1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

Powerline-Adapter

Discussion in 'Kaufberatung [Hardware]' started by AsuS42, Aug 27, 2017.

Thread Status:
Not open for further replies.
  1. AsuS42

    AsuS42 Byte

    Guten Abend!

    Ich bin auf der Suche nach einem Powerline-Adapter ohne Wlanfunktion. Ich brauche lediglich einen Sender und einen Empfänger. Es liegt eine 100 Mbit/s-DSL-Leitung zur Verfügung. Der Adapter sollte preislich so günstig wie möglich und relativ stromsparend sein. Einen Durchschleifadapter brauche ich nicht.


    Viele Grüße

    Sebastian
     
  2. Boss im Block

    Boss im Block Ganzes Gigabyte

  3. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Welche DSL-Leitung am Router zur Verfügung steht ist eigentlich egal. Maßgebend für die PowerLine (HomePlug AV genannt) Datenübertragungsleistung ist die Qualität der "hausinternen Stromleitung" und die Art (Abschirmung) der daran angeschlossenen Elektrogeräte. Befindet sich beispielsweise nur ein einziger "Überspannungsschutz-Adapter" im Stromnetz, kann der schon zur PowerLine Leistungseinbuße und im ungünstigsten Falle zur PowerLine-Störung führen.

    Des Weiteren darf es im Haushalt (im Stromkreis, in dem die Adapter eingesetzt werden sollen) nur einen einzigen Stromzähler geben.

    Mit den Geräten von Devolo (dem Erfinder der PowerLine Technik) haben wir die besten Erfahrungen gemacht. Setze in meinem Haushalt Devolos dLAN® 550 WiFi Starter-Kit ein. Trotz der etwas problematischen Stromleitungsführung (Router, an dem der erste Adapter angeschlossen ist im Altbau, der zweite Adapter u. a. mit WLAN im Neubau) rauschen um die 97 MBit/s (Down) und 68 MBit/s (Up) durch die Leitung.
    Tests von PowerLine Adaptern: Siehe z. Bs. hier.

    Anmerkung:
    Die von den PowerLine Adapter Herstellern beworbene Datenübertragungsleistung (z. Bs. "bis zu 500 MBit/s" übers Stromnetz) sind immer Bruttowerte die in der Realität nie erreicht werden.
    Zum anderen rechnen die Hersteller wie folgt (am Bs. eines "bis zu 500 MBit/s Adapters"): 250 MBit/s (Brutto) Senden + 250 MBit/s (Brutto) Empfangen = 500 MBit/s (Brutto).
    Die "reale Datenübertragungsleistung" ist immer deutlich geringer und hängt, wie oben erwähnt, vom hausinternen Stromleitungsnetz ab, u. a. auch, wie weit die Adapter voneinander entfernt sind.
     
  4. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

  5. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Der TO will etwas "günstiges, sprich: "billiges", was Devolos dLAN 1200 Plus WiFi ac nicht sind.
    Probleme bei PowerLine? Diese sind (unsere mehrjährige Ehrfahrung mit PowerLine Adaptern der unterschiedlichsten Hersteller) fast immer "hausgemacht", z. Bs. schlecht abgeschirmte Stromleitung, eventuell sogar offen und obendrein neben anderen verlegt (führt zu Übersprechen), Geräte (z. Bs. Netzteile) von Billigstherstellern im Einsatz, "Überspannungsschutz-Adapter" im Einsatz, Adapter in Steckdosenleiste eingesteckt anstatt in eigenständiger Steckdose, usw. usw.
     
  6. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Eigentlich nicht, wie Du ja selbst erwähnt hast:
    Wenn man vom schlimmsten Fall ausgeht, also dass ca. 10% ankommen in der hintersten Ecke, dann sollte man schon ein System nehmen, was mehr als 500 MBit/s anpreist.

    Aber wenn in diesem Fall wirklich "Billig" das Hauptkriterium ist, dann wird die DSL-Leitung halt nur schlecht ausgenutzt.
     
  7. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Was allerdings fast immer verschwiegen wird: die 1200er dLAN-Adapter nutzen den Nulleiter mit für die Datenübertragung, was sehr oft zu massiven Störungen im Stromnetz und am zugehörigen DSL-Verteiler führt - insbesondere VDSL2 mit Vectoring. Für das genannte devolo-Set gab es bereits mehrere Firmwareupdates deswegen. Ich habe das Thema durch und mehrmals den Entstörtrupp der Telekom im Haus gehabt. Am Ende konnte der Störer nicht zuverlässig ermittelt werden und ich muss mich mit einer 55/10er Leitung mit sehr exotischen Parametern begnügen.
     
