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PC für Dauerbetrieb? Gibt es den?

Discussion in 'Hardware allgemein' started by Hapla, Mar 5, 2002.

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  1. Hapla

    Hapla Byte

    Hallo Allerseits,
    suche guten Komplett PC für Netzwerkanwendung für FileMaker Pro Datenbank in Windows-NT-Umgebung.
    Welche Performance wäre ausreichend und welche Firma ist bekannt für stabile Hardware im Dauerbetrieb und welches Betriebsystem wäre in einer Win NT Umgebung am schnellsten und stabilsten. (Netzwerk Sternförmig Fastethernet 100mb Verkabelung geswitcht mit ca 30 Usern) Habe fast alle Betriebsysteme im Betrieb (WIN 95b,c ;Win98FE,SE,ME; Win 2000) kann aber keinen direkte Vorteil für irgentein System herausfinden. Alle haben Vor- und Nachteile. Gibt es ernsthafte Antworten mir zu helfen nicht unsinnig zu investieren?
    Grüsse an alle
     
  2. iCebird

    iCebird Kbyte

    n bisserl geschmökert und gesehen das die 0.13er P4 erst ab 2GHz erhältlich sind. Allerdings bin ich da nicht ganz so sicher weil Intel zu 3 unterschiedlichen P4 Varianten Data-Sheets anbietet, bei dem zum P4 2-2.2GHz steht in 0.13 Mikron gefertigt, auf der Prozessorseite sind aber 1.3-2.2GHz Prozessoren aufgelistet die in 0.13 Mikron gefertigt sein sollen.
    Sehr verwirrend!
    Hier finde ich AMD etwas einfacher zu durchschauen.

    Wie dem auch sei ich dank Dir für die Hinweise, so konnte ich mein Wissen wieder mal \'n bißchen aktualisieren.

    cu
    Ralf
     
  3. iCebird

    iCebird Kbyte

    Na ja,

    da hat mich mein Gedächtnis wohl etwas im Stich gelassen.
    Ich dachte ich hätte da was gelesen.

    Aber hier noch ein kleiner Auszug aus den Datenblättern zu Athlon XP und Intel P4

    INTEL P4 423Pin

    Processor and
    Core Frequency
    (GHz)

    1.7V processors

    1.30 GHz 48.9W
    1.40 GHz 51.8W
    1.50 GHz 54.7W

    1.75V processors

    1.30 GHz 51.6W
    1.40 GHz 54.7W
    1.50 GHz 57.8W
    1.60 GHz 61.0W
    1.70 GHz 64.0W
    1.80 GHz 66.7W
    1.90 GHz 69.2W
    2 GHz 71.8W

    P4 478Pin

    Processor and
    Core Frequency
    (GHz)

    1.40 GHz 55.3W
    1.50 GHz 57.9W
    1.60 GHz 60.8W
    1.70 GHz 63.5W
    1.80 GHz 66.1W
    1.90 GHz 72.8W
    2 GHz 75.3W

    AthlonXP

    Model
    Number

    1500+ 1333(MHz) 53.8 W
    1600+ 1400(MHz) 56.3 W
    1700+ 1467(MHz) 57.4 W
    1800+ 1533(MHz) 59.2 W
    1900+ 1600(MHz) 60.7 W
    2000+ 1667(MHz) 62.5 W

    Wie man sieht geben sich die beiden nicht viel.
    Nimmt man die Modell Nummer der AMD\'s so kommen diese sogar besser weg.

    Wie dem auch sei, ich werde mir demnächst gleich die Mühe machen und besser recherchieren als mich nur auf mein Gedächtnis zu verlassen.

    Gruß Ralf
    [Diese Nachricht wurde von iCebird am 07.03.2002 | 10:31 geändert.]
     
  4. Hapla

    Hapla Byte

    Hallo Ralf,
    Danke für Deine Ausführungen. Ich dachte bisher immer,dass insbesondere der Athlon ein Wärmeerzeuger 1.Klasse ist. Stimmt das für den XP nicht mehr?
    Unsere Netzwerk ist mit 100Mhz geswitcht. Der Patch für Win98SE hatte leider seine Wirkung nicht erzielt, wohl eher ein Hardwareproblem des Motherboards o.ä., egal, dieser Rechner fliegt sowieso raus.
    Grüsse
    Lars
     
  5. Schugy

    Schugy Viertel Gigabyte

    Meine älteren PC (Pentium 100-233 Mhz)

    Wenn das bis heute läuft, ist wohl kaum ein teurer Xeon-Rechner nötig?

