1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Probleme mit M$ Produkte?

Discussion in 'Smalltalk' started by Raart, Jan 8, 2003.

Thread Status:
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  1. Raart

    Raart ROM

    Haste doch dafuer gutes Geld bezahlt:

    http://support.microsoft.com/?ln=de

    Erhaeltst Du trotzdem keinen funkzionierendes System?

    Was wuerdest Du mit jede andere Ware machen?

    Na dem Verkeufer die schlechte Ware zurueck bringen, Dir das gute Geld zurueck geben lassen und/oder auf \'was anderes umsteigen.

    Sonst klage doch M$ und/oder der Verkeufer an (na ja...).

    Was wuerdest du denn sonst fuer eine ungeniesbare Schachtel Moerenkopfe tun?

    ;)
     
  2. turp

    turp Halbes Megabyte

    "Nein. Nur hat der Hersteller alle Teile, die er nicht selber produziert hat, von anderen *gekauft*"

    Sicher, von Zulieferern. Aber welcher Autohersteller kann schon von sich behaupten das Rad erfunden zu haben. ;)
    Ab und an muß man in den Obstkorb greifen, um allzuverbissene Argumente ad absurdum zu führen. ;)

    "Grafische Oberflaechen unter UNIX sind aelter als Windows..."
    Na da wird doch nicht jemand etwas abgekupfert haben? ;););)

    "windows dto."
    Der Vorteil an Windows ist aber in den meisten Fällen, dass es zumindest passabel läuft, auch ohne jegliche Kenntnis der Feinheiten. Der Windows-Markt und die Zahl der zahlungswilligen Nutzer bringt zahlreiche fast DAU-sichere Hilfsmittel von Softwarefirmen mit sich.

    "Wann, bitte ist schon mal das Kernel-compilieren notwendig?"
    Macht man das heute nicht mehr?
    Sorry, meine Linux bzw. Irix-Zeiten sind ein paar Tage her. :O

    Thema Sicherheit:
    Na na, da hast Du aber ein wenig beim zitieren geschlabert, gell? ;)
    Wenn Du Dir auf Heimanwender zugeschnittene Software, wie z.B. Norton Security etc. (ich sage nicht, das ich die Software kenne oder gut finde!) anschaust, dann brauchst Du keine spezifischen Kenntnisse mehr. Die Software schlägt Dir vor was zu tun ist und erledigt es auf Wunsch. Derartige Produkte sind in der Entwicklung jedoch kostenintensiv und die Linux-Gemeinde ist tendenziell nicht besonders Zahlungswillig.

    SWAP: "Ne, an den Anfang."
    Lamer! ;)
    Der Schreib-/Lesekopf der Platte befindet sich im Ruhezustand in der Plattenmitte und somit hat man dort auch die besten Zugriffszeiten. War zumindest vor 10 Jahren so. *g*

    "Dass man unter "Eigene Dateien" meoglichst keine selbst erstellten Dateien ablegen sollte, ist dir aber schon bekannt?"
    Nein! Jetzt machst Du mich aber neugierig. :O
    Warum nicht? *grübel*

    "Ich seh schon, du kennst dich mit UNIXen nicht wirklich aus... "
    Und Du Dich nicht mit Windows. :)
    Was kann man Deiner Meinung nach nicht mit Windows realisieren?
    (Ich sage nicht, dass es gleich gut realisiert werden kann, nur grundsätzlich.)

    SCHNITT: "Ich zum Bleistift."
    Wenn Du genug Hardware kaufen würdest, dann könnten sich die Hersteller alleine an Deinen Bedürfnissen orientieren und müßten nicht versuchen die Interessen von Millionen anderen unter eine Hut zu bringen. :):):)

    "den ganzen Ballast zur Ansteuerung von ISA noch mit sich; ebenso beinahe jedes Windows..."
    Genau deshalb kompiliert man Kernel und definiert Dämonen unter Unix, um Ballast loszuwerden. Ich sehe schon, Du kennst Dich... :D:D:D

    "Und hier unterliegst du einem Trugschluss - wie die meisten Windows User."
    Du meinst ich bilde mir nur ein zufrieden zu sein?
    Die ganzen Spiele laufen nur in meiner Phantasie ab?
    Meine riesige MP3 Sammlung, alles nur Einbildung?
    All die erstellten Dokumente, Briefe, Tabellen sind eine Fatamorgana??? *schock*
    Nur gut, dass ich noch einen Linux-PC gefunden habe, mit dem ich posten kann. Unter Windows hätte ich mir diese Antwort sonst wieder nur eingebildet. ;)

