1. Bitte immer die Rechnerkonfiguration komplett posten!
    Vollständige Angaben zur Konfiguration erleichtern die Hilfestellung und machen eine zügige Problemlösung wahrscheinlicher. Wie es geht steht hier: Klick.
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  2. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Plus PC nicht erhältlich

Discussion in 'Hardware allgemein' started by McDog, Mar 5, 2002.

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  1. McDog

    McDog Kbyte

    Wie ich verschiedenen Diskussionsforen entnommen habe, ist der PlusPC nicht in jeder Filiale erhältlich gewesen, da er teilweise schon am Samstag verkauft worden ist. Andere Filialen sollen nur 3 bis 4 PCs gehabt haben.
    Was haltet ihr denn nun davon?

    Gruß Joh
    [Diese Nachricht wurde von McDog am 05.03.2002 | 11:43 geändert.]
     
  2. Rhabarabara rhabarara
     
  3. Wiggo

    Wiggo ROM

    Hi!

    Habe gerade folgenden Test gefunden. Soll eine Alternative zum Lidl-PC sein:

    http://www.computer-nachrichten.de/hardware/pcsp_pc_mai_2002_1.html
     
  4. 60erjonny

    60erjonny Megabyte

    Hi
    Ja das weiss ich auch, wolt doch blos meine Verwunderung über diese post\'s ausdrücken!
    mfg
    Jonny
     
  5. PCWelt-Freundchen

    PCWelt-Freundchen Halbes Megabyte

    Nö die spammen per copy und einfügen.
     
  6. 60erjonny

    60erjonny Megabyte

    Oh Mann die haben sich ja die Finger wund getippt!?!
     
  7. PCWelt-Freundchen

    PCWelt-Freundchen Halbes Megabyte

  8. WulfSon

    WulfSon Byte

    Berlin (dpa) - Nach hektischer Lösungssuche im Streit um die Beschaffung von 73 Airbus- Transportflugzeugen A400M wird die Entscheidung um genau eine Woche aufgeschoben. Zunächst soll am kommenden Montag auf Antrag der FDP eine Expertenanhörung im Haushaltsausschuss stattfinden, bevor dieser am Mittwoch darauf das Mammutprojekt mit einer ersten Rate von 5,1 Milliarden Euro für etwa 40 Airbusse freigibt.

    Die CDU/CSU-Fraktion will erneut vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, wie deren Chef Friedrich Merz erklärte. Der Parlamentarische Geschäftsführer Hans Peter Repnik deutete die Möglichkeit an, dass die Union die vorsorgliche «Schutzschrift» zur Beschleunigung des Verfahrens möglicherweise doch zurückhalten wolle, wenn die Ausschussentscheidung definitiv um eine Woche verschoben werde.

    Insgesamt soll das Projekt rund 9,5 Milliarden Euro kosten, wobei die zweite Rate erst Mitte nächsten Jahres in den Haushalt 2003 gestellt werden kann. Eine Vorfestlegung auf den Gesamtbetrag soll jetzt verhindert werden. Dazu hat Rot- Grün inzwischen nach eigenen Angaben eine haushalts- und verfassungsrechtlich einwandfreie Lösung gefunden. Sie ist dabei aber, wie dpa aus der Koalition erfuhr, auf die Unterstützung der sieben internationalen Partner angewiesen.

    Jetzt muss Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) dem Vernehmen nach Kontakt zu den Briten, Franzosen und übrigen Ländern aufnehmen, um eine haushaltsrechtliche Präjudizierung auf die Gesamtzahl von 73 Maschinen auszuschließen. Die aber ist in Scharpings Begleitbrief zum Airbus-Vertrag verankert. Unverändert bleibt auf jeden Fall, dass aus der ersten Rate von 5,1 Milliarden Schadenersatz an die Industrie dann zu leisten wäre, wenn der Bundestag nach der Wahl im Herbst wider Erwarten doch nicht die zweite Rate für die restlichen etwa 33 Airbusse beschließen sollte.

    In Berlin überschlugen sich am Dienstag die Ereignisse. Bis zum Nachmittag hatten die Spitzen von SPD und Grünen nach einer gemeinsamen Lösung gesucht, um auch dem Grünen-Haushaltssprecher Oswald Metzger und den zwei anderen grünen Ausschussmitgliedern die Zustimmung zu ermöglichen. Sie hatten am Vortag ein Positionspapier mit zahlreichen haushalts- und verfassungsrechtlichen Bedenken gemäß der Kritik des Bundesrechnungshofes vorgelegt und daraufhin ihre Ablehnung der Beschaffungsvorlage der Bundesregierung signalisiert. Damit wäre das Projekt gescheitert, da bereits Union, FDP und PDS ein klares Nein angekündigt hatten. Eine Aufkündigung des internationalen Vertrages über die Beschaffung von insgesamt 196 Airbus-Flugzeugen durch einzelne Partner wie Großbritannien wäre nicht ausgeschlossen.

    Kaum hatte die Vorsitzende der Grünen-Fraktion, Kerstin Müller, erklärt, sie gehe von einer Entscheidung im Haushaltsausschuss bereits an diesem Mittwoch aus, teilten ihr Co-Fraktionsvorsitzender Rezzo Schlauch und SPD-Fraktionschef Peter Struck mit, man werde die Entscheidung im Haushaltsausschuss um eine Woche aufschieben. Wurde zunächst eine gemeinsame Entschließung angekündigt, wurde sie gleich wieder verworfen.

    Schlauch äußerte sich trotz der Klagedrohungen zuversichtlich über das jetzige Verfahren: «Wir haben einen Weg gefunden, der jeglichen Zweifel verfassungsrechtlicher Art ausschließt.» Sichergestellt sei, dass die erste Tranche von 5,1 Milliarden entsperrt werden könne. Union und FDP verlangten erneut einen Nachtragshaushalt. «Rudolf Scharping läuft sehenden Auges in die zweite schwere Niederlage in Karlsruhe», sagte Merz.

    Während das Finanzministerium die Rechnungshof-Kritik des Verstoßes gegen Haushalts- und Verfassungsrecht zurückwies, erklärte CDU/CSU- Haushaltssprecher Dietrich Austermann: «Die Schadensersatzverpflichtung, die Scharping für die Bundesrepublik für den Fall anerkennen möchte, dass lediglich ein Teil der 73 Flugzeuge bestellt werden sollte, ist verfassungs- und haushaltsrechtlich nicht haltbar.» Die Bedenken seien jetzt auch vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages bestätigt worden.

    Brüssel (dpa) - Bei einer internationalen Geberkonferenz für Mazedonien sind 307 Millionen Euro für das laufende Jahr zusammengekommen und damit rund 50 Millionen Euro mehr als zunächst erwartet. «Das ist ein großer Erfolg», teilten EU- Kommission und die Weltbank am Dienstag in Brüssel mit.