    Da würd ich ja fast schon den 866er Via-Prozessor empfehlen, der läuft sogar noch mit Passivkühler, kostet mit 1GB SDRAM keine 750 Euro und sollte (wenn P233 bis jetzt durchgehalten hat) die nächsten 3-5 Jahre überdauern.

    Hauptsache es ergibt mit den anderen Komponenten zusammen einen stabilen Win2k-tauglichen Rechner.
    (Bin zwar Linuxer, aber ich bin ja kein Priester)

    Ist sowas im Verhältnis nicht ausreichend, vielleicht sogar mit Shared-Memory-Grafik. Immerhin ist das nur ein Server......

    Und gerade Dell und CO, drehen den Kunden Sachen, die meist überperformant sind und kassieren entsprechend Kohle.

    Dazu 7200er Festplatten und gut ist.

    MfG

    Schugy
     
  6. Bamm-Bamm

    Bamm-Bamm Kbyte

    Wenn alle windoofs anscheinend nichts taugen: Linux als Client (und natürlich ;-) als Server). Hierzu ein sehr interessanter Bericht in der "ix Magazin für prof. Informationstechnik" Ausgabe März 2002 Seite 40ff. Umstellung bei DEBEKA auf Linux (3000 Rechner!). Stabiler und sicherer gehts wohl nicht mehr.
    Und es gibt auch Datenbanken auf Linux. Vielleicht sogar eine passende...

    SDRAM bremst schnelle Prozessoren deutlich. DDRRAM ist auch nicht viel teuerer (wichtig?). Und SDRAM wird immer weiter zurückgedrängt (siehe EDO!)

    Grafikkarte bei P4 aufpassen (Kompatibilität!), sonst raucht es und das kräftig! Ansonsten bei einer Datenbank-Anwendung ist die Grafikkarte wurscht (Ok, ein paar Prozent Performance beim Bildschirm-Aufbau). Nur bei Grafikanwendungen und Baller-Bumm relevant (teilweise um Faktoren schneller!)

    FP 5000/7200 upm. Datendurchsatz und Lautstärke (objektiv (db), subjektiv (sone)) sind wohl um einiges wichtiger. Wer arbeitet schon gern an der "Startbahn West" ? Stromverbrauch (=Wärme) nicht übersehen.

    Netzwerk und Datendurchsatz. Schätzen, messen (macht sogar windows), rechnen.

    Motherboard. Markenware (wegen Bios-updates). Steckplätze für Speicher (Anzahl/Art/max MB). ATA-Wert bei IDE-Einsatz. Chipsatz. Leistung des Netzteils ist wichtig. Welche Marke? Frag zehn Experten und du hast elf Empfehlungen ;-)

    3-4 Jahre Ruhe: Derzeit verdoppelt sich die Leistung eines PCs etwa alle 1,6 Jahre (oder schon wieder schneller?). D.h. in vier Jahren sind aktuelle Rechner mind. 5-mal schneller. Also, ich würde sagen mind. 1,5 GHz, ansonsten sind das in vier Jahren alles "K5-Compis" ;-) Das klärt auch die Frage nach P3.

    mfg
    Raphael
     
  7. iCebird

    iCebird Kbyte

    s die die Daten möglichst schnell durchschaufeln. Hier bestimmt viel mehr die Ergonomie die Hardwarekomponenten.
    Siehe Siemens und Dell, hier wird darauf geachtet das die WS unterm Tisch nicht zum Nervenkiller wird, zumindest bei PC\'s für den professionellen Einsatz. Siemens stattet einige WS-Modelle mit keinem einzigen Lüfter aus, hier übernimmt das Netzteil mit seinem Lüfter die Prozessorkühlung mit.

    Das Problem mit Win 98 und dem fehlenden Shutdown tritt dann ein wenn Laufwerke beim Start automatisch eingebunden werden oder auch nachträglich.
    Win98 schafft es beim Herunterfahren des PC nicht diese wieder ordnungsgemäß auszuhängen.
    MS hat dafür einen Patch bereitgestellt.
    In der Knowledgebase findet sich auch ein Artikel dazu.
    Für Rechner mit AMD-Prozessoren gibt es meines Wissens nach auch Patches, da einige Generationen (besonders K6-2) Probleme mit Windows haben (hatten).