  8. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Du weisst schon, dass die "bis zu 100 MBit/s" eines Ethernetanschlusses (wie an vielen Routern immer noch als "Standard" vorzufinden), ein Bruttowert sind und das die "bis zu 100 MBit/s des Internetanschluss" des TO ebenfalls ein Bruttowert sind? Netto kommen schon alleine wegen des übertragenen Overheads weniger an. Dann existieren im Netz immer noch Server, die die 100 MBit/s (Brutto) nicht ausreitzen bzw. die Datenübertragungsrate nicht zur Verfügung stellen können.
    Um im "eigenen LAN" die Ethernet-Übertragungsrate auszunutzen zu können, sollten die angeschlossenen Geräte (einschließlich Router) Fast-Ethernet (bis zu 1 GBit/s Brutto) können. Wer beispielsweise eine aktuelle Fritz!Box einsetzt, sollte den im "Hersteller Standard" eingerichteten Energiespar-Modus (Green Mode) für deren LAN-Buchsen abstellen.
    Weiter führende Infos (Das 100-Megabit-Missverständnis) siehe hier.
    Nicht nur das. Dann sollte erst Recht bei der Anschaffung auf "so billigst wie möglich" vezichtet und ein Produkt gewählt werden, dass bei den Tests einigermaßen gut abgeschnitten hat. Wobei das Testergebnis nicht zwingend beim Einsatz am häuslichen Stromkreis zutreffen muss.
    Was auch bei "teuer" zutrifft. Warum? Siehe oben (Das 100-Megabit-Missverständnis).
    @kalweit:
    Devolos dLAN 1200er Adapter haben wir zigfach verkauft. Das von dir geschilderte Problem an VDSL2-Anschlüssen mit Vecotring (hier über das Telekom Leitungsnetz bzw. als FTTC-Technik eines regional tätigen Glasfasernetzbetreibers mit "bis zu 300 MBit/s") können wir nicht bestätigen, d. h. es liegen uns keine Kundenbeschwerden vor, im Gegenteil.
     
    Last edited: Aug 27, 2017
  9. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Wie gesagt, ich hatte alles bis zum Serviceingenieur da, der sich u.a. einen ganzen Tag mit allerlei Messgeräten hier einquartiert hat. Ich gehe mal davon aus, dass die Leute wissen was sie tun, da es immerhin die letzte mögliche Eskalationsstufe bei der Telekom ist.
     
  10. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Ich weiß, dass der Ethernet-Overhead bei mir mit FTP ziemlich gering war. 120MB/s ging locker durch.
    Bei DSL kann ich nur bis 50MBit/s mitreden, die kommen auch mit minimalstem Overhead genau so an.
    Router, die mit einem 100MBit/s-Anschluss klarkommen, sollten doch wenigstens einen GBit-Port haben, aber in der Tat kann man sich da mit zu viel Geiz selbst Grenzen setzen
     
  11. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Nachgefragt: Welchen DSL-Verteiler meintest du: Den im Haus befindlichen APL, der schaltungstechnisch nicht mit dem häuslichen Stromleitungsnetz verbunden ist oder den örtlich zuständigen Outdoor/DSLAM, der ebenfalls nicht mit dem häuslichen Stromnetz verbunden ist?
    War der Serviceingenieur tatsächlich von der Telekom oder war er der Mitarbeiter eines für die Telekom tätigen Subunternehmers? Was und wo hat er denn in deinem Haus gemessen? Da ein Telekom Serviceingenieur kein Elektriker ist, hat er den häuslichen Stromleitungsweg vermutlich nicht durchgemessen.
    Naja, wenn es Telekom eigene Techniker waren, die heutzutage nur noch Geschäftskunden Anschlüsse betreuen, haben wir auch ganz andere (negative) Erfahrungen gemacht. Wie dir als "Experte" bekannt sein sollte, setzt die Telekom schon seit längerer Zeit bei den Privatenkundenanschlüssen, egal ob bei den eigenen oder bei den TALs der Mitbewerber, sowohl für die DSL-/VDSL-Schaltungen als auch für deren Störungsbehebung (Ausnahme: Bauarbeiten am Leitungsnetz, z. Bs. Reparatur des Verzweigerkabels auf Grund eines Leitungsbruchs usw.) nur noch Subunternehmen ein. Die "echten" Telekom Servicetechniker kümmern sich ausschließlich um die Geschäftskundenanschlüsse.