    Mit dem zusätzlichen Geld könnten beispielsweise Häuser in besserer Qualität wieder aufgebaut werden. Seit sieben Monaten gilt in Mazedonien, nach erbitterten Kämpfen zwischen albanischen Rebellen und der Armee des Balkanlandes, ein Friedensabkommen.

    Die EU und ihre Mitgliedstaaten werden mit insgesamt 207 Millionen Euro etwa zwei Drittel der Mazedonien-Hilfe 2002 finanzieren. Allein Deutschland stelle für das laufende und das kommende Jahr insgesamt 73,4 Millionen Euro zur Verfügung, berichteten Diplomaten. Dazu seien 87 Millionen Euro von deutscher Seite schon zugesagt worden und damit «in der Pipeline». Die EU-Kommission verpflichtete sich zu 104 Millionen Euro für das laufende Jahr.

    Mazedonien ist für die EU von besonderer Bedeutung, da dort die neue Kriseneingreiftruppe der Europäer voraussichtlich vom Sommer oder Herbst an zum ersten Mal eingesetzt werden soll. Bisher steht die NATO mit einer von der Bundeswehr geführten, etwa 700 Soldaten starken Truppe zum Schutz der internationalen zivilen Beobachter in Mazedonien.

    Der mazedonische Ministerpräsident Ljubco Georgijevski sagte in Brüssel, mit dem in der vergangenen Woche verabschiedeten Amnestiegesetz für albanische Rebellen seien alle Vorbedingungen für einen Neuanfang in seinem Land geschaffen worden. «Die Hilfe, die wir beantragen, ist notwendig, um Frieden, Sicherheit und das Zusammenleben von Volksgruppen zu ermöglichen.»

    38 Staaten und 19 Organisationen waren auf dem Treffen vertreten. 173 Millionen Euro - und damit etwas weniger als geplant - werden bereitgestellt, um die Zahlungsbilanz wieder ins Lot zu bringen. Weitere 85 Millionen Euro sind für den Wiederaufbau geplant. Dazu kommen 49 Millionen Euro, um das Friedensabkommen vom vergangenen August umzusetzen - das ist knapp doppelt so viel wie erwartet. Das Abkommen sieht unter anderem vor, der albanischen Minderheit in Mazedonien mehr Rechte zu gewähren. Teilweise seien die Gelder schon geflossen, um den Menschen schnell zu helfen, hieß es. Genaue Angaben dazu waren nicht zu erhalten.

    Georgijevski sagte, es gebe in seinem Land immer noch viele Menschen, die noch nicht nach Hause zurückgekehrt seien. Experten sprechen von 31 000 Flüchtlingen, davon hielten sich zwei Drittel in Land selbst auf. Das restliche Drittel entfalle auf das Kosovo beziehungsweise das südliche Serbien.

    Berlin (dpa) - Der Berliner Softwareanbieter PSI hat im Geschäftsjahr 2001 einen massiven Gewinneinbruch verzeichnen müssen. Wie die PSI AG am Dienstag in Berlin mitteilte, verringerte sich das operative Konzernergebnis vor Firmenwert- und außerplanmäßigen Abschreibungen (EBITA) um 72,5 Prozent auf 1,1 Millionen Euro.

    Die anhaltend negative Entwicklung im Geschäftsbereich eBusiness sei für den Rückgang ebenso verantwortlich wie die Verschiebung wichtiger Großaufträge aus dem vierten Quartal 2001 in das erste Quartal 2002, hieß es. Der Konzernumsatz stieg 2001 um 12,4 Prozent auf 164,9 Millionen Euro. Der Konzernverlust verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 66 Prozent auf minus 5,1 Millionen Euro.

    Die Entwicklung im Bereich Energie sei hingegen erneut positiv verlaufen, hieß es weiter. Für das laufende Geschäftsjahr rechne die PSI nach Stellenabbau und internen Personaltransfers mit einer Umsatzentwicklung oberhalb des Marktwachstums und positivem Konzernergebnis. Diese Erwartung stütze sich auch auf den mit 130 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr um 5,7 Prozent erhöhten Auftragsbestand zum Jahresbeginn.

    Ramallah/Gaza/New York (dpa) - Bei ihrer größten Operation seit dem Libanonfeldzug von 1982 hat die israelische Armee am Dienstag große Teile der palästinensischen Verwaltungsstadt Ramallah im Westjordanland besetzt.

    Bei der seit Tagen andauernden Großoffensive in den Palästinensergebieten wurden innerhalb von 24 Stunden mindestens 31 Palästinenser getötet. Die meisten Toten gab es im Flüchtlingslager Dschabalia im Gazastreifen, wo Soldaten in der Nacht 18 Bewohner erschossen, die der Armee Widerstand leisteten. An der Offensive sind nach Angaben der israelischen Nachrichtenagentur ITIM etwa 20 000 israelische Soldaten beteiligt.

    Bei einem Angriff mutmaßlicher palästinensischer Extremisten auf einen israelischen Bus sowie einen Autofahrer nahe der libanesischen Grenze kamen mindestens sechs Israelis und zwei Angreifer ums Leben. Zu dem Anschlag bekannten sich die palästinensischen «Al- Aksa- Brigaden», der bewaffnete Arm der Fatah-Organisation von Jassir Arafat. Bei einem anderen Anschlag von Unbekannten an einer Straßensperre nahe Jerusalem wurde ein Israeli getötet.

    Ungeachtet der Eskalation der Gewalt sagte der israelische Außenminister Schimon Peres, er hoffe, dass bis zum Wochenende eine Waffenruhe zwischen beiden Seiten ausgehandelt werden könne. Israel wolle eine Waffenruhe «mit einem politischen Horizont» sagte Peres seinem spanischen Amtskollegen Josep Piqué.

    Wenige Tage vor der Ankunft des US-Vermittlers Anthony Zinni im Nahen Osten rief UN-Generalsekretär Kofi Annan beide Seiten in einem eindringlichen Appell zur Beendigung der Gewalt auf. «Das Ausmaß des Gemetzels ist Schrecken erregend», sagte Annan in einer öffentlichen Debatte des Weltsicherheitsrates. Zugleich beklagte er die «oft völlige Missachtung des Lebens von Zivilisten» auf beiden Seiten.

    US-Vizepräsident Richard Cheney sagte, sein Land werde alles tun, um ein Ende der Gewalt zu erreichen. Nach seiner Ankunft in Amman lobte Cheney die Rolle Jordaniens als «eine Kraft für Frieden und gegen Gewalt in der Region».

    Bei der Besetzung Ramallahs wurden in den Morgenstunden mindestens fünf Palästinenser getötet. Nach Angaben des palästinensischen Menschenrechtlers Mustafa Barguti drang die Armee kurz vor Mitternacht mit starken Panzerverbänden aus fünf Richtungen in die Stadt ein, die sie seither fast vollständig besetzt hält. Soldaten durchsuchten Häuser nach Waffen und mutmaßlichen Terroristen.

