portableapps ressourcenschonend?

Hallo Community,

ich habe eine Frage bezüglich den Portable Apps, die ja für USB-Sticks haufenweise aufgetaucht sind:
Ist es möglich, dass ich durch solche Software, gerade auf dem Notebook, ressourcenschonender (weniger CPU-Last) und damit mit längeren Akkulaufzeiten rechnen kann im Vergleich zu "normal installierten" Programmen?

Ich denke da an Software wie Skype, OpenOffice, VLC, div. Messenger.

Oder ist das alles Quatsch und es läuft auf das gleiche hinaus?

Ich habe da überhaupt keine Vorstellung und wollte mich einfach mal umhören!

 

der einzige unterschied der portablen apps zu nicht portablen versionen ist, dass die konfigurationsdaten nicht in der registry des "wirts-pc" sondern in dateien abgelegt werden.

 

Nein. Die Programme liegen ja nur auf einem anderen Datenträger. Das ist auch der Grund, warum portable Programme in der Regel langsamer laufen und träger reagieren (Übertragungsgeschwindigkeit des Sticks/externe Schnittstelle). Letztlich verbraucht der externe Datenträger sogar zusätzlichen Strom, da alle anderen Komponenten des Rechners trotzdem weiterlaufen müssen.

 

Ich benutze die PortableApps hauptsächlich, damit ich alle nötigen Anwendungen jederzeit auf jedem Rechner nutzen kann.
Dank eSATA hab ich da auch keine Geschwindigkeitseinbußen.
Weniger Ressourcenverbrauch hab ich noch nicht bemerkt.
Wenns Dir um CPU-Last geht, dann google lieber nach Alternativen, die explizit damit "werben". Gerade bei MP3- oder Videoplayern gibts da sehr viel Optimierungspotential.
Wenn ich HD-Videos von der GPU statt der CPU decodieren lasse, ist das z.B. deutlich sparsamer. Die GPU macht das selbst heruntergetaktet noch problemlos, die CPU will da mindestens 2GHz haben.

 

Okay, also ist das mit dem Ressourcen sparen schonmal hinfällig.

Ich überlege momentan auch Software wie Thunderbird auf Portable umzusetllen und mit nem Stick zu synchronisieren(via Synctoy o.Ä.) damit ich meine Mails dabei habe.
Die portable Programme kann man ja auch auf HDD ziehen, aber wenns im Endeffekt nichts bringt dann kann man sie ja auch installieren.

Allerdings könnte man sich so vielleicht eine Menge Datenmüll ersparen, da man nicht noch 1000 Ordner auf der Festplatte behält, sondern einfach nur den portable-Ordner löscht, und dann alles weg ist, oder?!

 

Stelle deine Postfächer auf IMAP um, dann hast du derlei Probleme nicht.

 

Käse, gmx Free Mail bietet kein IMAP-.-

 

Dann würde ich das Verzeichnis mit Thunderbird aber in einen TrueCrypt-Container packen. Und truecrypt als portableApp mit dazu.
Dann kann zumindest niemand was mit den Daten anfangen, wenn Du den Stick mal verlierst.
USB-Stick wäre mir allerdings als Dauerlösung zu langsam, allenfalls für den Transport zum nächsten Rechner. Außer Du hast einen mit 30MB/s Schreibgeschwindigkeit oder gar eSATA-Anschluß.

 

imo läuft das aber nur, wenn die passenden Treiber bereits auf dem System installiert sind bzw. man Adminrechte am Rechner hat.

 

Problem gelöst

 

Na dann höchste zeit auf Googlemail umzusteigen. Mail kann man per Regel weiterleiten.

 

Oh, genau das sollte eigentlich im Link meines letzten Posts stehen...

neuer Versuch:

http://www.net-developers.de/blog/2009/02/21/gmx-auf-googlemail-*****-umleiten/

EDIT: Warum werden hier im Forum schon Wörter aus Verlinkungen rausgeschnitten bzw. ge******? Da kann man ja nichtmal mehr Links posten!

Für die Sternchen bitte*************** einsetzen, ohne Leerzeichen.

edit von ~phoenix~

 

...wenn ich mich recht erinnere, kosten den Verlag die 5 Buchstaben 50000 Euro, wenn sie hier wieder auftauchen.

 

spaddelbasti, wenn du nochmals den Filter umgehen solltest, oder gegen die Regeln des Forums verstösst, frag ich dich ob du nicht mehr hier sein willst

 

Hm, da frage ich mich doch, warum auf der verlinkten Seite der Begriff ***** ohne rechtliche Probleme genannt werden darf und hier nicht.
Auch bei Heise ist die Nennung im Zusammenhang mit Google kein Problem.
Hier sind wohl nur die falschen Anwälte beauftragt oder man zensiert sich halt gern selbst

 

...mei, da musst du die seinerzeit Verantwortlichen fragen. Wenn so ein Unterlassungswisch einmal unterschrieben ist, kommt man aus der Nummer so gut wie nicht mehr raus.