    Kleines, negatives Bs. aus der Praxis (nicht Lachen - ist so tatsächlich passiert):
    Während unserer letzten Betriebsferien wurde bei einem unserer Geschäftskunden auf Telekom-All-IP umgestellt. Was passierte: Der Kunde kam zwar danach wieder ins Internet - konnte aber nicht mehr Telefonieren, weder Ein- noch Ausgehend.
    Da wir für den Kunden nicht sofort erreichbar waren, hatte er sich an den Telekom Geschäftskundenservice gewendet. Innerhalb eines halben Tages war auch ein (echter) Telekom Techniker vor Ort. Laut Kunde hätte der Techniker angeblich alles mögliche probiert, u. a. den vorhandenen Speedport W921V zurück gesetzt und neu eingerichtet, einen mitgebrachten, nagel neuen W921V installiert, den Leitungsweg durchgemessen usw. usw.. Der Fehler war auch nach mehr als 2 Std. nicht behoben, d. h., der Techniker ging wegen weiterer Termine unverrichter Dinge von dannen, versprach aber, am kommenden Tag wieder zu kommen - was auch der Falle war. Wieder ca. 1,5 Std. beim Kunden verbracht - erneut ohne Erfolg. Leider viel dem Kunden erst da ein, dass er mich in dringenden Fällen auch während der Betriebsferien unter meiner privaten Handynummer erreicht. Welchen Tipp habe ich dem Kunden wohl gegeben? Er soll beim Telekom Geschäftskundenservice anrufen und um E-Mail-Zustellung einer neuen "Anschlusskennung" bitten. Und siehe da: Nach deren Eingabe im Speedport W921V waren die Rufnummern als "registriert" hinterlegt, sprich: Fehler behoben.
    Was sagt mir das? Das es die Telekom im eigenen Haus ab und an nicht auf die Reihe bekommt, vormalige Festnetzrufnummern (z. Bs. von einem Call & Surf / Universal) problemlos in den auf "All-IP" umgstellten Tarif (intern) zu portieren.
    Das seltsame: Der Trick, im Falle des Falles eine "neue Anschlusskennung" anzufordern und einzutragen, scheint den wenigsten Telekom Außendiensttechnikern bekannt zu sein.
     
  12. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Warum antwortet ihr noch?

    Der TO weiß schon lange nicht mehr was hinten und vorn ist.
    Er hat auf eine klare Frage eine klare Antwort bekommen.

    Dann kam die Textwüste, die keiner mehr liest.

    ... .
    Ich hätte gerne einmal eine abgeschirmte 230V-Leitung gesehen.

    Ja, ja, ich weiß was wieder für ein Sermon kommt ... und immer wieder.
     
    Last edited: Aug 28, 2017
  13. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Es ist ein Geschäftskundenanschluss. Tut aber beim eigentlichen Thema nichts zur Sache. Um gleich vorzubeugen: es wurden sämtliche Leitung vom DSLRAM bis zu meiner Dose von der Telekom neu verlegt. Karten im DSLRAM getauscht, ein paar Dutzend Wohnungen vom Strom getrennt und und und. Fakt ist, dass die hochgedrehten dLAN-Adapter massive Probleme verursachen können. Das muss man bei der Neuanschaffung einfach auf dem Schirm haben, sonst sucht man sich im Fehlerfall einen Wolf und hat im schlimmsten Fall die Bundesnetzagentur vor der Tür stehen.

    Keine Ahnung. Ich habe mehrere Anschlüsse und die wurden die letzten 25 Jahre mehr als einmal umgezogen und portiert. Weder die Telefonnummern noch die Zugangsdaten sind dabei jemals auf der Strecke geblieben. Man muss aber vorher überlegen, welche Vertragsänderung man anstößt und darf nicht blind irgend ein Onlineformular ausfüllen. Ich habe z.B. einen Anschluss, der wird rechnungstechnisch als Privatanschluss geführt (historisch bedingt) und schaltungs- und servicetechnisch als Geschäftskundenanschluss. Ich werde einen Teufel tun, das wegen der Form ändern zu lassen, da das eine Kündigung und einen Neuanschluss mit allen Risiken und Nebenwirkungen zur Folge hätte. Über derlei muss man sich aber vorher informieren.
     