    Im Flüchtlingslager al Amaris in Ramallah forderten Soldaten alle Männer zwischen 16 und 45 Jahren auf, ihre Waffen niederzulegen und sich auf Plätzen zu versammeln, wo sie vernommen werden sollten. Die Autonomiebehörde rief die Männer zunächst auf, Widerstand zu leisten. Nach Augenzeugenberichten wurde auch die christliche Stadt Beit Dschalla südlich von Jerusalem weitgehend besetzt. Für die meisten Ortsteile gelte eine Ausgangssperre, sagten Bewohner der dpa.

    Beim Versuch der israelischen Armee, in das Flüchtlingslager Dschabalia im Gazastreifen einzurücken, waren in der Nacht zum Dienstag mindestens 18 Palästinenser getötet worden. Nach Angaben palästinensischer Ärzte wurden 75 Menschen verletzt. Die meisten Opfer seien Angehörige der palästinensischen Sicherheitsdienste. Vier Palästinenser wurden am Morgen getötet, nachdem sie Mörsergranaten auf die jüdische Siedlung Nezarim im Gazastreifen abgefeuert hatten.

    Nach eigenen Angaben wollte die israelische Armee mit ihrer Dschabalia-Offensive vor allem palästinensische Extremisten festnehmen und Waffen aufspüren. Es seien mehrere von den palästinensischen Sicherheitsorganen genutzte Gebäude in Dschabalia zerstört worden. Die Panzer wurden am frühen Morgen zurückgezogen, stünden jedoch weiter vor dem Lager. Dschabalia ist mit 200 000 Bewohnern das größte Flüchtlingslager im Gazastreifen. Es soll nach israelischer Darstellung eine Hochburg von Extremisten sein.

    Die palästinensische Führung forderte den UN-Sicherheitsrat am Dienstag zu einer Dringlichkeitssitzung auf. Sie nannte den Angriff auf das Flüchtlingslager von Dschabalia ein «Blutbad und Massaker». Der EU-Beauftragte für den Nahen Osten, Miguel Moratinos, traf am Nachmittag mit Palästinenserpräsident Arafat in Ramallah zusammen. Er nannte die Lage in den Palästinensergebieten, insbesondere in den Flüchtlingslagern, «inakzeptabel». Der Sprecher des militanten Arms der radikalen Hamas-Organisation Abdel Asis Rantisi kündigte weitere Anschläge gegen Israel an.

    Dallas (dpa) - Starke Luftverschmutzung führt einer neuen Studie zufolge zur Verengung von Blutgefäßen und kann damit langfristig Kreislauf-Probleme und Herzattacken auslösen. Gefährdet sind nach Angaben von Forschern in den USA und Kanada nicht nur Menschen, die bereits unter einer Herz- und Kreislaufschwäche leiden, sondern auch Gesunde. Im Fachblatt «Circulation» vom Dienstag berichten sie, dass sich die Blutgefäße von Studienteilnehmern nach zweistündigem Aufenthalt in einem Raum mit stark verschmutzter Luft um zwei bis vier Prozent verengt hatten. Beim Einatmen sauberer Luft war dagegen keine Veränderung an den Gefäßen festzustellen.

    Als Ursache für die Reaktion der Arterien nennen die Autoren, Robert Brook von der Universität Michigan und sein Bruder Jeffrey Brook von der Universität Toronto, winzige Partikel von Kohlenstoff, Eisen oder auch Zink in verschmutzter Luft. Sie setzen sich beim Einatmen tief in die Lunge und gelangen von dort auch in den Blutstrom, heißt es. In der Annahme, dass es sich bei diesen winzigen Teilchen um Bakterien, Viren oder andere Eindringlinge handelt, reagiert das Immunsystem des Körpers mit der Aussetzung von Zytokinen. Diese chemischen Stoffe sind dafür bekannt, dass sie Entzündungsprozesse auslösen und die Blutgefäße verengen.

    Zu den weiteren Gesundheitsschäden, die durch Luftverschmutzung vermehrt auftreten können, gehören Lungenkrebs, chronische Bronchitis, Asthma, Schlaganfälle und Lungenentzündungen.
     
  9. Coolack

    Coolack Byte

    Konjunkturzahlen stützen den Aktienmarkt / Vor zwei Jahren platzte die Spekulationsblase
    dys. FRANKFURT, 8. März. Die internationalen Aktienmärkte haben sich am zweiten Jahrestag des Platzens der Spekulationsblase versöhnlich gezeigt. Alle wichtigen Aktienindizes wiesen am Freitag Kursgewinne auf und setzten damit die gute Entwicklung der vergangenen Tage fort. Auch der zu Wochenschluß veröffentlichte überraschende Rückgang der Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten unterstützte die gute Laune der Börsianer. Der Deutsche Aktienindex Dax beschleunigte danach seinen Aufwärtstrend und lag am Nachmittag 1,1 Prozent höher auf 5346 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 kletterte um 0,7 Prozent auf fast 3800 Punkte. Die amerikanischen Börsen notierten ebenfalls in der Gewinnzone. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann sogar 2,5 Prozent.

    Von den historischen Höchstständen vor zwei Jahren sind die Indizes allerdings weit entfernt. Der Dax stieg am 8. März 2000 im Verlauf bis auf 8097 Punkte. Heute liegt er rund ein Drittel niedriger. Der Euro Stoxx-50 notierte auf seinem Höchststand am 7. März auf 5522 Punkten und rutschte um 31 Prozent. Der Dow Jones-Index, der Mitte Januar 2000 mit 11 750 Punkten sein bisher höchstes Niveau erreichte, sank nur auf 10 520 Punkte und damit um etwa 10 Prozent. Pünktlich zum Jahrestag meldete sich auch die renommierte Goldman Sachs-Analystin Abby Cohen zu Wort und prognostizierte für den Dow Jones einen Indexstand von 11 300 Punkten bis zum Jahresende.

    Weit stärker brachen die Kurse seit März 2000 an den Technologiebörsen ein. Sie hatten vorher die größten Zuwächse erzielt und fielen danach auch am stärksten. Ihren Kurs-Höhepunkt erlebten sie am 10. März 2000. Während der Nasdaq Composite seitdem von 5132 auf 1880 Punkte und damit um 63 Prozent fiel, gab der Nemax-All-Share des Neuen Marktes stärker nach: Er fiel von 8583 Punkten um fast 90 Prozent auf etwa 1050 Punkte am Freitag. Der Nemax-50, der auf fast 10 000 Punkte geklettert war, rutschte in gleicher Höhe ab.

    Das Ende des Booms bei den seinerzeit gefragten TMT-Werten (Technologie, Medien, Telekom) und der damit verbundene Kursrutsch führten auch zu einer großen Veränderung der Branchengewichtung. Während am Neuen Markt Technologie- und Internet-Werte noch immer das Segment dominieren, machen Medienaktien nur noch 3,6 Prozent des gesamten Börsenwertes aus. Telekomtitel haben noch einen Anteil von 2,8 Prozent.

