1. Bitte immer die Rechnerkonfiguration komplett posten!
    Vollständige Angaben zur Konfiguration erleichtern die Hilfestellung und machen eine zügige Problemlösung wahrscheinlicher. Wie es geht steht hier: Klick.
    Dismiss Notice
  2. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

PC friert seit neustem ein!

Discussion in 'Hardware allgemein' started by Gubel, Apr 21, 2011.

Thread Status:
Not open for further replies.
  1. Gubel

    Gubel Kbyte

    Hallo!

    Ich habe ein komisches Problem mit meinem 1 Jahr alten Selbstbau-PC:

    - Mainboard: ASUS M4A785TD-M EVO
    - Prozessor: AMD Phenom II X4 955 QuadCore
    - Netzteil: 30€-China-Teil 300W
    - Grafik: OnBoard ATI Radeon HD 4200
    - Festplatten: 2xSATA, WD und Samsung
    - CD: 2xIDE, LG Super Multi DVD-RW, Sony CD-R
    - Sonstiges: Card-Reader
    - OS: Windows XP Home SP3

    Seit ein paar Tagen friert das System bei längerer Inaktivität einfach ein. Ich hatte noch den Original-Lüfter auf dem Prozessor, dieser drehte plotzlich immer volle Drehzahl.
    Ich dachte dass es ein Hitzeproblem sein könnte und habe einen "Arctic Cooling Freezer 7 Pro" nachgerüstet (wollte ich sowieso schon: VIEEEL LEISER! :-* ). Das hat aber nichts geändert...

    Es liegt nicht am Betriebssystem, denn es geht dann einfach gar nichts mehr, kein Mauszeiger, Num-Taste auf der Tastatur lässt sich nicht mehr deaktivieren, usw...
    Es hilft nur noch ausschalten.

    Habt ihr eine Idee was das sein könnte?

    MfG
    Alex
     
  2. Netzteil: 30€-China-Teil 300W <--- das z.b.
     
  3. Gubel

    Gubel Kbyte

    So plötzlich? Nachem der Rechner über 1 Jahr ohne Probleme gelaufen ist?

    Wenn ich im BIOS die Spannungen anschaue, sind die alle gut in der Tolleranz...
     
  4. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Eine Zeit lang kann ein Netzteil eine Überbelastung vertragen.
    Die Spannungswerte im BIOS werden im Leerlauf gemessen.
    Das hat wenig Aussagekraft.
     
  5. Hinti1

    Hinti1 Ganzes Gigabyte

    Als erstes baust da mal ein ordentliches Netzteil ein,gehört sowieso (wie heisst übrigens das verbaute?).
    Dann würd ich den Ram überprüfen.
    Dann würd ich mal nur das nötigste anhängen (nur Systemplatte) und mal schauen.
    Biosreset.
    Wenns das Problem dann immer noch besteht könnte es über das Board hinauslaufen.
     
  6. Markuslav

    Markuslav Byte

    Seltsame Reihenfolge. Wieso gross am Netzteil rumbasteln, wenn es viel leichter ist, erstmal RAM und die Festplatte zu überprüfen? Das würde ich jedenfalls als erstes machen und wenn keine Fehler ans Tageslicht kommen, dann das Netzteil austauschen. Das nächste mal könntest du auch beim PC Kauf gleich ein vernünftiges kaufen ;)
     
  7. Hinti1

    Hinti1 Ganzes Gigabyte

    Weil der Chinaböhler raus gehört,und schade um die restliche Harware wäre.
     
  8. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Da ändert sich ja auch die CPU-Last und Taktfrequenz nicht. Im Leerlauf kommt es immer mal vor, daß die CPU für wenige Millisekunden hochtaktet, weil irgendein Prozess mal kurz was machen will. Das ist Stress pur fürs Netzteil, bei China-Böllern ist das manchmal sogar schlimmer als konstante Vollast.
    Es reicht ja schon ein 350W BeQuiet PurePower L7 oder Cougar A350 für 35€, Qualität muß also nicht mal teuer sein.
    Wenn Du auf Lautlosigkeit wert legst, würde Dir ein BQT StraightPower sogar noch ein aha-Erlebnis bescheren, damit hörst Du denn nur noch die Festplatten, wenn der CPU-Lüfter im Leerlauf abschaltet. :)

    Ich würde trotzdem erstmal mit memtest86+ den RAM ordentlich durchchecken und die Spannungen des Netzteils in Windows mit hwmonitor überprüfen (einfach im Hintergrund laufen lassen, die CPU auf allen Kernen mal 10 Minuten voll belasten und danach die Min/Max-Werte hier posten)
     
Thread Status:
Not open for further replies.

Share This Page