    "Und ich setze seit \'97 nur noch AMD ein. Warum? Weil ich gesehen habe, dass ich dieselbe Leistung und dieselbe qualitaet fuer deutlich weniger Geld bekommen kann."
    Das ist schön. ;)
    Nur die stete Konkurenz fördert die Weiterentwicklung.
    Ohne AMD wäre die einsame Marktführerschaft von Intel für den Verbraucher ziemlich kacke. Aber das wäre auch so, wenn niemand mehr Intel kauft. Dann würde AMD die Preise diktieren.
    Da ich mir nur alle 3 Jahre einen Prozessor kaufe kann ich mit den Intel Preisen leben. Dafür kaufe ich meine Wurst bei Aldi. :)

    Gruss
    Martin
     
  3. 100Ampere

    100Ampere Halbes Megabyte

    >Verstehe nicht was du sagen willst, Microsoft liefert hervorragende Produkte.

    Dann scheinst du recht anspruchslos zu sein.<

    Wie die meisten, die ausschließlich die Redmonder Bugware nutzen und es ganz toll finden.
     
  4. neanderix

    neanderix Kbyte

    >>Zum Thema "abkupfern"...
    >>Was für ein Auto fährst Du?

    einen Toyota. Ich ahne, worauf du hinaus willst unds chicke voraus: Aepfel, birnen.

    >Besteht das Auto vollständig aus Bauteilen, die von dem >Hersteller entwickelt wurden?

    Nein. Nur hat der Hersteller alle Teile, die er nicht selber produziert hat, von anderen *gekauft*

    >Eine Idee wird geboren, verwirklicht und entwickelt sich zum >Standard. Die grafische Benutzeroberfläche sämlicher >UNIX-Systeme basiert worauf??? :D

    Motif. :-P

    Grafische Oberflaechen unter UNIX sind aelter als Windows...

    >Zum Thema "Geschwindigkeit"...
    >In fähigen Händen ist jedes Unix-basierende Betriebssystem >unbestreitlich schneller und nützt die Ressourcen wesentlich >effektiver...
    >ABER...
    >wieviele wirklich fähige Hände gibt es?

    Und das gilt EXAKT GENAUSO fuer Windows.

    >Wenn Du Dir nämlich einmal die Mühe machst, ein Linux-System >optimal auf Deine Hardware anzupassen braucht das seine Zeit.

    Windows dto.

    >Nicht nur das Machen braucht Zeit, sondern auch das >Fähigkeiten-aneignen, das Lesen und verstehen von zumeist >englischsprachigen Dokumentationen etc.

    windows dto.

    >FAZIT: Während in Villa Bacho noch der Kernel kompiliert wird, >wird in Villa Riva schon auf Windows 2000 gearbeitet. :):):)

    Wann, bitte ist schon mal das Kernel-compilieren notwendig?

    > Thema "Sicherheit"
    >Die "Mächtigkeit" von UNIX ermöglicht Einstellungen, von denen >Windows nur träumen kann.

    Schoen, das du das erkennst. ;)

    >Dies erfordert allerdings auch Fähigkeiten, von denen wiederum
    >99% aller PC-Nutzer nur träumen können.

    Stimmt, das muss man halt lernen, und das braucht seine Zeit.

    >Ein Windows System mit einer der zahlreich verfügbaren und >relativ einfach zu handhabenden Security Tools ist faktisch >sicherer, als ein Linux system,

    Nein.
    auch um ein Windows abzusichern benoetigst du spezielle Kenntnisse. Oder weisst du ganz genau, welche Dienste auf einem Windows standardmaessig installiert sind, welche Ports diese benutzen und wie man diese Dienste abschaltet?

    Was glaubst du, wieviele User davon ueberhaupt Kenntnis haben?

    >"Ordnung" und "nach Laufwerk C: gehört gar nix ausser..."
    >Klingt ein wenig engstirnig. ;)

    Mag schon sein.

    >Ich erinnere mich anZeiten, wo man den Swap in die >physikalische Mitte des Datenträgers gelegt hat, um Zugriffszeiten zu optimieren.

    Ne, an den Anfang.

    >Ebenso diese "nach C: gehören nur Systemdateien"-Mentalität.

    Warum?

    Welchen Grund gibt es, mir die Systempartition mit Anwendungsprogramm-Dateien zuzumuellen?

    >Abgesehen davon, dass sich unter W2K Pfadvorgaben einstellen >lassen, finde ich das Partitionengehampel nicht mehr zeitgemäß.

    Es ermoeglicht eine saubere Trennung von Systemdateien, Pragrammdateien und Anwender-Daten (Arbeitsdateien). Was, bitte, ist daran flasch?