    Dieser Bedeutungsverlust zeigt sich auch in den Einzelwerten. Die Deutsche Telekom, im März 2000 mit fast 300 Milliarden Euro Marktwert größter Dax-Titel und fast dreimal so teuer wie die nächstplazierten Siemens, SAP und Allianz, hat dramatisch an Wert verloren. Mit Kursverlusten von mehr als 80 Prozent war die Aktie größter Verlierer im Dax und zusammen mit der France Télécom auch im Euro Stoxx 50. Mittlerweile liegen Allianz und Deutsche Telekom in der Marktkapitalisierung fast gleichauf. Auch Siemens und SAP haben seit März 2000 rund 40 Prozent verloren. Mit anderen Werten hätten die Anleger allerdings gut verdienen können. Im Euro Stoxx 50 legten die französische Sanofi-Synthélabo seit Anfang März 2000 um rund 70 und die italienische Eni um 60 Prozent zu. Im Dax gewannen BMW mit 75 und Schering mit 50 Prozent am stärksten.

    Am Freitag waren vor allem Finanzwerte gefragt. Sie würden von dem sich immer stärker abzeichnenden Wirtschaftsaufschwung besonders profitieren, hieß es am Markt. In der Verlustzone lagen hingegen einige der in den vergangenen Tagen besonders gefragten Technologietitel wie SAP oder Infineon. Tagesverlierer war die Aktie von Schering. Sie litt unter der Zulassung des Produktes eines Konkurrenten zur Behandlung von Multipler Sklerose für den amerikanischen Markt.

    Viel Wind in Harrachov: Zu Werbezwecken wird das Duell Hannawald gegen Malysz aufgebauscht. 30000 deutsche und 60000 polnische Zuschauer werden in dem kleinen tschechischen Ort erwartet. Das weckt Erinnerungen an die Tumulte beim jüngsten Weltcupspringen in Zakopane. Hannawalds Trainer fürchtet: "Es könnte gefährlich werden."

    Der Freitag, der 8. März 2002, ist eine Zäsur in der Geschichte der katholischen Kirche. An diesem Tag vollendet sich in Limburg an der Lahn ein Konflikt, der vor fast dreißig Jahren seinen Anfang nahm. Unter Berufung auf den Jurisdiktionsprimat des Bischofs von Rom entzieht Papst Johannes Paul II. dem Limburger Bischofs die Zuständigkeit für die Schwangerenkonfliktberatung und übernimmt persönlich für diesem Bereich die Verantwortung. Rom hat gesprochen - Der Kulturkampf geht weiter.

    Kohl setzt sich durch: Stasi-Akten werden nicht veröffentlicht
    Berlin (dpa) - Die Stasi-Akten über Altkanzler Helmut Kohl (CDU) bleiben unter Verschluss. Das entschied am Freitag in letzter Instanz das Bundesverwaltungsgericht in Berlin und bestätigte damit ein Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts vom Sommer vergangenen Jahres. Damit hat sich Kohl in einem seit langem ausgetragenen Streit mit der Stasi-Unterlagen-Behörde endgültig durchgesetzt. Der Bundestag wird sich nun mit der Frage befassen, ob das Stasi- Unterlagen-Gesetz geändert werden soll.
    Das Urteil hat weit reichende Folgen für die bisherige Praxis der Behörde. Die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, kündigte unmittelbar nach dem Urteil an, ab Montag vorerst keine weiteren Akten zu Personen der Zeitgeschichte, Amtsträgern und Inhabern politischer Funktionen mehr herauszugegeben. Das betreffe über 2000 Anträge von Wissenschaftlern und Publizisten.
    Im Fall Kohl ging es um etwa 7000 Blätter, auf denen die Stasi zum großen Teil rechtswidrig erlangte Informationen festgehalten hatte. 2500 Blätter davon hielt die Stasi-Unterlagen-Behörde für veröffentlichungswürdig.
    Der Vorsitzende Richter des 3. Revisionssenats, Hans-Joachim Driehaus, sagte in der Urteilsbegründung, der Gesetzgeber habe dem Opferschutz Vorrang eingeräumt. Informationen über Personen der Zeitgeschichte dürften nicht herausgegeben werden, wenn sie Betroffene oder Dritte sind. Der Opferschutz sei der «unmissverständlich zum Ausdruck gekommene Wille des Gesetzgebers». Nach Auffassung des Gerichts ist nicht zu befürchten, dass durch dieses Urteil der Zweck des Gesetzes, nämlich die Aufklärung der Stasi-Vergangenheit, ernsthaft gefährdet ist.
    Das Gericht stellte fest, «dass das Stasi-Unterlagen-Gesetz die Herausgabe der von der Stasi gesammelten Erkenntnisse über den früheren Bundeskanzler insgesamt verbietet». Kohl sei Betroffener im Sinne des Gesetzes, weil über ihn systematisch von der Stasi Informationen gesammelt worden seien. Dem Argument Birthlers, bei diesem Verständnis mache die Erwähnung der Personen der Zeitgeschichte und der Amtsträger im Gesetz keinen Sinn, maß das Gericht «keine entscheidende Bedeutung bei». Dieser Gesichtspunkt könne es nicht rechtfertigen, «den Gesetzeswortlaut zu ignorieren und im offenkundigen Widerspruch zu ihm zu entscheiden».
    Birthler reagierte mit Bedauern auf das Urteil. Der Rechtsstreit um Kohls Stasi-Akten «wird, wie befürchtet, zum Anlass dafür, dass die Aufarbeitung durch Forscher und Publizisten einen empfindlichen Rückschlag erleidet», erklärte sie.
    Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) sieht im Streit um die Kohl- Akten seine Rechtsauffassung «zu 100 Prozent bestätigt». Das Gericht habe zu Recht besonders den Opferschutz herausgestellt. Ebenso wie Birthler sprach er sich für eine Überprüfung des Stasi-Unterlagen- Gesetzes aus. Bereits im Vorfeld des Urteils hatten sich die Fraktionen des Bundestags auf eine öffentliche Anhörung des Innenausschusses über das Thema am 25. April verständigt.
    Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, sagte der dpa, er sei immer der Meinung gewesen, dass im Stasi-Unterlagen-Gesetz der Opferschutz absoluten Vorrang habe. Der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach begrüßte die Entscheidung nachdrücklich. «Man darf die Stasi- Machenschaften nicht dadurch aufarbeiten, dass man Opfer der Stasi mit Hilfe der Stasi-Unterlagen bloß stellt», meinte er.
    Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Kerstin Müller und der Innenexperte Cem Özdemir bedauerten das Urteil. Sie wollen noch in dieser Legislaturperiode eine Gesetzesänderung erreichen. Nach Auffassung des Obmanns der Grünen im Parteispenden- Untersuchungsausschuss, Hans-Christian Ströbele, hat die Entscheidung auch «fatale Wirkung» auf die Aufklärungsarbeit des Gremiums.
    Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) begrüßte den Spruch. Der Rechtsstreit um Kohls Stasi-Akten sichere endlich den Vorrang der Menschenwürde und schaffe rechtliche Klarheit, sagte er. Das Stasi-Unterlagen-Gesetz müsse verändert werden. Dabei müsse sichergestellt werden, dass keine Unterschiede zwischen Ost- und West-Biografien gemacht würden.
    Der innenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Max Stadler, begrüßte das Urteil, «denn die Stasi-Abhör-Opfer dürfen nicht ein zweites Mal durch Veröffentlichungen in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzt werden». Der «Mittelbayerischen Zeitung» (Samstag-Ausgabe) sagte er, er sehe keinen Grund für eine Gesetzesänderung. Der PDS- Fraktionsvorsitzende Roland Claus meinte: «Generell sollte es an der Zeit sein, die Verwendung von Stasi-Akten gegen Personen zu beenden.»