  14. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Es kommt auch darauf an, ob die eingesetzten PowerLine-Adapter den Frequenzbereich zwischen 2 und 68 MHz (gemäß Norm EN 55022) einhalten, was bei den Devolo dLAN 1200er der Fall ist, es denn, man erwischt ein "Montagsprodukt mit eventuell defektem Kerbfilter", was eher selten und in deinem Falle vermutlich die Ursache war.
    Quellen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/PowerLAN
    https://www.computerwoche.de/a/vernetzung-ueber-die-stromleitung-das-muessen-sie-wissen,3090783,3

    Sorry, aber dein Problem stellt unserer mehrjährigen Erfahrungen nach mit den unterschiedlichsten PowerLine-Adaptern von Markenherstellern eine Ausnahme dar.

    Muss aber Zustimmen, dass so mancher PowerLine-Adapter im ungünstigsten Falle (z. Bs. bei defektem Kerbfilter oder von minderer Qualität) u. a. auch Störsignale aufs WLAN, auf die eventell direkt neben der Stromanschlussleitung verlaufende Telefonanschlussleitung bzw. aufs Koaxilkabel übertragen kann, die sich dann auch übers Verzweigerkabel bzw. Kabelnetz ausbreiten könnten.

    Wie bereits erwähnt:
    Das von dir geschilderte Problem, insbesondere mit Devolos dLAN 1200er Serie, ist uns bisher noch nie zu Ohren gekommen.
    Mit den in den letzten Jahren zigfach an unsere Kundschaft verkauften PowerLine-Adapter (von Devolo bzw. TP-Link - andere Hersteller kommen für uns nicht in Frage), egal ob mit oder ohne durchgeschleifte Stromsteckdose, gab es bisher so gut wie keine ernennswerte Probleme. Wenn (z. Bs. die LED zeigte Rot oder Orange usw.) lag es fast immer am Stromleitungsnetz der Kundschaft (z. Bs. offen verlegt, asbach uralte Stromsteckdosen usw.) oder aber an dort im Einsatz befindlichen, schlecht abgeschirmten Netzteilen von Billigsthardware wie Telefon (gekauft beim Lebensmitteldiscounter), Überspannungsfilter, Adapter in Steckdosenleiste, usw.
    Nen Wolf bei ner Störung der Übertargungsleistung usw. suchen sich auch die PowerLine Nutzer, die sich mit deren erforderlichen Voraussetzungen (sauberes Stromleitungsnetz usw.) nicht auskennen bzw. sich nicht darüber informieren. Es kommt ja nicht von ungefähr, das einige Nutzer ihr PowerLine Produkt auf Grund angeblicher Fehlfunktion zu reklamieren versuchen.

    Deren Prüf- und Messdienst mit Mess- und Peilwagen.
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Dem Threadersteller ging es um "PowerLine ohne WLAN" und so billigst wie möglich - wozu die dLAN 1200er Serie nicht gehört. Also sollten wir beide das Gerede über die dLAN 1200er beenden. Irgenwann muss es auch mal gut sein.
     
    Last edited: Aug 28, 2017
  15. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Du hast das Thema doch breit getreten. Von mir kam nur ein einfacher Hinweis aus meiner Erfahrung. Den kann man zur Kenntnis nehmen, oder es lassen.
     
  16. hwei43

    hwei43 Kbyte

    Meine Hochachtung
     
  17. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Was spricht denn dagegen, das Thema einfach weiterzudiskutieren, egal wer es (irgendwann einmal) liest?
     
  18. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Solche ausgewalzten Beiträge liest niemand freiwillig.

    Der TO hat eine zutreffende Antwort erhalten.
    Danach hatte man abbrechen können.
    Der Rest ist einfach nicht notwendig, auch wenn es zum Thema paßt.

    Die zusätzlichen Informationen kann man eventuell in einem Extra Plaudertread aufführen.
     
  19. AsuS42

    AsuS42 Byte

    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!

    Ich habe mich noch weiter in die Thematik eingelesen und bin dann doch zum Entschluss gekommen, Löcher zu bohren und Kabel zu legen. Die Risiken und Probleme sind mir dann doch zu heikel.

    Danke nochmals!
     
Thread Status:
Not open for further replies.

Share This Page