    >Die "Eigenen Dateien" lassen sich per Mausklick z.B. auf ein >Userverzeichnis auf dem Server verlinken, was den Vorteil hat, >dass ihnen dort vermutlich eher eine Datensicherung wiederfährt. :)

    Dass man unter "Eigene Dateien" meoglichst keine selbst erstellten Dateien ablegen sollte, ist dir aber schon bekannt?

    >Unter Windows lassen sich im grossen und ganzen jedoch die >selben Sachen realisieren, wie unter Linux, wenn man weiß wie. ;)

    Ich seh schon, du kennst dich mit UNIXen nicht wirklich aus... ;)

    >"Es wurde beim PC *nie*, aber auch wirklich *nie* jemals ein
    >konsequenter Schnitt gemacht"
    >Wer hätte diesen Schnitt denn gewollt???

    Ich zum Bleistift.

    >Mit jeder neuen Prozessorgeneration gab es neue Hauptplatinen, >neuen Arbeitsspeicher etc.
    >ISA-Slots muss man heute suchen, wenn man einen braucht.

    Und trotzdem traegt jedes heutige Mainboard den ganzen Ballast zur Ansteuerung von ISA noch mit sich; ebenso beinahe jedes Windows...

    >Diskettenlaufwerke verschwinden auch zusehends aus den PCs.
    >Also ist "NIE" nicht ganz richtig.

    Doch -- denn der Floppycontroller bleibt ja drin... und damit auch die gesamte Logik um ihn anzusteuern.

    >Wie gesagt, wer hätte das überhaupt gewollt?

    Ich. diskettenlaufwerke sind heute ein Relikt aus alten Tagen. Es gibt heute einen sehr guten Ersatz darfuer: Flash-Card-Drives.

    auf mein IBM Microdrive bekomme ich 1GB Daten -- und was meinst du, wieviele MDs ich in meine Hemdentasche bekomme? ;)

    >Wenn man es machen würde, dann würden die Leute sich wieder >abgezockt fühlen, weil sie ALLES neu kaufen müssen, oder? ;)

    Der Schnitt wurde nie gemacht, weil zuviele anwender meinten, in 1999 noch eine Anwendung aus 1989 nutzen zu muessen, die auf einem 8088 geschrieben wurde ;)

    >Also ich bin "überzeugter" Windows Nutzer!
    >Nicht, weil ich Windows für das Mass der Dinge halte, sondern >einfach deshalb, weil ich mit Windows Systemen das machen >kann, was ich am PC machen möchte und der zu betreibende >Aufwand sich aus meiner Sicht in Grenzen hält.

    Und hier unterliegst du einem Trugschluss - wie die meisten Windows User.

    >Ach ja, seit meinem ersten PC (IBM PS/2 286 10Mhz, 1MB RAM,
    >10MB HD) setze ich ausschliesslich Intel Prozessoren ein.
    >Einfach, weil ich gute Erfahrungen gemacht habe und ein >zufriedener Kunde bin, der einen Hersteller mit Treue belohnt.

    Und ich setze seit \'97 nur noch AMD ein. Warum? Weil ich gesehen habe, dass ich dieselbe Leistung und dieselbe qualitaet fuer deutlich weniger Geld bekommen kann ;)

    Volker
     
  5. turp

    turp Halbes Megabyte

    Irgendwie ist mir langweilig und ausserdem habe ich mal wieder Lust auf eine Senfabgabe. ;)

    <B>Zum Thema "abkupfern"...</B>
    Was für ein Auto fährst Du?
    Besteht das Auto vollständig aus Bauteilen, die von dem Hersteller entwickelt wurden? Stammt das Konzept für das Fahrzeug von diesem Hersteller? Besitzt dieses Fahrzeug ein Getriebe, eine Bremsanlage, einen Motor, Gummireifen usw.?

    Eine Idee wird geboren, verwirklicht und entwickelt sich zum Standard. Die grafische Benutzeroberfläche sämlicher UNIX-Systeme basiert worauf??? :D

    <B>Zum Thema "Geschwindigkeit"...</B>
    In fähigen Händen ist jedes Unix-basierende Betriebssystem unbestreitlich schneller und nützt die Ressourcen wesentlich effektiver...
    ABER...
    wieviele wirklich fähige Hände gibt es?
    Ausserdem gilt hier der alte EDV-Grundsatz..
    "EDV geht schneller, dauert aber länger".
    Wenn Du Dir nämlich einmal die Mühe machst, ein Linux-System optimal auf Deine Hardware anzupassen braucht das seine Zeit.
    Nicht nur das Machen braucht Zeit, sondern auch das Fähigkeiten-aneignen, das Lesen und verstehen von zumeist englischsprachigen Dokumentationen etc.
    FAZIT: Während in Villa Bacho noch der Kernel kompiliert wird, wird in Villa Riva schon auf Windows 2000 gearbeitet. :):):)

