-Speicherplatz endgültig zu eng wird.
    Hier gibts noch weitere Tipps:
    > http://www.netzwelt.de/news/74042-backup-strategien-welche-backup-methoden-gibt.html
     
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