    Gruß Ralf
     
  8. TMuder

    TMuder Kbyte

    Also, wenn du 3-4 Jahre Ruhe haben willst, dann solltest du schon einiges investieren. Pentium 4 mit RDRam oder Athlon XP mit DDR Ram. Wenn mit Datenbanken gearbeitet wird, dann sollten die Clients schon mind. 256 MB RAM haben, da die Client-Software ja nicht gerade wenig schluckt ! Grafikkarte würde ich dann eine Geforce 2 MMX 400 empfehlen. Festplatten sollten schon 7200 U/min haben, da wie gesagt, die Systeme schon ein paar Jahre halten sollten. Bei Investitionen gilt generell, daß man die Entwicklung der nächsten Jahre berücksichtigen sollte, was die wenigsten machen. Meistens wird aufgerüstet und man wundert sich, daß dann nicht mehr alles so stabil läuft. Als Betriebssystem für Clients im Unternehmen gibt es auf Microsoft-Basis nur zwei Systeme, die in Frage kommen und das ist entweder NT4 oder Windows 2000 Professionell, wobei die Letztgenannte das Bessere ist, weil der Support für NT4 bald eingestellt ist und Win 2000 sehr stabil ist. Das Win 2000 zu aufgebläht sei, kann ich nicht nachvollziehen. 1. ist es möglich, daß man nicht alles installiert und 2. ist möglich, den ganzen Schnick-Schnack, wie z.B. Animationen abstellen kann und Win2000 mit der klassischen Windows-Oberfläche starten kann. Sieht dann ähnlich wie NT4 aus ! Wie gesagt, lieber ein bißchen mehr investieren. Das spart Zeit, Nerven und die Mitarbeiter sind zufrieden !
     
  9. Hapla

    Hapla Byte

    Hallo Megatrend,
    Unser Server (Primagy von Siemens) läuft unter Win-Nt sehr stabil auch ohne reboot etc.. Mir geht es mehr um die Performance der Clients. Die Datenbank ist so konzipert, dass durchaus 30 und mehr User gleichzeitig arbeiten können, aber jeweils nur einen Datensatz bearbeiten können. Meine älteren PC (Pentium 100-233 Mhz) gehen inzwischen schon ganz schön in die Knie, AMD K5+6 haben häufiger Abstürze, Win98SE hat z.T. Probleme beim herunterfahren. Win 2000 erscheint mir zu aufgebläht, dass die Hardware garnicht genug genutzt wird... Jetzt will ich Hardware aufrüsten nur mit was ? Pentium III, IV? SDRAM/DDRRAM? Graphic-karte? Festplatte mit 5000 oder 7200 U/min ? Motherboard? oder ist eigentlich alles egal, da das Netzwerk die Geschwindigkeit vorbestimmt, sodass unnötige Hardware angeschafft wird? Ich will wenigstens für 3-4 Jahre Ruhe haben, insofern Stabilität wichtiger als Performance.
    Grüsse
     
  10. frederic

    frederic Halbes Megabyte

    Win 9x stürzt zuverlässig nach etwa 50 Tagen Dauerbetrieb ab, insofern stellt sich das Problem nicht. Bei der Hardware ists wohl mehr eine Frage ordentlicher Betriebsbedingungen (nicht übertakten, kühles Zimmer, Überspannungsschutz/evtl. USV) als des Fabrikats. Übrigens belastet Dauerbetrieb zB. Platten weit weniger als ständiges Ein- und Ausschalten.

    Gruß
    frederic
     
  11. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Hallo Ralf!

    Soweit ich weiß, sind die A-Versionen des P4 alle in 0,13mü hergestellt, und die gehen bei 1,6GHz los, zu erkennen auch am verdoppelten L2-Cache von nun 512kB. Aber wer weiß, was die Intel oder AMD Designer so alles nicht an die Öffentlichkeit tragen. FÜr manche Großfirman wie Dell und Co. werden sicher auch Exemplare hergestellt, die nie in den Handel gelangen. Ich hab gelesen, daß AMD in Japan eine weniger Stromfressende Variante des XP herausgebracht hat, aber eben nur dort! Ich hätte sofort einen genommen, aber nix ist.
     