    <B> Thema "Sicherheit"</B>
    Die "Mächtigkeit" von UNIX ermöglicht Einstellungen, von denen Windows nur träumen kann. Dies erfordert allerdings auch Fähigkeiten, von denen wiederum 99% aller PC-Nutzer nur träumen können. Ein Windows System mit einer der zahlreich verfügbaren und relativ einfach zu handhabenden Security Tools ist faktisch sicherer, als ein Linux system, das lediglich das Potential zur Absicherung birgt, das mangels entsprechender Kenntnisse aber nicht auf ein vergleichbares Niveau gebracht werden kann.

    <B>"Ordnung" und "nach Laufwerk C: gehört gar nix ausser..."</B>
    Klingt ein wenig engstirnig. ;)
    Ich erinnere mich anZeiten, wo man den Swap in die physikalische Mitte des Datenträgers gelegt hat, um Zugriffszeiten zu optimieren.
    Das ist heute Geschichte, weil es keinen Spürbaren Leistungszuwachs mehr bringt, höchstens einen Placebo-Effekt.
    Ebenso diese "nach C: gehören nur Systemdateien"-Mentalität.
    Abgesehen davon, dass sich unter W2K Pfadvorgaben einstellen lassen, finde ich das Partitionengehampel nicht mehr zeitgemäß.
    Die "Eigenen Dateien" lassen sich per Mausklick z.B. auf ein Userverzeichnis auf dem Server verlinken, was den Vorteil hat, dass ihnen dort vermutlich eher eine Datensicherung wiederfährt. :)

    Das Verwalten von Dateien ist eh eine philosophische Frage.
    Linux löst es irgendwie, Windows löst es irgendwie und auch Apple.
    Das Gelbe vom Ei ist das alles nicht. Genausowenig, wie es eine perfekte Büroorganisation gibt. Unter Windows lassen sich im grossen und ganzen jedoch die selben Sachen realisieren, wie unter Linux, wenn man weiß wie. ;)

    <B>"Es wurde beim PC *nie*, aber auch wirklich *nie* jemals ein
    konsequenter Schnitt gemacht"</B>
    Wer hätte diesen Schnitt denn gewollt???
    Mit jeder neuen Prozessorgeneration gab es neue Hauptplatinen, neuen Arbeitsspeicher etc.
    ISA-Slots muss man heute suchen, wenn man einen braucht.
    Diskettenlaufwerke verschwinden auch zusehends aus den PCs.
    Also ist "NIE" nicht ganz richtig.
    Wie gesagt, wer hätte das überhaupt gewollt?
    Warum wird in PC-Magazinen erklärt, wie man in einen Discount-PC nachträglich ein Diskettenlaufwerk einbaut?
    Warum gab es bei Einführung des RAMBUS-Speichers RAMRiser, die den Einsatz alten Speichers ermöglicht?
    Wozu einen abrupten Schnitt machen, den keiner will?
    Wenn man es machen würde, dann würden die Leute sich wieder abgezockt fühlen, weil sie ALLES neu kaufen müssen, oder? ;)

    <B>"Mit Fanatikern diskutiere ich nicht."</B>
    Nana, so richtig objektiv bist Du aber auch nicht, gell? ;)
    Also ich bin "überzeugter" Windows Nutzer!
    Nicht, weil ich Windows für das Mass der Dinge halte, sondern einfach deshalb, weil ich mit Windows Systemen das machen kann, was ich am PC machen möchte und der zu betreibende Aufwand sich aus meiner Sicht in Grenzen hält. Ich arbeite und/oder spiele am PC. Das Teil läuft und der Installations-/Konfigurationsaufwand hält sich in Grenzen. Die Systemleistung reicht mir dafür, selbst wenn ich mit einem optimierten Linux 1000% Steigerung hätte könnte ich sie gar nicht nutzen und somit wäre der Aufwand mich in diese Thematik intensiv einzuarbeiten höchst unattraktiv. Die Zeit nutze ich lieber um Dinge zu tun, für die ich einen PC habe.
    Ein PC ist ein Werkzeug und sollte in meinen Augen niemals Selbstzweck werden. (Ausnahme: primäre Nutzung ist die Nutzbarmachung aus Leidenschaft :D)

    Ach ja, seit meinem ersten PC (IBM PS/2 286 10Mhz, 1MB RAM, 10MB HD) setze ich ausschliesslich Intel Prozessoren ein.
    Einfach, weil ich gute Erfahrungen gemacht habe und ein zufriedener Kunde bin, der einen Hersteller mit Treue belohnt.
    Das es billiger oder schneller oder sonstwas geht ist mir megaegal.
    Was könnte ich schon mehr erwarten, als Zufriedenheit? ;)
     
  6. neanderix

    neanderix Kbyte

    s lesen musst du schon selber

    Und wie gesagt: Einarbeitung ist auch bei Windows noetig, ein sicheres Windows zu bekommen ist auch nicht trivial.