    Konjunkturzahlen stützen den Aktienmarkt / Vor zwei Jahren platzte die Spekulationsblase
    dys. FRANKFURT, 8. März. Die internationalen Aktienmärkte haben sich am zweiten Jahrestag des Platzens der Spekulationsblase versöhnlich gezeigt. Alle wichtigen Aktienindizes wiesen am Freitag Kursgewinne auf und setzten damit die gute Entwicklung der vergangenen Tage fort. Auch der zu Wochenschluß veröffentlichte überraschende Rückgang der Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten unterstützte die gute Laune der Börsianer. Der Deutsche Aktienindex Dax beschleunigte danach seinen Aufwärtstrend und lag am Nachmittag 1,1 Prozent höher auf 5346 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 kletterte um 0,7 Prozent auf fast 3800 Punkte. Die amerikanischen Börsen notierten ebenfalls in der Gewinnzone. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann sogar 2,5 Prozent.

    Von den historischen Höchstständen vor zwei Jahren sind die Indizes allerdings weit entfernt. Der Dax stieg am 8. März 2000 im Verlauf bis auf 8097 Punkte. Heute liegt er rund ein Drittel niedriger. Der Euro Stoxx-50 notierte auf seinem Höchststand am 7. März auf 5522 Punkten und rutschte um 31 Prozent. Der Dow Jones-Index, der Mitte Januar 2000 mit 11 750 Punkten sein bisher höchstes Niveau erreichte, sank nur auf 10 520 Punkte und damit um etwa 10 Prozent. Pünktlich zum Jahrestag meldete sich auch die renommierte Goldman Sachs-Analystin Abby Cohen zu Wort und prognostizierte für den Dow Jones einen Indexstand von 11 300 Punkten bis zum Jahresende.

    Weit stärker brachen die Kurse seit März 2000 an den Technologiebörsen ein. Sie hatten vorher die größten Zuwächse erzielt und fielen danach auch am stärksten. Ihren Kurs-Höhepunkt erlebten sie am 10. März 2000. Während der Nasdaq Composite seitdem von 5132 auf 1880 Punkte und damit um 63 Prozent fiel, gab der Nemax-All-Share des Neuen Marktes stärker nach: Er fiel von 8583 Punkten um fast 90 Prozent auf etwa 1050 Punkte am Freitag. Der Nemax-50, der auf fast 10 000 Punkte geklettert war, rutschte in gleicher Höhe ab.

    Das Ende des Booms bei den seinerzeit gefragten TMT-Werten (Technologie, Medien, Telekom) und der damit verbundene Kursrutsch führten auch zu einer großen Veränderung der Branchengewichtung. Während am Neuen Markt Technologie- und Internet-Werte noch immer das Segment dominieren, machen Medienaktien nur noch 3,6 Prozent des gesamten Börsenwertes aus. Telekomtitel haben noch einen Anteil von 2,8 Prozent.

    Dieser Bedeutungsverlust zeigt sich auch in den Einzelwerten. Die Deutsche Telekom, im März 2000 mit fast 300 Milliarden Euro Marktwert größter Dax-Titel und fast dreimal so teuer wie die nächstplazierten Siemens, SAP und Allianz, hat dramatisch an Wert verloren. Mit Kursverlusten von mehr als 80 Prozent war die Aktie größter Verlierer im Dax und zusammen mit der France Télécom auch im Euro Stoxx 50. Mittlerweile liegen Allianz und Deutsche Telekom in der Marktkapitalisierung fast gleichauf. Auch Siemens und SAP haben seit März 2000 rund 40 Prozent verloren. Mit anderen Werten hätten die Anleger allerdings gut verdienen können. Im Euro Stoxx 50 legten die französische Sanofi-Synthélabo seit Anfang März 2000 um rund 70 und die italienische Eni um 60 Prozent zu. Im Dax gewannen BMW mit 75 und Schering mit 50 Prozent am stärksten.

    Am Freitag waren vor allem Finanzwerte gefragt. Sie würden von dem sich immer stärker abzeichnenden Wirtschaftsaufschwung besonders profitieren, hieß es am Markt. In der Verlustzone lagen hingegen einige der in den vergangenen Tagen besonders gefragten Technologietitel wie SAP oder Infineon. Tagesverlierer war die Aktie von Schering. Sie litt unter der Zulassung des Produktes eines Konkurrenten zur Behandlung von Multipler Sklerose für den amerikanischen Markt.

    Viel Wind in Harrachov: Zu Werbezwecken wird das Duell Hannawald gegen Malysz aufgebauscht. 30000 deutsche und 60000 polnische Zuschauer werden in dem kleinen tschechischen Ort erwartet. Das weckt Erinnerungen an die Tumulte beim jüngsten Weltcupspringen in Zakopane. Hannawalds Trainer fürchtet: "Es könnte gefährlich werden."

    Der Freitag, der 8. März 2002, ist eine Zäsur in der Geschichte der katholischen Kirche. An diesem Tag vollendet sich in Limburg an der Lahn ein Konflikt, der vor fast dreißig Jahren seinen Anfang nahm. Unter Berufung auf den Jurisdiktionsprimat des Bischofs von Rom entzieht Papst Johannes Paul II. dem Limburger Bischofs die Zuständigkeit für die Schwangerenkonfliktberatung und übernimmt persönlich für diesem Bereich die Verantwortung. Rom hat gesprochen - Der Kulturkampf geht weiter.
     
  10. Coolack

    Coolack Byte

    Konjunkturzahlen stützen den Aktienmarkt / Vor zwei Jahren platzte die Spekulationsblase
    dys. FRANKFURT, 8. März. Die internationalen Aktienmärkte haben sich am zweiten Jahrestag des Platzens der Spekulationsblase versöhnlich gezeigt. Alle wichtigen Aktienindizes wiesen am Freitag Kursgewinne auf und setzten damit die gute Entwicklung der vergangenen Tage fort. Auch der zu Wochenschluß veröffentlichte überraschende Rückgang der Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten unterstützte die gute Laune der Börsianer. Der Deutsche Aktienindex Dax beschleunigte danach seinen Aufwärtstrend und lag am Nachmittag 1,1 Prozent höher auf 5346 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 kletterte um 0,7 Prozent auf fast 3800 Punkte. Die amerikanischen Börsen notierten ebenfalls in der Gewinnzone. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann sogar 2,5 Prozent.