  12. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Moin Ralf!
    Ja, die "alten" Willamette-P4 mit 1,75V haben auch noch ganz schön viel Strom gefressen, aber die findet man hoffentlich nicht mehr im Handel. Die Northwood-P4 oder wie auch immer die aktuellen Modelle gerade heißen, haben nur noch 1.5V, doppelt soviel Cache und sind daher wesentlich kühler. Wenn AMD endlich auch die Produktion auf 0,13 Mikron umgestellt hat, werden vermutlich auch deren CPUs wieder kühler (vermutlich eher genau so warm und dafür schneller) werden, aber das wird wohl noch ein paar Wochen dauern und eh die dann (bezahlbar) im Handel sind, ist wieder Weihnachten.
    Gruß, Andreas
     
  13. megatrend

    megatrend Guest

    normales\' SDRAM sein, braucht nicht DDR oder RDRAM zu sein. ECC wäre vielleicht noch eine Ueberlegung wert (der Aufpreis ist da nicht so teuer).

    Gruss,

    Karl

    P.S.: noch zum Vorwurf, dass Dell etc. zu leistungsfähige (und damit zu teure) Server verkaufen: ich glaube, das kann man nicht pauschalisieren; und zudem kann man sich verschiedenenorts beraten lassen und sich ein Urteil bilden, wem man glaubt (wie z.B. hier im Forum)

    P.S.2: ich arbeite nicht bei Dell, kriege von denen keine Provision und habe auch keine Aktien etc.
    [Diese Nachricht wurde von megatrend am 06.03.2002 | 18:47 geändert.]
     
  14. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Der AthlonXP ist zwar 10-20% Kühler, als sein Thunderbird-Vorgänger, aber Intel hat in Sachen Stromverbrauch die Nase vorn. (Siehe mein Posting weiter unten).

    Ein 1,6GHz P4 mit 512 MB DDR-RAM halte ich für den Bürogebrauch als optimal geeignet. Bei der Grafikkarte sollte ein scharfes Bild oberste Priorität haben (z.B. Matrox), sonst sind die Mitarbeiter ständig auf dem Weg zu Fielmann & Co.
     
  15. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    >Warum Pentium???
    >Die XP-Prozessorfamilie von AMD erzeugt wesentlich weniger
    >Abwärme und ist bei weitem günstiger und schneller!

    >(An alle die sich jetzt wieder Aufregen, BITTE keine AMD - Intel
    >Diskussion hier draus machen.)

    Wenn Du solchen Unsinn schreibst, dann beschwörst Du schon ein wenig diese Diskussion. Ich sag nix zu günstig und schnell, da hast Du vollkommen Recht. ABER zum Stromverbrauch:
    P3S1,4GHz: 31W max.
    Celeron1,3: 34 W max.
    P4 1,6GHz: 47W typ.
    P4 2,2GHz: 55W typ.
    Duron1,3G: 55W typ. 60W max.
    XP1600+ : 56W typ., 62W max.
    XP2000+ : 62,5W typ. 70W max.
    (http://users.erols.com/chare/elec.htm)
    Da brauch ich wohl nix weiter dazu schreiben...
    [Diese Nachricht wurde von magiceye04 am 06.03.2002 | 18:33 geändert.]
     
  16. megatrend

    megatrend Guest

    000 wäre besser.

    Gruss,

    Karl

    Uebrigens: für das Runterfahren-Problem bei Win98 gibt\'s nen Patch. Und wenn schon Windows, dann NT oder W2K.
     
  17. megatrend

    megatrend Guest

    Hallo,

    Mit Windows NT Dauerbetrieb dürfte schwierig sein. Linux wäre da geeigneter. Die Erfahrung hat gezeigt, dass rege benützte NT-Server etwa alle 14 Tage neu gebootet werden müssen. Wenn man den Rechner aber mit reichlich RAM ausrüstet, dann kann man das etwas hinauszögern.
    Empfehlen würde ich hier ein Intel-System mit Pentium-3, insbesondere Xeon. Die Frage ist dann, wie viele Leute gleichzeitig auf die Datenbank zugreifen (eher grosszügig geschätzt). Eventuell SCSI-Festplatten, eventuell RAID.

    Empfehlen würde ich Dir die Firma Dell, wo man auch individuell Server konfigurieren kann. Aber eigentlich müsste man mehr Infos haben, um Dein effektives Bedürfnis zu ermitteln und die geeignete Antwort darauf zu finden.

    Neben der durchschnittlichen Userzahl sowie möglichen maximal Userzahlen sollte man wissen, was es für Auswirkungen auf den Betrieb hat, wenn z.B. eine Festplatte ausfällt. Auch sollte man die Datenübertragungsmengen quantifizieren: es ist nicht dasselbe, wenn zwei Benutzer je einen Datensatz bearbeiten, als wenn sie eine 5000 Seiten lange Liste aufbereiten.

    Gruss,

    Karl
     
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