    Falls du meinst, es reicht, in den diversen dialogboxen herumzusuchen und mal hier mal da zu kloicken -- dann meine mal weiter, Fallstricke gibt es *gerade* bei Windows genug.
    (Insbesondere bei den Berechtigungen).

    PWF&gt; Vergangenheit gefällig? Windows NT war 1990 das erste OS von MS welches präemptives Multitasking konnte,
    PWF&gt; das Mac OS kann das erst jetzt, seit 2002, elf Jahre später.

    Un UNIX konnte das schon immer. Sorry, aber damit lockst du doch
    niemanden mehr hjinter dem Ofen hervor.

    &gt;&gt; Kommen wir mal zum Mac: Ich habe mit dem alten OS 9.2 angefangen. Das Fatale an diesem ?System? war,
    dass es wegen jeder Kleinigkeit die Grätsche machte und abgeschmiert ist. Egal ob im Internet
    &gt;&gt; oder beim Brennen einer CD ? plötzlich hat sich das OS aufgehängt. Das System war mehr am abstürzen
    &gt;&gt; als am richtigen laufen.

    Ich weiss nicht was du mit deinem MAC gemacht hast - ich habe \'98 zwei Monate in einer Fa. gearbet, in der auch Macs benutzt wurden. Und diese Macs liefen *deutlich* stabiler, als das auf den PCs eingesetzte Windows NT.

    &gt;&gt; Das ganze Ordner-System beim Mac
    &gt;&gt; war ein gigantisches Chaos und durcheinander, von einer Ordnung wie in Windows
    &gt;&gt; keine Spur!

    Von welcher Ordnung redest du?
    Chaotischer als unter Windows geht es doch nun wirklich kaum noch.

    Fehlt nur noch, dass du die Registry in hoechsten Toenen lobst...

    &gt;&gt; Es gab beim Mac zwar einen ?Applications?, bzw. Programm-Ordner, aber nur die
    &gt;&gt; allerwenigsten Installations-Routinen
    &gt;&gt; kopierten die Programme dort auch hinein,

    Das musst du aber dem Herstzeller des Programmes vorwerfen, nicht Apple.

    &gt;&gt; meistens wurde das Programm einfach nur auf die Platte kopiert, man musste also erstmal den
    &gt;&gt; Installations-Pfad manuell ändern um das zu verhindern.

    Die meisten Windows-Installer kopieren dir das zu installierende
    Programm nach C:\Programme.
    Nur: da gehoert es nicht hin. Nach C:\ gehoert rein *gar nix*, ausser
    dem System und Geraetetreibern.

    Oder: Voreingestellter Pfad fuer Arbeitsdaten ist in vielen Programmen
    (darunter *alle* MS-Appllikationen) C:\Eigene Dateien

    Nur: da gehoeren diese Daten nicht hin.
    auf C:\ schon mal gar nicht (siehe oben) und dann auch nicht unter
    "Eigene Dateien". Denn in den Ordner gehoeren keine
    Anwender-/Anwendungsdaten, es handelt sich hierbei um einen
    systemordner -- wenn der aus irgendeinem Grund beschaedigt wird: tilt, Windows startet nicht mehr oder nur noch unter muehen.

    &gt;&gt; Ich kenne sowohl Linux als auch den Mac (sehr genau, hatte ihn 2,5Jahre).

    Nur kennst du LINUX wohl nicht wirklich. Jedenfalls nicht genau genug um es wirklich beurteilen zu koennen.

    &gt;&gt; Und da wären dann noch so Kleinigkeiten wie die oft
    reichlich verstaubte Hardware in den Mac?s, Zeugs das um Jahre hinter der technischen Entwicklung liegt.

    solcherlei Hardware gibt es in den WinTel-PC noch viel mehr.
    Angefangen von den Resten des ISA-Busses, die immernoch in jedem PC herumschwirren (wobei ich nie verstanden habe, warum eine Soundkarte in den PCI Bus gehoert...), ueber das A20-Gate....
    bis hin zu diesem unsaeglichen AGP-Port, der die groesste
    Anwender-Verdummung aller Zeiten war.