    Von den historischen Höchstständen vor zwei Jahren sind die Indizes allerdings weit entfernt. Der Dax stieg am 8. März 2000 im Verlauf bis auf 8097 Punkte. Heute liegt er rund ein Drittel niedriger. Der Euro Stoxx-50 notierte auf seinem Höchststand am 7. März auf 5522 Punkten und rutschte um 31 Prozent. Der Dow Jones-Index, der Mitte Januar 2000 mit 11 750 Punkten sein bisher höchstes Niveau erreichte, sank nur auf 10 520 Punkte und damit um etwa 10 Prozent. Pünktlich zum Jahrestag meldete sich auch die renommierte Goldman Sachs-Analystin Abby Cohen zu Wort und prognostizierte für den Dow Jones einen Indexstand von 11 300 Punkten bis zum Jahresende.

    Weit stärker brachen die Kurse seit März 2000 an den Technologiebörsen ein. Sie hatten vorher die größten Zuwächse erzielt und fielen danach auch am stärksten. Ihren Kurs-Höhepunkt erlebten sie am 10. März 2000. Während der Nasdaq Composite seitdem von 5132 auf 1880 Punkte und damit um 63 Prozent fiel, gab der Nemax-All-Share des Neuen Marktes stärker nach: Er fiel von 8583 Punkten um fast 90 Prozent auf etwa 1050 Punkte am Freitag. Der Nemax-50, der auf fast 10 000 Punkte geklettert war, rutschte in gleicher Höhe ab.

    Das Ende des Booms bei den seinerzeit gefragten TMT-Werten (Technologie, Medien, Telekom) und der damit verbundene Kursrutsch führten auch zu einer großen Veränderung der Branchengewichtung. Während am Neuen Markt Technologie- und Internet-Werte noch immer das Segment dominieren, machen Medienaktien nur noch 3,6 Prozent des gesamten Börsenwertes aus. Telekomtitel haben noch einen Anteil von 2,8 Prozent.

    Dieser Bedeutungsverlust zeigt sich auch in den Einzelwerten. Die Deutsche Telekom, im März 2000 mit fast 300 Milliarden Euro Marktwert größter Dax-Titel und fast dreimal so teuer wie die nächstplazierten Siemens, SAP und Allianz, hat dramatisch an Wert verloren. Mit Kursverlusten von mehr als 80 Prozent war die Aktie größter Verlierer im Dax und zusammen mit der France Télécom auch im Euro Stoxx 50. Mittlerweile liegen Allianz und Deutsche Telekom in der Marktkapitalisierung fast gleichauf. Auch Siemens und SAP haben seit März 2000 rund 40 Prozent verloren. Mit anderen Werten hätten die Anleger allerdings gut verdienen können. Im Euro Stoxx 50 legten die französische Sanofi-Synthélabo seit Anfang März 2000 um rund 70 und die italienische Eni um 60 Prozent zu. Im Dax gewannen BMW mit 75 und Schering mit 50 Prozent am stärksten.

    Am Freitag waren vor allem Finanzwerte gefragt. Sie würden von dem sich immer stärker abzeichnenden Wirtschaftsaufschwung besonders profitieren, hieß es am Markt. In der Verlustzone lagen hingegen einige der in den vergangenen Tagen besonders gefragten Technologietitel wie SAP oder Infineon. Tagesverlierer war die Aktie von Schering. Sie litt unter der Zulassung des Produktes eines Konkurrenten zur Behandlung von Multipler Sklerose für den amerikanischen Markt.

    Viel Wind in Harrachov: Zu Werbezwecken wird das Duell Hannawald gegen Malysz aufgebauscht. 30000 deutsche und 60000 polnische Zuschauer werden in dem kleinen tschechischen Ort erwartet. Das weckt Erinnerungen an die Tumulte beim jüngsten Weltcupspringen in Zakopane. Hannawalds Trainer fürchtet: "Es könnte gefährlich werden."

    Der Freitag, der 8. März 2002, ist eine Zäsur in der Geschichte der katholischen Kirche. An diesem Tag vollendet sich in Limburg an der Lahn ein Konflikt, der vor fast dreißig Jahren seinen Anfang nahm. Unter Berufung auf den Jurisdiktionsprimat des Bischofs von Rom entzieht Papst Johannes Paul II. dem Limburger Bischofs die Zuständigkeit für die Schwangerenkonfliktberatung und übernimmt persönlich für diesem Bereich die Verantwortung. Rom hat gesprochen - Der Kulturkampf geht weiter.