    Oder das IDE-System, das heute noch von IDE ueber EIDE bis hin zu UDMA so ziemlich alles implemmentiert -- mit allen nachteiligen Folgen fuer die Systemstabilitaet.

    Es wurde beim PC *nie*, aber auch wirklich *nie* jemals ein
    konsequenter Schnitt gemacht und gesagt "ab xxx wird dieses oder jenes nicht mehr unterstuetzt", stattdessen wurde jede neue Technik auf alte, vergangene und ueberkommene Technik einfach aufgepfropft.

    &gt;&gt; Systembus mit 100-133MHz und SDRAM! Wohl bemerkt bei einem aktuell erhältlichen Consumer-Mac
    &gt;&gt; in der Preislage zwischen 1000-1600,-EUR!

    Ja und? Dafuer bekommt er einen vergleichsweise modernen Prozessor, der, waere das OS X sauber programmiert, locker mit jedem Pentium mithalten, viele sogar uebertreffen koennte.

    &gt;&gt; Und das Schärfste: Für all den Müll kriegt man gerade
    &gt;&gt; ein lächerliches Jahr Garantie und natürlich KEINEN Vor-Ort-Service!

    &gt;&gt; Sonst noch Fragen?

    Nein, ich merke auch so, das du ein MS- und Intel-Fanatiker bist --
    und ansonsten nicht viel Ahnung hast.

    Von meiner Seite jedenfalls war dies die letzte Antwort. Mit Fanatikern diskutiere ich nicht.

    Volker
     
  7. symbol0014

    symbol0014 Byte

    Ja, :-) war ein "Verschreiberlein", tschuldigung!
     
  8. symbol0014

    symbol0014 Byte

    Ja klar! Weißt Du, ob MS irgendwann mal bei Apple abgeuckt hat, ist mir eigentlich wurscht, wie jemand sein System umgesetzt hat, das ist relevant. Und da ist nicht erst seit Windows 95 Microsoft dem Mac OS um Lichtjahre Voraus. Übrigens hat das sogar Steve Jobs selbst gesagt über Windows 95 /NT 3.0: ?Das Mac OS ist Windows um zehn Jahre hinterher? (1996)? ?Das Mac OS ist heute gerade mal um 25% besser als 1985 als ich Apple verlies? (1998). Außerdem soll er mal gesagt haben, dass Apple einzig und allein von seinen Fans lebt, nicht von unzufriedenen die Microsoft den Rücken kehren wollen. Trotzdem noch mal zurück zum Abkupfern, denn ich kann nicht erkennen wo MS abgekupfert hat: Startmenü ? das beste was es gibt und einzigartig ? hat so etwas der Mac? Taskleiste ? ich kann mir nichts genialeres Vorstellen ? beim Mac was vergleichbares? Windows macht Programm-Fenster auf, die man mit einem einzigen Klick schließen kann. Das Mac OS macht Datei-Fenster auf, um das Programm zu schließen reicht es nicht einfach auf das Schließfeld zu klicken, das schließt nur das Fenster, man muss umständlich über die Menü-Leiste gehen und ?Programm schließen? klicken. Darstellung auf dem Bildschirm: Ich kenne kein OS welches eine vergleichbar gute Darstellungs-Qualität sowohl auf CRT als auch auf TFT?s hat. Bildschirmschriften sind gestochen scharf und perfekt lesbar. Bildschrim-Auflösung: Windows kann immerhin 96dpi darstellen, das Mac OS nur 72dpi. Schnelligkeit: Unbestritten ist Windows im Vergleich zu Linux und noch mehr zum arschlangsamen Mac OS eine Rakete. Sicherheit: Ich kann kein anderes System so sicher machen wie Windows (Verwaltung ? Sicherheitsrichtlinien, etc.). Solche Möglichkeiten gibt es weder bei Linux noch beim Mac (UNIX). Im Gegenteil: Linux /Unix unterstützen (außer Admin./Root) nur lächerliche 7 (sieben) Zeichen als Passwort. Von welcher Sicherheit Du redest weiß ich nicht. Bei Windows kann ich überdies meine Anmeldung noch sicherer machen mit STRG+ALT+ENTF. Windows ist offen wie ein Scheunentor: Linux und Mac auch! Einziger Unterschied: Es sind keine weitverbreiteten Systeme (außer Linux-Server, aber auch nicht so häufig) die für Angreifer weniger attraktiv sind. Auch bei Linux sind die Ports offen die man bei Windows als unsicher ankreidet! Nur im Falle von Windows redet man natürlich darüber!
    Vergessen solltest Du auch nicht, dass es beim Mac OS regelmäßig Sicherheits-Updates gibt die immer wieder Sicherheitslöcher schließen, nur darüber redet niemand. Noch ein Abstecher in die Vergangenheit gefällig? Windows NT war 1990 das erste OS von MS welches präemptives Multitasking konnte, das Mac OS kann das erst jetzt, seit 2002, elf Jahre später.

    Kommen wir mal zum Mac: Ich habe mit dem alten OS 9.2 angefangen. Das Fatale an diesem ?System? war, dass es wegen jeder Kleinigkeit die Grätsche machte und abgeschmiert ist. Egal ob im Internet oder beim Brennen einer CD ? plötzlich hat sich das OS aufgehängt. Das System war mehr am abstürzen als am richtigen laufen. Tschuldigung, man kann über die DOS-basierten Windows sagen was man will, aber sie waren um Längen stabiler und zuverlässiger als das alte Mac OS. Das ganze Ordner-System beim Mac war ein gigantisches Chaos und durcheinander, von einer Ordnung wie in Windows keine Spur! Man musste selbst Hand anlegen um Ordner und Dateien zu sortieren. Es gab beim Mac zwar einen ?Applications?, bzw. Programm-Ordner, aber nur die allerwenigsten Installations-Routinen kopierten die Programme dort auch hinein, meistens wurde das Programm einfach nur auf die Platte kopiert, man musste also erstmal den Installations-Pfad manuell ändern um das zu verhindern. Irgendwie unlogisch und ganz sicher alles andere als anwenderfreundlich. Das Fenster-Management konnte ebenfalls nicht mit dem von Windows mithalten. Übrigens: Hast Du jemals einen Mac besessen? Natürlich nicht, warum willst Du dann überhaupt Deinen Senf dazu abgeben? Ich kenne sowohl Linux als auch den Mac (sehr genau, hatte ihn 2,5Jahre). Nun zu OS X mit seinem dollen UNIX-Unterbau: Dank einer gründlich misslungenen GUI ?fühlt? sich das Mac OS an wie ein zäher Kaugummi. Und es ist nicht nur das Gefühl, es ist in der Tat schweine langsam und stellt in Sachen Leistung einen großen Rückschritt gegenüber dem klassischen Mac OS dar. Aber trotzdem ist OS X respektabel, für Mac-Anwender sicher revolutionär, mehr aber auch nicht! Und da wären dann noch so Kleinigkeiten wie die oft reichlich verstaubte Hardware in den Mac?s, Zeugs das um Jahre hinter der technischen Entwicklung liegt. Wer einen sog. Consumer-Mac kauft (z.B. iMac) kriegt einen GeForce 2 Grafik-Chip mit 32MB Video-RAM und einen total überholten Systembus mit 100-133MHz und SDRAM! Wohl bemerkt bei einem aktuell erhältlichen Consumer-Mac in der Preislage zwischen 1000-1600,-EUR! Und das Schärfste: Für all den Müll kriegt man gerade ein lächerliches Jahr Garantie und natürlich KEINEN Vor-Ort-Service!

    Sonst noch Fragen?
     
  9. neanderix

    neanderix Kbyte

    einfach mal eine moderne LINUX-Distribution. Das ist einfacher, als beispielsweise Win2K Prof.

    Desweiteren kommt jede Distribution gleich mit einem ganzen Berg von Anwendungsprogrammen - da sind saemtliche Standardanwendungen, von Office bis Mail, abgehandelt, oft sogar doppelt und dreifach.

    Selbst zwei Datenbanken sind bei jeder Distri dabei.

    Und wem das nicht reicht, der kann im Netz mehr Software finden, als er je in seinem Leben installieren kann;
    und entgegen deiner Aussage gibt es sehrwohl Payware fuer LINUX; so gibt es professionelle CAD-Systeme, die unter INUX laufen und z.B. sowohl Mathematica als auch Maple V in jeweils einer LINUX Variante.

    &gt;&gt;Lassen wir die albernen Versuche Linux zu loben - dieses System kann Windows nicht das Wasser reichen! &lt;&lt;

    [ ] du hast Ahnung
    [X] Du redest dir dein Windows schoen.

    &gt;&gt;über Windows denen kann ich nur empfehlen einen Mac zu kaufen: Einen größeren Müll gibt\'s gar nicht &lt;&lt;

    ROFL.

    &gt;&gt;und im Falle von Mac OSX kann ich nur sagen: Alles mal wieder
    beim Marktführer Windows abgeschaut. &lt;&lt;

    Umgekehrt wird ein Schuh draus: das komplette Windows ist vom allerersten MAC OS abgekupfert. Und anschliessend hat es MS mit juristischen Spitzfindigkeiten geschafft, das genau das nicht behauptet werden darf.