    Kohl setzt sich durch: Stasi-Akten werden nicht veröffentlicht
    Berlin (dpa) - Die Stasi-Akten über Altkanzler Helmut Kohl (CDU) bleiben unter Verschluss. Das entschied am Freitag in letzter Instanz das Bundesverwaltungsgericht in Berlin und bestätigte damit ein Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts vom Sommer vergangenen Jahres. Damit hat sich Kohl in einem seit langem ausgetragenen Streit mit der Stasi-Unterlagen-Behörde endgültig durchgesetzt. Der Bundestag wird sich nun mit der Frage befassen, ob das Stasi- Unterlagen-Gesetz geändert werden soll.
    Das Urteil hat weit reichende Folgen für die bisherige Praxis der Behörde. Die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, kündigte unmittelbar nach dem Urteil an, ab Montag vorerst keine weiteren Akten zu Personen der Zeitgeschichte, Amtsträgern und Inhabern politischer Funktionen mehr herauszugegeben. Das betreffe über 2000 Anträge von Wissenschaftlern und Publizisten.
    Im Fall Kohl ging es um etwa 7000 Blätter, auf denen die Stasi zum großen Teil rechtswidrig erlangte Informationen festgehalten hatte. 2500 Blätter davon hielt die Stasi-Unterlagen-Behörde für veröffentlichungswürdig.
    Der Vorsitzende Richter des 3. Revisionssenats, Hans-Joachim Driehaus, sagte in der Urteilsbegründung, der Gesetzgeber habe dem Opferschutz Vorrang eingeräumt. Informationen über Personen der Zeitgeschichte dürften nicht herausgegeben werden, wenn sie Betroffene oder Dritte sind. Der Opferschutz sei der «unmissverständlich zum Ausdruck gekommene Wille des Gesetzgebers». Nach Auffassung des Gerichts ist nicht zu befürchten, dass durch dieses Urteil der Zweck des Gesetzes, nämlich die Aufklärung der Stasi-Vergangenheit, ernsthaft gefährdet ist.
    Das Gericht stellte fest, «dass das Stasi-Unterlagen-Gesetz die Herausgabe der von der Stasi gesammelten Erkenntnisse über den früheren Bundeskanzler insgesamt verbietet». Kohl sei Betroffener im Sinne des Gesetzes, weil über ihn systematisch von der Stasi Informationen gesammelt worden seien. Dem Argument Birthlers, bei diesem Verständnis mache die Erwähnung der Personen der Zeitgeschichte und der Amtsträger im Gesetz keinen Sinn, maß das Gericht «keine entscheidende Bedeutung bei». Dieser Gesichtspunkt könne es nicht rechtfertigen, «den Gesetzeswortlaut zu ignorieren und im offenkundigen Widerspruch zu ihm zu entscheiden».
    Birthler reagierte mit Bedauern auf das Urteil. Der Rechtsstreit um Kohls Stasi-Akten «wird, wie befürchtet, zum Anlass dafür, dass die Aufarbeitung durch Forscher und Publizisten einen empfindlichen Rückschlag erleidet», erklärte sie.
    Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) sieht im Streit um die Kohl- Akten seine Rechtsauffassung «zu 100 Prozent bestätigt». Das Gericht habe zu Recht besonders den Opferschutz herausgestellt. Ebenso wie Birthler sprach er sich für eine Überprüfung des Stasi-Unterlagen- Gesetzes aus. Bereits im Vorfeld des Urteils hatten sich die Fraktionen des Bundestags auf eine öffentliche Anhörung des Innenausschusses über das Thema am 25. April verständigt.
    Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, sagte der dpa, er sei immer der Meinung gewesen, dass im Stasi-Unterlagen-Gesetz der Opferschutz absoluten Vorrang habe. Der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach begrüßte die Entscheidung nachdrücklich. «Man darf die Stasi- Machenschaften nicht dadurch aufarbeiten, dass man Opfer der Stasi mit Hilfe der Stasi-Unterlagen bloß stellt», meinte er.
    Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Kerstin Müller und der Innenexperte Cem Özdemir bedauerten das Urteil. Sie wollen noch in dieser Legislaturperiode eine Gesetzesänderung erreichen. Nach Auffassung des Obmanns der Grünen im Parteispenden- Untersuchungsausschuss, Hans-Christian Ströbele, hat die Entscheidung auch «fatale Wirkung» auf die Aufklärungsarbeit des Gremiums.
    Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) begrüßte den Spruch. Der Rechtsstreit um Kohls Stasi-Akten sichere endlich den Vorrang der Menschenwürde und schaffe rechtliche Klarheit, sagte er. Das Stasi-Unterlagen-Gesetz müsse verändert werden. Dabei müsse sichergestellt werden, dass keine Unterschiede zwischen Ost- und West-Biografien gemacht würden.
    Der innenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Max Stadler, begrüßte das Urteil, «denn die Stasi-Abhör-Opfer dürfen nicht ein zweites Mal durch Veröffentlichungen in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzt werden». Der «Mittelbayerischen Zeitung» (Samstag-Ausgabe) sagte er, er sehe keinen Grund für eine Gesetzesänderung. Der PDS- Fraktionsvorsitzende Roland Claus meinte: «Generell sollte es an der Zeit sein, die Verwendung von Stasi-Akten gegen Personen zu beenden.»





    Konjunkturzahlen stützen den Aktienmarkt / Vor zwei Jahren platzte die Spekulationsblase
    dys. FRANKFURT, 8. März. Die internationalen Aktienmärkte haben sich am zweiten Jahrestag des Platzens der Spekulationsblase versöhnlich gezeigt. Alle wichtigen Aktienindizes wiesen am Freitag Kursgewinne auf und setzten damit die gute Entwicklung der vergangenen Tage fort. Auch der zu Wochenschluß veröffentlichte überraschende Rückgang der Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten unterstützte die gute Laune der Börsianer. Der Deutsche Aktienindex Dax beschleunigte danach seinen Aufwärtstrend und lag am Nachmittag 1,1 Prozent höher auf 5346 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 kletterte um 0,7 Prozent auf fast 3800 Punkte. Die amerikanischen Börsen notierten ebenfalls in der Gewinnzone. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann sogar 2,5 Prozent.

    Von den historischen Höchstständen vor zwei Jahren sind die Indizes allerdings weit entfernt. Der Dax stieg am 8. März 2000 im Verlauf bis auf 8097 Punkte. Heute liegt er rund ein Drittel niedriger. Der Euro Stoxx-50 notierte auf seinem Höchststand am 7. März auf 5522 Punkten und rutschte um 31 Prozent. Der Dow Jones-Index, der Mitte Januar 2000 mit 11 750 Punkten sein bisher höchstes Niveau erreichte, sank nur auf 10 520 Punkte und damit um etwa 10 Prozent. Pünktlich zum Jahrestag meldete sich auch die renommierte Goldman Sachs-Analystin Abby Cohen zu Wort und prognostizierte für den Dow Jones einen Indexstand von 11 300 Punkten bis zum Jahresende.

    Weit stärker brachen die Kurse seit März 2000 an den Technologiebörsen ein. Sie hatten vorher die größten Zuwächse erzielt und fielen danach auch am stärksten. Ihren Kurs-Höhepunkt erlebten sie am 10. März 2000. Während der Nasdaq Composite seitdem von 5132 auf 1880 Punkte und damit um 63 Prozent fiel, gab der Nemax-All-Share des Neuen Marktes stärker nach: Er fiel von 8583 Punkten um fast 90 Prozent auf etwa 1050 Punkte am Freitag. Der Nemax-50, der auf fast 10 000 Punkte geklettert war, rutschte in gleicher Höhe ab.

    Das Ende des Booms bei den seinerzeit gefragten TMT-Werten (Technologie, Medien, Telekom) und der damit verbundene Kursrutsch führten auch zu einer großen Veränderung der Branchengewichtung. Während am Neuen Markt Technologie- und Internet-Werte noch immer das Segment dominieren, machen Medienaktien nur noch 3,6 Prozent des gesamten Börsenwertes aus. Telekomtitel haben noch einen Anteil von 2,8 Prozent.

    Dieser Bedeutungsverlust zeigt sich auch in den Einzelwerten. Die Deutsche Telekom, im März 2000 mit fast 300 Milliarden Euro Marktwert größter Dax-Titel und fast dreimal so teuer wie die nächstplazierten Siemens, SAP und Allianz, hat dramatisch an Wert verloren. Mit Kursverlusten von mehr als 80 Prozent war die Aktie größter Verlierer im Dax und zusammen mit der France Télécom auch im Euro Stoxx 50. Mittlerweile liegen Allianz und Deutsche Telekom in der Marktkapitalisierung fast gleichauf. Auch Siemens und SAP haben seit März 2000 rund 40 Prozent verloren. Mit anderen Werten hätten die Anleger allerdings gut verdienen können. Im Euro Stoxx 50 legten die französische Sanofi-Synthélabo seit Anfang März 2000 um rund 70 und die italienische Eni um 60 Prozent zu. Im Dax gewannen BMW mit 75 und Schering mit 50 Prozent am stärksten.