    &gt;&gt;wurde war (möchte jemand Details wissen?). Nein Leute, das Windows von Vieren und allerhand bösen
    Menschen bedroht wird, das ist halt so wenn ein Produkt Marktführer ist. &lt;&lt;

    Es ist weder zwingend notwendig noch die logische Folge.

    &gt;&gt;Ansonsten: Kein OS der Welt kann Windows das Wasser reichen, noch lange nicht!&lt;&lt;

    LINUX ist nunmal kein System, das wie eine Spielekonsole bedient werden kann (einschalten und nicht drum kuemmern), -- aber _davon_ ist Windows ebenfalls noch meilenweit entfernt ... wer ein vernuenftig konfiguriertes Windows-System haben moechte, der kommt um Einarbeitung ebensowenig drumherum, wie jemand, der ein vernueftig konfigureirtes LINUX haben moechte.

    Wie gesagt, viel Ahnung hast du wenig, davon jedoch jede Menge -- und redest dir dein Windows schoen, weil du mit den Alternativen nicht klar kommst. Erinnert mich irgendwie an den Fuchs und die Weintrauben...

    Volker
     
  10. symbol0014

    symbol0014 Byte

    Komische Diskussion hier. Dass Windows jedem Linux so überlegen ist wie eine S-Klasse einem Ford Fiesta muss man glaube ich wirklich nicht diskutieren. Ich weiß, dass viele MS-Hasser hätten es gerne anders und versuchen Linux schön zu reden. Aber mit Linux kann nur ein Freak etwas anfangen, für den Computer-Benutzer der mit seinem System vernünftig arbeiten will, Software dafür kaufen möchte, etc. ist Linux ungefähr so wie Haus ohne Einrichtung, Tapeten, Teppich, eben ein Rohbau der nicht richtig funktioniert. Lassen wir die albernen Versuche Linux zu loben - dieses System kann Windows nicht das Wasser reichen! Und alle die hier rum meckern über Windows denen kann ich nur empfehlen einen Mac zu kaufen: Einen größeren Müll gibt\'s gar nicht und im Falle von Mac OSX kann ich nur sagen: Alles mal wieder beim Marktführer Windows abgeschaut. Aber leider schlecht umgesetzt: Unerträglich langsam, viele Fehler im System. Und den Funktions-Umfang von Windows hat das Mac OS auch nicht. Ich hatte 2,5 Jahre lang einen Mac und alle Computer-Alpträume wurde war (möchte jemand Details wissen?). Nein Leute, das Windows von Vieren und allerhand bösen Menschen bedroht wird, das ist halt so wenn ein Produkt Marktführer ist. Ansonsten: Kein OS der Welt kann Windows das Wasser reichen, noch lange nicht!
     
  11. neanderix

    neanderix Kbyte

    &gt;Verstehe nicht was du sagen willst, Microsoft liefert hervorragende Produkte.

    Dann scheinst du recht anspruchslos zu sein.

    Volker
     
  12. Pasqual_f

    Pasqual_f Byte

    Es kommt darauf an, was man mit dem System machen möchte. M$ liefwert inzwischen ganz brauchbare Produkte, von hervorragend will ich nicht sprechen.

    Vielleicht ist es auch eine Frage, wie leicht das "Problem vor dem PC" zufriedenzustellen ist. Es gibt User die hinterfragen und haben schon andere Systeme als Windows erlebt.

    Wer mehr mit seinem Computer anstellen möchte als nur Zocken, Office, Internet und ein wenig daran herumbasteln, der stößt sehr schnell an die Grenzen eines Redmonder Systems. Ich verwende es im Moment selbst neben Linux und kann ihm Vorteile abgewinnen - aber hervorragend - nun ja.
     
  13. Wolfgang77

    Wolfgang77 Ganzes Gigabyte

    Verstehe nicht was du sagen willst, Microsoft liefert hervorragende Produkte.

    Das Problem sitzt meistens vor dem System !!
     
  14. NikolaiG

    NikolaiG Byte

    Das frage ich mich auch. Der Ort des "Eigene Dateien"-Ordners wird übrigens durch eine Variable festgelegt. Es ist also ohne weiteres möglich, den Ordner z. B. auf D zu haben. Office wird dann diesen Ordner auf D so nutzen, als wäre er auf C. Unter Windows XP verschiebt man den Ort des "Eigene Dateien"-Ordners ganz einfach mit einem Rechtsklick auf "Eigene Dateien" in der Taskleiste -> Eigenschaften.
     
  15. CineKie

    CineKie Byte

    Wieso sollte man das nicht machen?
     
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