    Am Freitag waren vor allem Finanzwerte gefragt. Sie würden von dem sich immer stärker abzeichnenden Wirtschaftsaufschwung besonders profitieren, hieß es am Markt. In der Verlustzone lagen hingegen einige der in den vergangenen Tagen besonders gefragten Technologietitel wie SAP oder Infineon. Tagesverlierer war die Aktie von Schering. Sie litt unter der Zulassung des Produktes eines Konkurrenten zur Behandlung von Multipler Sklerose für den amerikanischen Markt.

    Viel Wind in Harrachov: Zu Werbezwecken wird das Duell Hannawald gegen Malysz aufgebauscht. 30000 deutsche und 60000 polnische Zuschauer werden in dem kleinen tschechischen Ort erwartet. Das weckt Erinnerungen an die Tumulte beim jüngsten Weltcupspringen in Zakopane. Hannawalds Trainer fürchtet: "Es könnte gefährlich werden."

    Der Freitag, der 8. März 2002, ist eine Zäsur in der Geschichte der katholischen Kirche. An diesem Tag vollendet sich in Limburg an der Lahn ein Konflikt, der vor fast dreißig Jahren seinen Anfang nahm. Unter Berufung auf den Jurisdiktionsprimat des Bischofs von Rom entzieht Papst Johannes Paul II. dem Limburger Bischofs die Zuständigkeit für die Schwangerenkonfliktberatung und übernimmt persönlich für diesem Bereich die Verantwortung. Rom hat gesprochen - Der Kulturkampf geht weiter.
     
  11. F-Zero

    F-Zero ROM

    Hört sich irgendwie sehr nach Funcomputer an.
    Die sind in Hardware oft billiger als die meisten Großhändler.
    Wenn man jedoch die beigepacken Softwarepaete der Discounter dazurechnet kommen die auch nicht mehr hin.
    Wer jedoch schon solche besitzt sollte sich in jedem Fall "sein System" selbst zusammen stellen.
     
  12. F-Zero

    F-Zero ROM

    Dachte ich auch - bis ich eine vor mir hatte in einem Komplettrechner.
    Absolut No-Name, weder auf der Treiber-CD noch auf der Karte selbst ein Hersteller zu erkennen.
    Wurde vom Betriebssystem (ME) auch nur als Geforce 3 Chip erkannt.
    Wo man es am schrecklichsten sah war in der TV-Out Qualität.
    Da ist selbst eine Geforce 2 MX von Powercolor besser.
    Vom Benchmarktest (3DMARK2000) garnicht zu reden.
    Das Komplettsystem stammte sogar von einem "Fachhändler" aus Oberstaufen - weis der Teufel wo er das Ding aufgetrieben hat.
    Er konnte allerdings einen Super Preis für die Ausstattung mit Geforce 3 machen.
    Ich kann nur sagen - Vorsicht - und Augen auf beim Kauf, der Chipname verspricht viel - aber hält bei weitem nicht alles.
    (Siehe Geforce 4 MX).
    Bei den TI Karten mußte ich feststellen das selbst die Geforce 2 TI sehr ordentlich läuft.
    Bei den 3er Versionen 200 oder 500 - wer da behauptet das sieht er in den Spielen oder Anwendungen, belügt sich selbst.
    Messbar sind die unterschiede selbstverständlich schon.
     
  13. XViper

    XViper ROM

    Hi@all

    Also hier bei uns ist ein Händler der hat für fast das gleiche System
    (bessere Komponenten und halt vernünftig zusammengesetzt)
    einen vergleichbaren Preis !

    ##########################
    Midi-Tower CodeGen 300 Watt
    AMD 1,8+ GHz
    Kühler Alarm
    Board Via KT266a Dragon K7
    256 DDR OEM
    Geforce 4 MX 440 64MB TV
    40 GB HD
    24 x CDR
    16x DVD
    3,5 " FD
    Maus + Tastatur
    Netzwerkkarte Realtek 10/100
    Lautsprecher 160 Watt

    und das alles für 999 ? !!!
    ##########################

    Das finde ich doch mehr als O.K. !!!

    Wollte das nur mal erzählen, verzeihung für mein Einmischen !

    :-)
     
  14. Ultrabeamer

    Ultrabeamer Halbes Megabyte

    Aber die Geforce 3 Ti200 ist gegenüber der Geforce 3 Ti500 nicht viel schlechter, oder? Eine MX-Variante der Geforce 3-Serie gab es meines Wissens nicht.

    Ultra
     
  15. F-Zero

    F-Zero ROM

    Das mit der Geforce 4 stimmt schon, allerdings die billige MX Variante (gab es bei der Geforce 3 auch schon).
    Dise Karten sind allerdings längen schlecher als ihre kleineren Brüder Geforce2 TI.
    Und genau das verstehe ich nicht, anstatt in so einem PC eine bewährte Karte (z.B. MSI Geforce 2TI mit Video in und out zum günstigeren Preis) werden die schlecheteren Geforce 4 MX verbaut nur weil die sich besser und neuer anhören.
    Nicht die Kunden die keinen gekriegt haben können lange Gesichter ziehen, sondern die - diejetzt den Schrott zuhause stehen haben.
    Für ein bisschen Kohle mehr kann man sich nämlich was wirklich vernünftiges zusammenstellen lassen.
    Natürlich eine Frage des seriösen Fachhandels - wo nicht überteuert verkauft wird.
     
  16. Otacon

    Otacon ROM

    Hi,

    will ja nicht meckern, schon gar nicht über den Preis
    aber die Gforce 4 im Plus PC? ...............unglaubwürdig.

    Wenn einer eine richtige Gforce 4 haben will dann muss er schon
    etwas tiefer in die Tasche greifen.

    Es gibt zur Zeit viele Händler auf dem Markt die
    ihre Produkte billig und unter einem Falschen Namen verkaufen.
    In diesen Fall Geforce 4.

    Meist sind es dann Karten die nicht einmal die Leistungsfähigkeit
    von Geforce 3 Karten erreichen. Im Gegenteil meist schlechter.

    Egal, in unserer Plus Filiale gab es genau ....... 10 PC\'s
    das weiß ich weil ein Kumpel nach der Schule dort Arbeitet.

    Ist wie ich finde eine .........rei.

    Natürlich waren am Ende des Tage alle Computer verkauft,
    und viele Kunden sind an statt mit strahlenden Gesichtern
    mit langen traurigen nach Hause gegangen.

    Für Fehler und Schrift haftet meine Tastatur.

    cu Otacon
     
  17. Steffenxx

    Steffenxx Ehren-Moderator

    Hi, gibt}s da auch Software dazu ? Übrigens sollte Codegen 300W für ein gleichnamiges Netzteil stehen, ist die erste Umrüstung schon vorgeplant. MfG Steffen.
     
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